Ich möchte kein neues Thema zum Thema Trockenfutter aufmachen, sondern lediglich die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, es von einem Tag auf den anderen wegzulassen?? Oder wäre das irgendwie zu schnell und ich sollte sie Stück für Stück umgewöhnen??
Ich möchte sie komplett auf Nassfutter umstellen.
Pupsi frisst leider mehr Trockenfutter als alles andere
. Sie verdrückt höchstens 100g Nassfutter am Tag. Dann muss ich es wechseln, weils bereits trocknet. Da frage ich mich, was das werden soll, wenn ich doch mal 10h auf Arbeit bin, ihr Futter hält doch nie so lange frisch, bis ich wieder da bin. Pupsi geht ca. stündlich zu ihren Näpfen und knabbert so rum, sie teilt es sich über den gaaaanzen Tag ein(bei TroFu ja kein Problem), doch das könnte ja zum dauerhaften Hungerproblem werden... 
Wie macht ihr das denn und ist von heute auf morgen ohne TroFu gut für sie?
Dann kauf ich heut nämlich keins mehr!
Lg auf n Sonntag
Auch die kleinste Katze ist ein Meisterwerk!
Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht!
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Aber ich hab gelesen dass das kein Alleinfutter ist, stimmt das? Ich hab noch Grau zu Hause und heute morgen mal probiert es mit Almo nature zu mischen. Natürlich in einer kleinen Menge. Mein Billy (eigentlich Allesfresser) hat nur daran gerochen und hat dann entschieden das es nicht seinem Geschmack entspricht und ist gegangen.
Als ich dann wieder eine kleine Dose von Almo Nature geholt hab war er prompt wieder da. Vom Samy rede ich schon gar nicht. Der ist sowas vom mäkelich. Wenn er könnte würde er nur Trockenfutter fressen, aber genau das will ich ihm ja abgewöhnen. Das hab ich jetzt geschafft, aber wie gesagt nur mit dem Almo und Applaws.
