Die Kleine, soll die meine werden.
Die Welpen sind garnicht scheu, während die Mama vor Menschen flüchtet so sind die Welpen garnicht scheu. Oscar ist etwas forscher noch als seine Schwester aber beide sofort an Menschen interesiert und kommen freudig ( obwohl die Mutter in den Außenbereich flüchtet).
So bekomme ich bald Lilly.
Noch eine gute Nachricht, die Mutter wird wohl an ein hundeerfahrendes älteres Ehepaar vermittelt werden, die sie schon häufig besucht haben.
Nun hoffe ich noch auf ein Happy-End für Oskar.
Schreib bestimmt wieder wenn meine Tammy auf Lilly trifft und hoffe ich bekomme noch Tips zum Thema - der Zweithund zieht ein.
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allerdings war der Normalhund (ich nenn das jetzt einfach mal so) zuerst da und der Angsthund schon 1 1/2 Jahre alt, als ich ihn dazuholte. Die Hunde gucken nicht arg viel voneinander ab - meine zumindest nicht. Sie sind ganz eigenständige Persönlichkeiten. Selbst wenn die Hündin alarm schlägt freut sich der Pimpf noch, weil er weiß, wenn die so rumort, kommt gleich jemand. Kommt aber immer auf den Halter an. Wenn Du es schaffst, die Hunde als Individuen zu behandeln, dann kann es sein dass sie sich trotz dem erwachsenen ERsthund toll entwickeln. Dazu müsstest Du aber vor allem in der ersten "Kritischen Phase" so gut wie alles getrennt mit den Hunden unternehmen. 