Original von Sukadeva
Was hat du bloß gegen körperliche Korrektur?
Mit der körperlichen Korrektur will man ja unerwünschtes Verhalten unterbinden und daher muss der Hund diese körperliche Disziplinierung als unangenehm empfinden, sprich als positive Strafe, damit dieses Verhalten in Zukunft unwahrscheinlicher wird. Da auch ich lieber verstärkt als positiv gestraft werde, mache ich mir lieber Gedanken,wie ich mit positiver Bestärkung zum Ziel komme.
Original von Sukadeva
Hunde rempeln und schubsen untereinander was das Zeug hält und das ist eine Sprache die sie verstehen.
Mag sein, meine beiden so gut wie nie !
Original von Sukadeva
Wenn ein Hund mich ständig anspringt und ich das nicht haben will, hab ich kein Problem damit den Hund auch mal wegzuschubsen, (mit Hand, Knie oder Körpereinsatz) wenn er das Wegdrehen/Abwenden meines Körpers nicht als deutliches Signal verstehen will/kann.
Meine springen mich nicht an und falls doch sage ich je nach Situation Sitz,Platz oder Korb, was mit dem Clicker konditioniert wurde, und gut ist.
Original von Sukadeva
Wenn mein Hund schnell an mir vorbei zur Tür raus und auf die Straße rennen will aus welchem Grund auch immer, versperre ich ihm mit meinem Bein/Körper den Weg und er muß warten.
Siehe oben

Original von Sukadeva
Meine Hütehündin fragt jeden Tag nach ob heute noch gilt was gestern galt.
Da muß ich energischer/direkter werden.
Siehste und das meine ich mit "Gewaltspirale " .
Original von Sukadeva
Diese Hund sind darauf gezüchtet, sich auch einem zornigen Schafbock in den Weg zu stellen und bei einem Huftritt trotzdem wieder ran zu gehen.
Diese guten Hütehundeigenschaften machen sie ja so "schwierig" für uns Normalhundehalter.
Noch ein guter Grund möglichst ganz auf körperliche Disziplinierungen zu verzichten und nach andere Wegen zu suchen.

Grüsse
Frank

Lass die Medizin im Gefäß des Apothekers, wenn Du Deine Patienten durch Nahrung heilen kannst. (Hippokrates, berühmter griechischer Arzt des fünften Jahrhunderts)
)



Du kennst einen "Gasthund" von mir nicht..
