Spaziergang an befahrenden Strassen

Hilfe, ich habe einen 2-jährigen Sheltie-Rüden.
Das Spazierengehen ist teilweise eine Qual an verkehrsreichen Strasse. Er bellt und zieht an der Leine und will immer hinter den fahrenden Autos hinterher. Habe Hundeschule und Hundetrainer, Dog-Trainer (Gerät) schon ausprobiert. Eine kurze Zeit geht es, danach hat er alles wieder vergessen was er dort gelernt hat. Wer kennt evtl. solche Probleme und kann mir Rat geben was man evtl. noch machen kann.
Gruss, Beate.

Hallo Beate .
Wie man sieht / liest ist dein Hund noch sehr verspielt.
So wie man es aus dem Text liest gehst du nicht mehr in die Hundeschule .
Falls ich recht habe , der Hund braucht Training der Hund muss immer wieder was Wiederholen , zwar ist er schon 2 Jahre doch es ist noch ein Kind das auch Lernen und wiederholen muss wie in der Schule .
Ich rate dir mit deinem Hund auch weiterhin dort hin zu gehen .
Ich würde dir raten da es für dich ja auch sagen wir mal eine Qual ist mit einer Leine/ keine Felxi also Nicht lang ( Leder oder so ) an die Straße zu gehen und ihn bei einem Bellen mit einem NEIN es unterbieten oder mit deinem Erlernten Wort.
Lass ihn ruig auch eine Aufgabe machen wie Sitz doch sobald er dan auf dich Achtet lobst du ihn und kannst ihn auch mal ein Leckerlie geben .
Versuche dich spannend zu machen und laufe nicht schon im vorhinein genervt .
Zeige deinem Hund das es Toll ist , ausser er Bellt.
Sobald er Zieht drehst du um oder lässt ihn sitzen , das mit dem Sitzen habe ich gemacht da mein Hund schnell rausgefunden hat das wir sowieso wieder gerade aus gehen , so habe ich das mit dem Sitzen gemacht , nicht zur Strafe sondern ich habe es auch wie zu einer Übung aufgebaut , und habe ihn dan Gelobt. Und schon war meiner Aufmerksam und wollte Trainiren / Üben .
Dan habe ich für ihn eine Party gefeiert.
Jeder macht dies halt anders .
Versuche es mal so , doch gehe nicht schon genervt zu ihm den er merkt das.

Laura