Katze erzählt...

      Katze erzählt...

      Hallo, ich habe mir eine kleine Geschichte einfallen lassen... sie handelt von einer Katze...
      Diese Katze erzählt von ihrem Leben, ihrem traurigen Leben...

      "
      Ich wurde bei meiner Mutter geboren, im zarten alter von 1 Monat riss man mich aus den Pfoten meine Mami… Sooo schlimm war es aber nicht… Eine nette Frau pflegte mich gut, und vor allem- sie fütterte mich gut. Sie schmuste und spiele oft mit mir. Sie war aber nicht alleine, da hatte sie noch einen Mann… und bald darauf bekamen die beiden ein Kind… Ein Mädchen namens Celina. So, nun hatten sie überhaupt keine Zeit mehr für mich. Ihre Schwester sagte ihr immer wieder und wieder das sie mehr Zeit für mich aufbringen geben sollte. Immer und immer… Bis sie dann zum Entschluss gekommen ist- Celina ist wichtiger. Sie verkaufte mich für 50 Euro. Pha! Ich bin viel mehr wert!!! Ich kam in eine Familie mit einem total nervigen, 6 Jährigen Kind. Es wollte mich die ganze Zeit auf dem Arm halten, und schmusen. Ich bin aber keine Schosskatze! Nein ganz im Gegenteil, ich spiele für mein Leben gerne, mich auszutoben und auszupowern ist einfach das schönste für mich. Aber nein, ich musste ja die brave Schosskatze spielen. Aber lange machte ich das auch nicht mit. Nach ein paar Tagen flogen die Fetzen. Als die Tochter mich hochheben wollte, kratze und fauchte. Nicht mit mir! Das Kind schlug wild um sich und schrie, die Katze muss weg. So laut das die Mutter kam. Katze Lady. So war mein Name damals. Und schon am nächsten Tag ging es ab zum Tierheim. Als Die Mutter die Formulare ausfüllte würdigte sie nicht ein Blick zu meiner Transportbox, wo ich leise vor mich hinjaulte. Dies hörte niemand, nur ich, in meiner jämmerlich kleinen Transportbox…"

      wenn euch die Geschichte gefählt, dann erzähle ich sie gerne weiter... es ist noch nicht das Ende...
      solange menschen denken, Das tiere nicht fühlen

      solange fühlen Tiere, das Menschen nicht denken!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Katze-Nancy“ ()

      "...In meiner alten Familie war es schrecklich, vor allem dieses Kind! Aber ich hoffe insgeheim dass es mir im Tierheim besser geht, das ich so schnell wie möglich ein tolles neues Zuhause finde, und ganz neu anfangen kann…
      Nach einer geschlagenen Stunde durfte ich endlich raus aus der Box. Ich kuckte mich um, eine ganz neue Umgebung, viele Katzen, und ein Gitter versperrte den Durchgang nach Drausen.
      Die Katzen begrüßten mich alle freundlich, doch ich wollte nicht, ich versteckte mich nur. Abends winselte ich Leise, ich wollte hier raus! Nach einigen Tagen hatte mich der Hunger erfasst, ich sauste zum Futternapf und schnurrte. Ich lies mich sogar von der Pflegerin anfassen. Mir war alles egal, Hauptsache es gab was zum Fressen. Genussvoll aß ich. Nach dem Essen wollte ich mich gar nicht mehr verstecken, im Gegenteil, ich wollte Toben und mit meinen Katzenfreunden spielen. Ich freundete mich mit einem jungen Kater an. Sein Name war Paulchen. Er war sehr nett und verweilte wohl auch schon einige Zeit im Tierheim.
      So vergingen die Tage, mit Fressen, spielen und schlafen. Doch glücklich war ich nicht. Nein, ich wollte endlich wieder richtig gern gehabt werden! So gerne, wie mich meine erste Besitzerin gehabt hatte. Bevor sie ein Kind bekommen hatte.
      Es kamen viele Leute an dem Zwinger vorbei um uns zu begutachten. Doch keiner nahm mich oder wenigstens Paulchen mit. Nur einmal kam jemand vorbei uns Lisa abzuholen. Die stolze Perserkatze. Wenn man so schön ist, ist das ja auch kein Wunder. Ich gab die Hoffnung langsam auf.
      Doch eines Tages passierte es: Eine Frau mit einem Kind kam an dem Zwinger vorbei. Sie zeigten auf Paulchen und lockten ihn an. Durch das Gitter streichelten sie ihn. Er schnurrte.
      Bekam Paulchen jetzt etwa ein neues Zuhause?
      Sie sprachen Lange Zeit mit einer der Pflegerinnen. Sie gingen wieder fort. Aber schon am nächsten Tag kamen sie wieder. Mit zwei riesigen Transportboxen. Das Kind ging in den Zwinger und lief auf mich und Paulchen zu. Ich erschrak, aber tat nichts. Sie streichelte mich sorgfältig. Ich fing an zu schnurren. Langsam hob sie mich hoch. Jetzt bemerkte ich: nicht alle Kinder sind so grausam und tun mir weh. Das Mädchen tat mich Langsam in eine der Transportboxen. Danach nahm sie Paulchen und tat ihn auch in eine Transportbox. Die Frau und eine Pflegerin redeten noch ein bisschen und das Mädchen hörte gespannt zu. Sie nahmen und mit… Die Autofahrt war wieder mal schrecklich, ich hasste dieses Auto! Aber bald öffnete das Mädchen die Türen userer Transportboxen. alles war neu. Wir schnupperten die Gegend ab. Das Mädchen kam zu uns und sagt: „Lady, Paulchen, ihr gehört jetzt zu uns!!!“ sie drückte uns kurz und lies uns dann in ruhe. Wir waren überglücklich!!!
      So lernte ich, dass nicht alle Kinder böse und gemein sind. Im Gegenteil, viele sind richtig nett und sorgen gut für uns Katzen…"

      So geht die Geschichte von Lady zu Ende.
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      solange fühlen Tiere, das Menschen nicht denken!
      :dance: :dance: :dance: :dance:
      Na fein :)
      Dann ist ja doch nochmal alles gut gegangen :)

      Schön das Lady und Paulchen jetzt ein Zuhause haben wo sie sich rund um wohl fühlen können :)

      :clap: :clap: :clap: :clap:
      :kiss: Jimmy & Lady & Pauly :kiss:

      Katzen lieben Menschen viel mehr als sie zugeben wollen, aber sie besitzen soviel Weisheit, dass sie es für sich behalten.
      Hi :smile:

      Schön das sie euch gefällt

      Ich muss euch noch was zur geschichte erzählen:

      Als die Interessenten für Paulchen sich mit der Pflegerinn unterhalten hat, hat diese gesagt, das Paulchen und Lady nur zusammen vermittelt werden.

      :smile: Damit ihr den Sinn und zusammenhang etwas versteht
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      Die Geschichte von einer Katze "Grobi"

      hier mal noch eine traurige geschichte... :shhh: ich hoffe sie gefällt euch.. und ein versprechen: Die nächste geht wieder fröhlich aus :sad: :clap:

      Lecker! warme Milch meiner Mutter. Sie leckte mir den Bauch. Ich schlief dann wie immer selig ein. Schon 4 Wochen waren ich und meine Geschwister alt. Wir lagen auf einer weichen Decke, und immer mal wieder kamen Menschen um uns zu begutachten. Unsere Katzenmutti erklärte uns, dass wir an einem grausamen Ort waren, im Zooladen. Die Menschen würden sie nur benutzen, erklärte sie, um immer neue Nachfahren zu zeugen, um sie dann wieder zu verkaufen. Aber das war uns egal. Hauptsache: Essen, schlafen, Bauchlecken. Doch als ich aufwachte, spürte ich das warme Fell meiner Mutter nicht mehr. Ich war hilflos. Ich wusste nicht was ich machen sollte und miaute leise. Wo ist meine Mutter, meine Geschwister? Ich öffnete meine kleinen Äuglein und entdeckte Menschen. Eine große und zwei kleine. „Sie ist aufgewacht! Ich mag sie im Arm halten Och bitte Mami darf ich?“ sagte eines der kleinen Menschen. Es nahm mich und drückte sein Gesicht an meines. Ich wusste nicht was ich tun sollte und Fauchte ich kratze und Miaute. Das Kind ließ mich mit lautem Schrei auf dem Boden fallen. Schnell rannte ich unter eines der Möbel. Unter den Sofa. Von der Mutter wurde ich gnadenlos an den Pfoten hervorgezogen. Das schmerzte sehr. Ich miaute hilflos. Wo war nur meine Mutter. Das Kind weinte und schrie ich sei eine ganz böse Katze. Dieses Geschrei tat mir in den Ohren weh! Ich wurde in ein kleines Badezimmer gesteckt wo eine Kiste mit Sand stand. Nach einiger Zeit musste ich aufs Klo, und machte irgendwo hin. Als die Mutter das entdeckte war sie ganz schön wütend. Sie nahm mich am Nackenfell, tankte meine Schnauze in die Kacke und dann mit meiner sanften Nasse wurde ich direkt in die Sandkiste geworfen. Dort traute ich mich dann zwei Stunden nicht mehr raus. Bis die Kinder wieder kamen. Sie hatten ein Ping-Pong-Ball dabei. Sie ließen ihn übers Packet kullern und wollten das ich ihm Nachrannte. Doch ich wollte nicht, ich war Müde ich wollte Schlafen! Doch dann kam, die noch immer wütende, Mutter, packte mich am Nackenfell, und schmiss mich zu dem Ping-Pong-Ball. Ich fauchte und jaulte. Ich sprang auf das Bein der Mutter. Diese schrie Laut auf und ich versteckte mich unterm Sofa. Doch da wurde ich nach kurzer Zeit wieder herausgezogen. An den Pfoten! Ich fauchte und wehrte mich. Ich wurde samt Sandkiste in einen Gartenschuppen gespert. Dort wurde mir immer mal wieder etwas Futter hingestellt, trocken und ohne genuss und Wasser gab es auch. Manchmal nahm mich eines der Kinder, aber dann fauchte und kratzte ich. Die Kinder weinten aber die Mutter sagte dann immer: „Macht euch nichts draus, Grobi wird schon zahm“ „Grobi“ Ich hasste diesen Namen! Doch als ich auch schon 1 Jahr alt war, änderte sich nichts. Sie steckten mich ins Tierheim. Dort war es grausam! Hinter Gitter gesperrt, musste ich jetzt leben. Ich bekam gutes Futter, nichts hartes, weiches, in Soße getankt. Doch ich wurde 10, 11 und 12 Jahre… Aber alles brachte mir nichts. Ich aß nichts mehr, auch trank ich nichts mehr. Das Tierheim sagte, ich hätte keinen Lebenswillen mehr. Es stimme. In den letzten Jahren wurde ich 2 Mal vermittelt. Doch alle hatten mit mir probleme, auch lasste ich mich nicht an den Pfoten anfassen. Ich hatte wirklich kein Lebenswillen mehr, sehr mager war ich auch. Eine Tierheimmitarbeiterin musst mir dann denn Abschied geben. Mit einem leichtem Picks schlief ich selig ein, und musste kein schmerz mehr erleiden…
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      solange fühlen Tiere, das Menschen nicht denken!

      Hier mal eine geschichte, die zum NACHDENKEN anregen soll... i

      Hallo ihr lieben. Jo ist mein Name! Ich bin ein Hund mit einer sehr traurigen Geschichte. Leider…

      Als ich ein Welpe war, wurde ich schon vermittelt. Sehr schnell. Aber ich war eben nur goldig und süß. Alle in der Familie waren sehr nett zu mir. Ich dachte, ich hätte die perfekte Familie gefunden. Dachte ich. Mit mir wurde gassi gegangen, gespielt und geschmust. Ich hab viel geschlafen und hatte es einfach gut!

      Doch als ich schon langsam zwei Jahre alt wurde, hat sich alles irgendwie verändert. Ich weiß nicht, aber allen wurde es langweilig mit mir gassi zu gehen. Oder mit mir zu spielen. Das Mädchen Sabrina wurde 14 und man musste sie regelrecht zwingen mit mir was zu unternehmen. Das fand ich sehr traurig. Doch dann nach einem Jahr, wo ich schon 3 war, hörte ich meine Familie reden. Ich habe gerade alleine draußen getobt, da legte ich mich untern Tisch und hörte ihnen zu. „Ach bitte Mama!“ flehte Sabrina. Ich gähnte zufrieden. Es geht bestimmt wieder um ein neues Handy. „Ach komm schon, was hast du den gegen eine Katze“ unterstütze der Vater Sabrina. Als ich das Wort Katze hörte wurde mir gleich schlecht. Eine Katze??? Aber was wird den aus mir? „Ja gegen eine Katze hab ich nicht, im gegenteil, ich würde auch gerne eine haben. Aber was sollen wir Jo machen?“ entgegnete die Mutter. Ich war entsetzt. Sie hätten lieber eine Katze? Ich bin also nur ein plage! Das tat mir im herzen weh

      „Dann geben wir Jo eben ins Tierheim! Wir sind alle einer Meinung!“ rief Sabrina fröhlich. Der Vater lächelte und nickte. Die Mutter nickte nur zögernd. Sie gaben mich schon morgen ab. Sie tauschten mich gegen eine kleine Katze aus. Sie hatten die fomulare schon ausgefüll, Sabrina hielt lächelnd das Kätzchen in der Hand und hörte aufmerksam zu, was die Tierheimmitarbeiterin ihr über Katzen erzählte. Ich saß schon hinter Gittern und blickt auf mein altes Frauchen Sabrina. Wie konnte sie nur? Ich hab ihr das gesicht abgeschleckt, ich war die ganze Nacht bei ihr wach gelegen, als sie ein Alptraum hatte, ich war immer für dich da, und du??? Du tauscht mich gegen eine kleine Katze aus. Ich hab alles für dich gemacht, und das ist deine Dankbarkeit? Ich fass es nicht. Ich fass es echt nicht. So gehst du dahin mit deiner Katze. Ich wirf dir ein traurigen Blick zu, das interessiert dich aber kein bisschen. Ich bin enttäuscht. Und wenn die Katze groß wird? Was dann? Sehe ich die dann auch wieder hier? Was kaufst du dir dann? Ein Meerschweinchen? Ein Hase? Oder was soll´s werden? Ich bin enttäuscht…

      Nur das du es weißt, liebe Sabrina. Ich hoffe du und deine Katze, ihr seit jetzt glücklich…!!! Denn ich bin es, ich habe ein liebes älteres Frauchen gefunden, die mich sehr lieb hat. Und ich sie auch! Aber bitte vergiss nicht: Wenn ich die Wahl hätte, zwischen dir und meinem jetzigen Frauchen, dann würd ich zu DIR zurückkommen, denn ich HATTE DICH LIEB!!!
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      solange fühlen Tiere, das Menschen nicht denken!

      die K-Fischfutter-Bande kommt! - Wandelbuch!

      Hallo Leute!
      Ich hab mir was ausgedacht! Damit es ein wenig spannender ist :D
      Ich schreibe ein sogenannte "Wandelgeschichte" Oder besser gesagt ehr ein "Wandelbuch :D" Ich werde immer neue Teile von der K-Fischfutter Bande schreiben, die immer neue abenteuer erlebt, wo der kleine Krümel hinzugehört. Der erste Teil - wie Krümel es in die Bande schaffte. Hoffe ihr schreibt ordentlich kommentare :hug: Und hier der erste "Band :D" - von vielen :tongue: :

      Ich wachte auf. Alles ist dunkel. Leer. Verlassen. Wo bin ich? Wo ist Mami? Ich miaute leise. Miiiiauuu. Miiiiauuuu. Keine antwort. Mann hat mich von meiner Mutter weggenommen! Die Box öffnete sich. Ich erkannte ihn, den Mann. Es war Mamas Herrchen! Was hatte er mit mir vor? Miiiiauuuu. Miiiiauuuu. „Ganz ruhig Kätzchen“ sagte er, „dich wollte leider niemand.“ Das stimmte. All meine Geschwister waren weg. Aber sie waren ja so schön. Sie waren entweder dreifarbig oder edel Gestreift. Aber ich war eine „stinknormale“ Katze. Gestreift, dünn, große Augen. Doch Mama sagte immer mich hätte sie besonders Lieb, und ich wäre besonderst süß. Miiiiauuuu. Miiiauuuu. Ich hab Hunger! Wo ist meine Mutter. „Tut mir Leid kleiner Bel. Aber mehr Katzen als eine brauch ich nicht. Du würdest sowieso keine Kinder kriegen. Bist ja ein Junge“ sagte er. er kuckte mich an. Und ich ihn. Dann machte er die Box zu und schmiss sie weg. Aua! Ich landete Hart – auf einem Stein. Miiiiiiiiiiiiiiiiiiauuuuuuuuuu. Miiiiiiiauuuuu! Mama??? wo bist du nur??? Wo ist dein kuschelig weiches Fell? Wo ist deine weiche Zitze? Mamaaaaa!

      Irgendwann schlief ich ein. Als ich aufwachte war noch immer in der Box. Doch sie war offen! Ich spazierte Raus. FREIHEIT! Ich tapste über das Gras und wollte die Straße überqueren. Ich war gerade an dem Mittelsteifen da hörte ich gehupe und erschrack. so schnell ich konnte rannte ich weiter. Auch als ich schon auf einer Wiese war. Ich rannte und rannte unendlich weit. Bis mein Atem es nicht mehr zuließ, und ich wie ein Stein auf den Boden fiel. Ich bekam kaum Luft. Plötzlich spürte ich gefahr. Ein Hund! zu spät. Er stand schon vor mir. Er knurrte. Wahrscheinlich hatte er noch nichts gegessen! Ich rannte. doch der Hund mir Hinterher. Plötzlich lief ich in eine Sackgasse. Kein Ausweg. Doch plötzlich kamen viele Katzen um mich herum. Sie kamen von hinter den Mülltonnen hervor. Sie miauten schreihaft. Und dann sprangen sie alle gleichzeitig auf den Hund. der bellend davonrannte. „Hallo kleiner, Wie ist dein Name?“ fragte mich eine große Katze sehr edel aussah. Ich hatte ein wenig Angst vor ihr. Aber ich antwortete Trotzdem. „Äh – Bel. Der Name gefällt mir aber auch nicht“ „Hör zu. wir sind die „Katzengang“ K-Fischfutter. Ich bin der Anführer. Mein Name ist King. Das sind: Krone, unsere einzige Kätzin Kissy, Killer und Kross. All mit dem Anfangsbuchstaben K“ er zeigte immer auf eine andere Katze, „Und dich nennen wir Krümel.
      Du gehörst jetzt zu K-Fischfutter. Verstanden? Aber wir müssen uns vor den Tierschützern verstecken, hast du verstanden? komm mal mit kleiner.“ Alle gingen hinter die Mülleimer. Ich folgte ihnen. Dort gab es einen kleinen Schlitz. Wir zwenkten uns hindurch. Dort sah es sehr gemütlich aus. Es lagen überall Kartons und Zeitungen. Alle setzten sich hin. Ich auch. „Du musst noch von Muttermilch ernährt werden Krümel?“ fragte Kissy plötzlich. Ich nickte. Und jetzt merkte ich wieder, wie großen Hunger ich hatte. Alle guckten auf mich. Und dann auf Kissy. Die lachte: „Na gut, ich mach es. Für den süßen Krümel“ Ich guckte alle verwirt an. „Kissy ist erst seit einer Woche bei uns. Sie hat ihre Kitten gleich nach der Geburt verloren. Die Menschen eben! und jetzt spiel sie deine Ersatzmutter um dich zu füttern und wärmen“ erklärte mir Killer. Kissy legte sich hin und ich fing sofort an zu saugen. warme Milch. Hmmm! Dann kuschelten sich alle zu mir und Kissy. „Was ist den mit der Mutprobe?“ fragte Krone leise. „Lass doch den kleinen“ hörte ich Kross flüstern. „Das machen wir später, und jetzt pssst! der kleine Schläft!“ sagte King. Ich verstand nicht viel von dem was sie sagten. Mein letzter Gedanke war einfach nur noch der, ob ich nicht wusste ob ich bei K-Fischfutter bleiben sollte oder nicht. Das war mir jetzt aber egal. Hauptsache ich wurde gewärmt und bekam Milch. Ich schließ sofort ein…
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      Na ja, es scheint als liest hier keiner gerne :lol: (war natürlihc nur spaß :cool:)

      Ok,Dann schreib ich da eben nicht mehr weiter.(im forum-Cafe wird auch schlecht bewerte :sad:)

      war aber schön das ich diese "geschichten" oder "schicksalschläge" mit euch teilen konnte :kiss:

      wünsch euch noch alles gute (wir "begegnen" uns sicher noch in andren Threads :whistle: :D)

      tschüssii :hug:
      Katze-Nancy
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