Neues Hundegesetz für Niedersachsen

      Neues Hundegesetz für Niedersachsen

      Am gestriegen Dienstag hat die niedersächsische Landesregierung das neue Hundegesetz auf den Weg gebracht. Demnach sollen Hunde künftig ab einem Alter von sechs Monaten einen Chip bekommen, auf dem Angaben zum Halter zu finden sind. Zusätzlich müssen Besitzer eine Haftpflichtversicherung abschließen und, sollte das Tier bereits auffällig geworden sein, einen 'kleinen Hundeführerschein' :lol: machen. Agrarministerin Astrid Grotelüschen ist überzeugt, dass diese Gesetze Beißattacken vorbeugen helfen.

      Na, da bin ich gespannt...
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)

      RE: Neues Hundegesetz für Niedersachsen

      Original von neonworksii
      Demnach sollen Hunde künftig ab einem Alter von sechs Monaten einen Chip bekommen.

      Was damit sicherlich erreicht wird, ist ein Anstieg von Tumorerkrankungen.. :doh:

      Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hallo,
      Haftpflichtversicherung ist selbstverständlich denke ich.
      Aber wozu der Chip?
      Ich kenne "schlechte Hundehalter" deren Hunde nicht gemeldet sind wegen der Hundesteuer. Die haben ganz bestimmt keine gechipten Hunde.

      Ein kleiner Hundeführerschein würde sicher keinem Hundehalter schaden aber solange es keinen Elternführerschein gibt und sich jeder "Depp" Kinder anschaffen darf ohne Ahnung, ohne Geld usw. würde ich lieber mal da anfangen.

      @Frank, wie meinst du das mit den Tumorerkrankungen?

      Grüßle Sukadeva
      Schön ist eigentlich alles was man mit Liebe betrachtet.
      (Christian Morgenstern)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Sukadeva“ ()

      Original von Sukadeva
      @Frank, wie meinst du das mit den Tumorerkrankungen?

      Wirken permanent energetische Wellen bzw. Strahlen auf Zellen ein, so können diese mutieren und Krebs entstehen. Ein Chip sendet solche aus und je länger der Chip eingesetzt ist, desto höher ist das Risiko.

      Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Hey,

      Original von Violet Marble
      Der Chip ist dafuer da, falls der Hund mal weglaeuft, denke ich? Soll vermutlich vorallem den Tierheimen helfen, schaetze ich?


      Der Chip ist in erster Linie dazu da der Polizei zu helfen den Halter zu ermitteln, falls der Hund bei Beißvorfällen Menschen schadet.

      Mein Hund trägt bereits einen Chip. Ich denke (hoffe) die Vorteile überwiegen die Nachteile.
      Allerdings haben wir bei der letzten Röntgenaktion festgestellt, dass der Chip 'gewandert' ist. (Er sitzt jetzt nicht mehr im Nacken, sondern fast über dem Brustbein :eh: ) Wenn ich das nächste mal zum TA muß, sollen die mal das Chiplesegerät über den Hund führen, mal schauen ob die den überhaupt noch finden, wenn nicht, werd ich wohl einen neuen Chip implantieren lassen.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Nochmal wegen dem Krebsrisiko:

      Aber der Chip sendet doch überhaupt keine permanenten energetischen Strahlen/Wellen ( wie auch immer ) aus. :confused:
      Erst wenn das Lesegerät zum Einsatz kommt, dann sendet er ein leichtes Signal aus, so dass das Lesegerät wirklich direkt an die Stelle gehalten werden muss an der sich der Microchip befindet.
      Also von daher halte ich das Krebsrisiko für relative gering, da die meisten Hunde und Katzen ja nicht so oft eingelesen werden.
      Bisher gab es (wie gerade auch erwähnt ) dann doch eher die Probleme, dass der Chip wandert....
      Von einer Krebserkrankung durch den Chip bei Hunden und Katzen habe ich auch noch nie gehört oder gelesen.
      Es gab jedoch Versuche mit Mäusen und Ratten, bei denen einige wenige davon dann in der Nähe ihres Chips eine Krebserkrankung entwickelten. Dass stimmt.
      Im Netz habe ich folgendes darüber gefunden:

      1997 stellte sich in einer deutschen Studie heraus, dass bei einem Prozent der Mäuse mit einem Implantat Krebs entstand, die Wissenschaftler führten dies auf die Chips zurück. In einer Studie von 1998 entwickelten sich bei 10 Prozent der Mäuse, denen RFID-Chips implantiert wurden, Tumore. In einer französischen Studie wurde 2006 nebenbei festgestellt, dass von 1260 Mäusen, die gechippt wurden, 4,1 Prozent Tumore entwickelten. Die Tumore entwickelten sich um die Chips und waren manchmal so groß, dass sie diese ganz umgaben.

      Jedoch muss man dann auch bedenken, dass dies halt wie gesagt Laborratten/Mäuse waren bei denen
      a) der Chip wahrscheinlich mehrmals täglich abgelesen wurde und
      b) hieß es in dem Text auch: Zudem sei bekannt, dass sich bei Versuchen an Labormäusen und –ratten Tumore durch Injektionen jeder Art bilden können.
      D.h also, dass sich der Tumor auch durch die Injektion gebildet haben könnte, als dass Gewebe wieder zusammen geheilt ist, weil Ratten und Mäuse nun einmal sehr anfällig für Krebs sind. Im Gegensatz zu Hund und Katze...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Naughty24“ ()

      dieses Hundegesetz gibt es auh in Hamburg^^ Chip- und Haftpflicht-Pflicht, wer leinenbefreiung will auch noch den Hundeführerschein
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Original von Naughty24
      Aber der Chip sendet doch überhaupt keine permanenten energetischen Strahlen/Wellen ( wie auch immer ) aus. :confused:
      Erst wenn das Lesegerät zum Einsatz kommt, dann sendet er ein leichtes Signal aus, so dass das Lesegerät wirklich direkt an die Stelle gehalten werden muss an der sich der Microchip befindet.

      Stimmt, aber den von aussen benötigten elektrischen Impuls zur Aktivierung des Mikrochips kann auch unbeabsichtigt geschehen wie z.B. durch schlecht abgeschirmte elektronische Geräte wie z.B. Haushaltsgeräte.
      Wioe auch immer, ein erhöhtes Krebsrisiko scheint bewiesen zu sein: Guckst Du hier: polar-chat.de/topic_7177.html

      Grüsse
      Frank


      Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
      Original von Hundemax

      Ein Hundebesitzer, der seinen Hund unter Kontrolle hat, braucht sicherlich weder einen Hundeführerschein, noch braucht der Hund einen Chip.



      ja, und Menschen, die Auto fahren können, brauchen auch keinen Führerschein... :rolleyes:
      Ist doch eigentlich keine schlechte Idee! Die "Guten" gehen doch eh in die Hundeschule, für die ist das doch ein Klacks!
      @ plüschwurst
      ich hab meine Hunde unter Kontrolle ohne in ne Hundeschule gegangen zu sein.
      Mir muss keiner sagen wie ich meine Hunde zu händeln habe, war mit meinen alten Rüden 2 mal in ner Hundeschule und fand es furchtbar, wäre ich dageblieben, wäre er sicher total versaut worden
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Original von Koyuki

      ...Mir muss keiner sagen wie ich meine Hunde zu händeln habe...


      dir vielelicht nicht, aber es gibt so unendlich viele menschen, die meinen einen hund haben zu müssen und null ahnung haben.
      für die ist so eine "basis"-vorbereitung vielleicht gar nicht so schlecht.
      ein garant für einen "funktionierenden" hund und halter natürlich trotzdem nicht.

      situation in der praxis, in der ich grad mein praktikum mache:

      großmutter mit enkel und schwiegersohn + rough-collie welpe.
      total süß! :oops:
      die drücken den helferinnen nen zettel vom züchter in die hand "hier, solen wir ihnen geben".

      war ne info bzgl mdr-1 defekt. die hatten keine ahnung, ob der welpe diesen gendefekt hat und sind aus allen wolken gefallen!

      ich bin so naiv und habe die hoffnung, dass so ein "hundeführerschein" solche dinge irgendwann mal vermeidet oder wenigstens reduziert.
      JulesLillyEnni
      Hallo!


      Original von neonworksii
      Allerdings haben wir bei der letzten Röntgenaktion festgestellt, dass der Chip 'gewandert' ist. (Er sitzt jetzt nicht mehr im Nacken, sondern fast über dem Brustbein Augenbraue hochziehen ) Wenn ich das nächste mal zum TA muß, sollen die mal das Chiplesegerät über den Hund führen, mal schauen ob die den überhaupt noch finden, wenn nicht, werd ich wohl einen neuen Chip implantieren lassen.

      Wenn Du von einem Medikament Kopfschmerzen bekommst, dann nimmst Du auch gleich eine weitere Tablette?


      Demnach sollen Hunde künftig ab einem Alter von sechs Monaten einen Chip bekommen, auf dem Angaben zum Halter zu finden sind.

      Ist das der Wortlaut der Damen/Herren Politiker?
      Wenn ja, dann zeugt das wieder einmal von deren vollendeten Dilettantismus!
      Die Halterdaten sind niemals auf dem Transponder zu finden und können es auch niemals werden!
      Wenn man den Transponder so leicht verändern könnte, dann würde seine Funktion ad absurdum geführt!
      Der Chip hat lediglich eine unveränderliche Nummer (Kennung)!
      Erst wenn mit Hilfe einer Datenbank diese Kennung mit einem Tier (und somit mit seinem Halter) in Verbindung gebracht werden kann, ist sie personalisiert.

      Man kann es drehen und wenden, wie man möchte, ein Transponder ist und bleibt ein Fremdkörper im Organismus eines lebenden Wesens!
      Und der Körper wehrt sich dann nun einmal gegen diesen Fremdkörper! Im besten Fall stößt er ihn ab, ansonsten wird er eingekapselt.
      Man sollte sich nichts vormachen! Mit dem Chippen tut man etwas, was der Körper nicht haben möchte!

      Daß die Transponder wandern, ist aus meiner Sicht eher die Regel als die Ausnahme!
      Das hat zumindest zum Teil aber auch damit zu tun, daß der Chip ins Bindegewebe unter die Haut gebracht werden soll. Das ist nicht so ganz einfach, und viele Tierärzte tun sich damit schwer. Das ist halt etwas anderes als irgendeine Ader zu treffen oder irgendwie zu impfen.
      Und außerdem chippen auch viele Dilettanten, z.B. Tierheimpersonal...

      Es wäre angebrachter, die Politiker auszutauschen, anstatt Gesetze andauernd zu ändern und zu verschärfen, an die sich sowieso nur diejenigen halten, die es nicht zu treffen braucht!

      Ich habe außerdem das Gefühl, daß viele in vorauseilendem Gehorsam Dinge tun, deren Tragweite ihnen kaum richtig bewußt ist!


      Thallus.
      @Plüschwurst... ich will niemandem etwas böses (Hundeschulen sind wundervoll :whistle: :zustimm: :D) - aber mal ehrlich: Man macht es sich zur Pflicht in eine Hundeschule zu gehen -w arum? weil es alle tun -weil man dann "zu den Guten" gehört wenn man es tut? Weil man damit sein eigenes Gewissen bruhigen kann,d as man aktiv etwas tut und doch nichts dabei rauskommt ???

      Oder andersherum gefragt: Was ist mit natürlicher Empathie unseren Hunden gegenüber das wir sowas wie Hundeschulen überhaupt nötig haben??? Ist es eher nicht etwas , das man negativ bewerten sollte???
      Groß zu beachten: ich frage, ich stelle nicht fest.


      Zum eigentlichen Thema:
      Wiedereinmal kann ich nur den Kopf schütteln - allein Neons aussage der Chip würde wandern - ach, implantiert man eben einen neuen - finde ich haarsträuibend (sorry neon) - aber ich würde das olle Ding entfernen und keinen neuen setzten lassen - wo ist er denn hin, der chip???
      Mit einem Hund kann mans ja machen.
      Warum chippen wir nicht gleich alle Menschen? Alle Pferde (ach, da ist es ja auch schon Pflicht, teilweise)
      herrliche katalogisierte, gläserne Welt.
      Wiederlich. Da könnt ich gleich auf eine einsame INsel ziehen fernab von all diesem blinden Beamtentum, Firlefanz und Politiker-Hysterie, Gesetzteswüsteneien meilenweit
      Ich würde mal sagen die Guten in diesem FAlle sind die, die diesen Bockmist nicht mitmachen - so oder so.

      Übrigens: So ein oller Chip ist ganz leicht entfernt . Also - hat sich Dein Hund gebissen - mache die Biege, finde einen TA der Dir das ding kurzerhand rausschneidet und ein neues reinsetzt...

      Ist doch Banane... Besser wird es mit beisattacken und Co erst, wenn Menschen aufhören sich Hunde aus dubiosen Gründen anzuschaffen und nicht jeder dritte meint, er bräuchte einen Hund, obwohl er von tuten und blasen keine Ahnung hat und auch keinerlei Empathie im täglichen Umgang mit seinem Vierbeiner beweist.

      Man sieht auch: Trotz Führerschein fürs Auto gibt es jährlich genügend Unfälle.

      Also: Wo fange ich an, wo höre ich auf? meiner Meinung ist die Diskussion fast sinnlos - weil ins scheinbar unendliche führend.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hey,

      Original von Thora

      Wiedereinmal kann ich nur den Kopf schütteln - allein Neons aussage der Chip würde wandern - ach, implantiert man eben einen neuen - finde ich haarsträuibend (sorry neon) - aber ich würde das olle Ding entfernen und keinen neuen setzten lassen - wo ist er denn hin, der chip???


      Du brauchst dich nicht entschuldigen, das kann ich geeraaade noch so verkraften... :wink:

      Wie ich bereits schrieb:

      Original von Neon
      Mein Hund trägt bereits einen Chip. Ich denke (hoffe) die Vorteile überwiegen die Nachteile.


      @Thora Allerdings haben wir bei der letzten Röntgenaktion festgestellt, dass der Chip 'gewandert' ist. (Er sitzt jetzt nicht mehr im Nacken, sondern fast über dem Brustbein )

      Original von Neon
      Wenn ich das nächste mal zum TA muß, sollen die mal das Chiplesegerät über den Hund führen, mal schauen ob die den überhaupt noch finden, wenn nicht, werd ich wohl einen neuen Chip implantieren lassen.


      Wenn das Lesegerät ihn nicht oder nur schlecht findet, werde ich ihn entfernen lassen und dann einen neuen implantieren lassen.

      Besser??

      Und ich denke, wir haben keine großartige Wahl, wie bei den Pferden, wird es auch für Hunde Pflicht werden...

      Original von Thora
      Also: Wo fange ich an, wo höre ich auf? meiner Meinung ist die Diskussion fast sinnlos - weil ins scheinbar unendliche führend.


      So ist es...

      Ach... und @Thallus

      Original von Thallus
      Wenn Du von einem Medikament Kopfschmerzen bekommst, dann nimmst Du auch gleich eine weitere Tablette?


      Du hast mich erwischt... :wink:

      Vor noch nicht allzu langer Zeit habe ich das getan, bis zu 8 Tabletten am Tag hab ich geschluckt. Bis meine Leber nicht mehr konnte. Glücklicherweise muss ich einmal im Jahr zu einer Tauchuntersuchung. Da wird auch Blut untersucht. Dabei kam heraus, dass meine Leber durch diesen Medikamentenmißbrauch vergrößert ist. Gott sei dank, haben wir das wieder in den Griff bekommen. Jetzt bekomme ich Massagen und Krankengym. Damit gehts auch. Meine Leber dankt es mir.
      LG Alex

      Der Schlüssel zum Verstehen findet sich oftmals in der Achtsamkeit gegenüber den kleinen Dingen des Lebens. (Dalai Lama)
      Hallo!


      Original von neonworksii
      Wenn das Lesegerät ihn nicht oder nur schlecht findet, werde ich ihn entfernen lassen und dann einen neuen implantieren lassen.

      Besser??

      Wahrscheinlich wirst Du keinen Tierarzt finden, der den Chip entfernen möchte.
      Denn dann müßte er ja zugeben, daß man das ganz leicht kann!
      Und das darf ja nicht sein!

      Der wird Dir einen Roman erzählen, daß das alles ganz harmlos ist.
      Und Virbac hat da wahrscheinlich auch massenweise Studien dafür beahlt!

      Original von neonworksii
      Original von Thallus
      Wenn Du von einem Medikament Kopfschmerzen bekommst, dann nimmst Du auch gleich eine weitere Tablette?


      Du hast mich erwischt... :wink:

      Vor noch nicht allzu langer Zeit habe ich das getan, bis zu 8 Tabletten am Tag hab ich geschluckt. Bis meine Leber nicht mehr konnte. Glücklicherweise muss ich einmal im Jahr zu einer Tauchuntersuchung. Da wird auch Blut untersucht. Dabei kam heraus, dass meine Leber durch diesen Medikamentenmißbrauch vergrößert ist. Gott sei dank, haben wir das wieder in den Griff bekommen. Jetzt bekomme ich Massagen und Krankengym. Damit gehts auch. Meine Leber dankt es mir.

      Und hast Du Dir trotzdem gleich noch eine Kurpackung dieses Medikaments besorgt? :wink:


      Thallus.