Gedicht über Hunde

      Gedicht über Hunde

      Hey,

      dies hab ich grad im Netz gefunden...

      Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll,
      aber nie kann, wenn er will,
      dann mag er auch nicht, wenn er muss.

      Wenn er aber darf, wenn er will,
      dann mag er auch, wenn er soll,
      und dann kann er auch, wenn er muss...

      Denn schließlich: Hunde die können sollen,
      müssen wollen dürfen
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)

      RE: Gedicht über Hunde

      Ja, das finde ich auch sehr gut.
      Erinnert mich an ein Zitat eines Philosophen, der meinte: "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will."
      Auf den Hund bezogen wäre das dann: "Die Freiheit des Hundes liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will."
      ;)
      Da muss man erstmal kurz nachdenken bis man es versteht... :biggrin:
      Ist aber was Wahres dran! :zustimm:
      LG Hermine
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      Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

      Timmy, Annie, Stups, Piri, Chamba, Appie, Sue, Hexe, Räuber: Ich hab euch lieb!!!
      Billy, Lisa, Paul, Max, Kira: Ich werde euch niemals vergessen!!! :sad:
      Ihr lieben Windhundefreunde!
      Ich bin ja nun mit meinen Berner Sennenhunden Meilenweit vom Windhund entfernt, aber ich sehe Eure wunderschönen Rassen oft auf Ausstellungen. Ich bin immer wieder begeistert, wie majestetisch diese Hunde sind.
      Das Ihr diese geschundenen Tiere bei Euch aufnehmt und mit Liebe überschüttet, finde ich wunderbar.
      Ich wünsche Euch weiterhin die Kraft und die Liebe vielen armen Seelen zu helfen.
      Alles Gute für Euch
      Heute ist der Tag um glücklich zu sein! Gestern: Schon vorbei. Morgen: Kommt erst noch.
      Bin ich dereinst gebrechlich und schwach
      und quälende Pein hält mich wach -
      was Du dann tun musst - tu es allein.
      Die letzte Schlacht wird verloren sein.
      Dass Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
      Deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
      An diesem Tag - mehr als jemals geschehen -
      muss Deine Freundschaft das Schwerste bestehen.
      Wir lebten in Jahren voll Glück.
      Furcht vor dem Muss? Es gibt kein zurück.
      Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
      Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei!
      Begleite mich dahin, wohin ich gehen muss.
      Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluss.
      Und halte mich fest und red mir gut zu,
      bis meine Augen kommen zur Ruh.
      Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
      es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
      Vertrauendes Wedeln ein letztes Mal -
      Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

      Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist -
      der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
      Wir waren beide so innig vereint,
      es soll nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.
      Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem“ (Karl Valentin)