Gestern ist meine kleine süße Resa gestorben.
Ich war nur 7 Stunden arbeiten und morgens war alles ok.
Als ich zurückkam, war sie schon tot: sie hatte Wasser in der ´Lunge und musste nach einem kurzen Kampf eingeschläfert werden..........

Meine freund war gestern zuhause bei ihr und hat gegen 14 uhr komische geräusche gehört und da lag sie im Schlafzimmer nterm Wäscheständer mit Schaum vorm Mund und schwer atmend. er hat mit ihr gesprochen und sie hat sich zu ihm geschleppt und hat sich hingelegt vor ihn und das Maul ganz weit auf und die Zunge war schon ganz blau.
Er ist sofort zum TA gefahren und war drei STunden mit ihr dort.
Der TA hat alles versucht, meine Süße hat richtig gekämpft und mein Freund war die ganze Zeit bei ihr.....

Aber sie konnte nicht mehr stabilisiert werden und musste eingeschläfert werden.

Es geht nicht in meinen Kopf: gestern morgen war sie noch da!!
jetzt ist sie einfach weg.
Es gab vorher keine Anzeichen.
Es ist zwar sehr warm und da war sie ein bisschen erschöpft, aber das war sie jeden Sommer..... wir haben nichts verwunderliches festgestellt.....
sie hat auch keine Atemgeräusche gehabt.
Die ganze vorletzte Nacht hat sie bei mir geschlafen und am nächsten Morgen wie immer ihr Futter gefordert und den Napf leer gefressen.....

Es war so komisch heute Nacht ohne sie und heute morgen kein kleiner Schreihals neben dem Bett.
Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll.

Zum Glück ist mein Freund da und er ist so traurig wie ich.
Wir weinen so viel und manchmal können wir auch gar nicht weinen, weil wir es nicht fassen können...

resa war der SPiegel meiner Seele, sie war immer so wie ich und gleichzetig Trost bei Trauer und Krankheit.
Sie war wie eine kleine freundin, die immer für mich da war....
ich weiß nicht, wie ich grad weiter machen soll.....................................................

Ich hab sie so unglaublich lieb !!

Ich danke Euch......................

Es ist so schwer: sie war ja noch nicht so alt, sie war 8 Jahre bei uns - 8 wunderschöne Jahre, für die ich soooo dankbar bin...
Es ist so furchtbar hier bei uns Zuhause, überall ist sie präsent, andauernd denke ich, sie läuft gleich um die Ecke...

Wenn mir zwischendurch einfällt, dass ich sie nicht wiedersehen werde und nie mehr mit ihr kuscheln kann und nie mehr ihr Maunzen, Schnurren und Brummen (und Schnarchen!!) hören kann, dann kommen mir sofort die Tränen.
Wenn ich von draußen heimkomme, dann wartet sie nicht an der Tür.
Wenn ich in die Küche laufe,so läuft keine kleine Resa mehr hinter mir her....
Ich würde so gerne mit ihr kuscheln, mir fehlt so ihr Wärme...
ich würde so gerne über ihr Fell streicheln...

ich hab sie so lieb und sie hat einen so großen platz in meinem Herzen...
sie hat uns so eine schöne Zeit geschenkt!!!
sie hat so eine große Lücke hinterlassen.......
sie wird immer ein Teil der Familie bleiben und ich werde meinen Kindern von ihr erzählen.............

Meine kleine Motte, Du fehlst mir so sehr.
Ich denke in jeder Minute an Dich und es tut so weh.
Ich habe Dir gerade so einen langen Text geschrieben und durch irgendeine blöde Tastenkombination war plötzlich alles gelöscht. Ich bin so wütend darüber, aber ich weiß, dass Du alles gelesen hast, ich weiß, dass Du spüren kannst, wie sehr wir Dich vermissen.

Du warst immer für mich da, in jedem wichtigen Moment der letzten 8 Jahre:
alles hast Du miterlebt, alles hab ich Dir erzählt oder konntest Du erspüren.

Du fehlst mir in jedem Moment: ich fühle so eine große Schwäche in mir, meine Beine sind so schwer, ich interessiere mich für nichts: in meinen Gedanken NUR DU!!!

Jede Nacht hast Du bei uns geschlafen.
In der letzten Nacht hier bei uns warst Du auch bei mir: es war so warm, aber Du hast Dich so Dich an mich gekuschelt.
Vielleicht ging es Dir da schon nicht so gut, den wenige Stunden später warst Du schon nicht mehr da.....
Wenn ich wach wurde, warst Du auch wach und hast mich angesehen.
Weil es so warm war, hab ich Dich etwas weggeschoben, meine kleine süße Pelzkugel.
Ich wusste nicht, dass es die letzte Nacht mit Dir ist...............
Am Morgen warst Du ganz normal, es war ein stinknormaler vormittag, bis ich zur Arbeit ging.
Ich hab Dir nur Tschüß zugerufen und Dich nicht nochmal geküsst oder gestreichelt...
ich wusste es nicht, Du hast es uns nicht gezeigt... mein Herz...

Markus war bis zum Schluss bei Dir. er leidet unter den Bilder, wie Du am Schluss gekämpft hast, wie die kaum noch atmen konntest.
Er war bei Dir und hat Dich gestreichelt und auf dem Brett gehalten.
Er hat versucht, Dir das Atemgerät vorzuhalten. Du hattest schon zu viel Wasser in Deiner Lunge.

Morgen holen wir Deinen Korb, in dem Du so ungern transportiert wurdest.
Bei Deinem letzten Transport zum TA hast Du Dich von Markus ohne Gegenwehr hineinheben lassen: Du warst schon so schwach....
Aber ich will den Korb als Erinnerung.
Markus hat erzählt, dass Du ganz am Schluss in Dein Handtuch gerollt dort drinnen lagst, als Du schon nicht mehr bei uns warst...

Wo bist DU jetzt?
Ich hoffe, Du hast keine Schmerzen.
Wir vermissen Dich so, Du warst ein wichtiges Familienmitglied.
Ich trage DIch in meinem Herzne und Du bist immer in meinen Gedanken.
Ich weiß nicht, wann ich es verarbeiten kann.
Ich frage mich im Moment nur: WARUM?
Wieso jetzt schon? Du solltest noch so viele Jahre bei uns sein!
Wir lieben Dich, kleine Maus - Du bist und bleibst einzigartig!!!

Meine Motte, ich hoffe, Du hattest eine schöne Zeit bei uns.
Ich küsse Dich!!!!

Meine Mauschli, meine kleine hübsche Resa, es ist morgens so schlimm, ich höre Dein Gebrumme vor unserem Bett, Dein Gemaunze, wenn ich dann endlich aufstehe..... ich seh Dich in die Küche fetzen, aber keine Resa steht vor ihrem Napf und schaut mich mit großen Augen an....
Du bist mir morgens überall hin gefolgt: sogar auf´s Klo und hast Dich dort wartend an der Badematte geschubbert....
Bis Du Deine Streicheleinheiten bekommen hast, und das konnten nicht genug sein.
Ich weiß noch, als Du neu bei uns warst, da hattest Du das Vertrauen zu Menschen verloren und ganz vorsichtig nach und nach zurückgewonnen. Man fühlte sich wie ein König, wenn man Dein weiches gestreiftes Fell am Bauch streicheln durfte und es war eine unbeschreibliche Ehre, wenn man Dich unterm Kinn kraulen durfte und Du für einen kurzen Moment genussvoll die Augen geschlossen hast und so laut geschnurrt hast - um dann zu zeigen: Jetzt ist auch gut unterm Kinn, jetzt bitte wieder am ganzen Körper.

Ich habe Deine Schockermomente geliebt, wenn Du wie von der Tarantel herummaunzend durch die ganze Wohnung gefetzt bist und Du so hoch dabei gesprungen bist oder rauf auf den Kratzbaum, mein kleiner süßer Feger.
Ich vermisse sogar Dein Geschabe im Katzenklo. Wenn man das hört, wusste man schon, dass Du gleich lautstark raunzend kund tun würdest, wie erfolgreich Du gewesen bist......

Mein kleines Raubtier, viel zu spät bin ich Deiner Leidenschaft für Frischfleisch gerecht geworden. Als ich Dir die ersten Brocken Hühnchen vor die Nase stellte, hast Du mich mit großen Fragezeichen in den Augen angesehen - am Schluss hast Du Hühnerbeine blank genagt und am Liebsten hattest Du Hühnchenherzchen, mein kleines Herzchen...
Wenn Markus im Flur in ein Herzchen getreten ist, hat er immer etwas geschimpft. Ich soll Dir sagen, dass er das jetzt sehr vermisst.....
er hat immer so süß Deinen Jagdpartner gespielt und kleine Jagdspielchen mit Dir quer durch die Wohnung veranstaltet...

Wenn Du morgens gefressen hattest, dann kamst Du entweder zu mir hier an den Rechner - aber wenn ich nicht so viel Zeit für Dich hatte oder Deiner Meinung nach zu viel herumgelaufen bin, dann bist Du wieder zu Markus ins Bett gehuscht und hast Dich dort bei ihm eingerollt und ich konnte, wenn ich dann zur Arbeit los musste, Euch beiden tschüß sagen.

Wenn Du nicht auf meinen Schoß gekommen bist (und Du hast eigentlich immer alles versucht, um das zu schaffen, und dabei auch Bücher weggedrängt oder Arbeitsmappen und manchmal hast Du nicht mal nackte Beine gescheut und bist auf den letzten Fetzen meiner kurzen Sommerhose gesprungen), dann hast Du hier hinter mir auf den Stuhl geklettert und hast Dich ganz dicht an meinen Rücken gerollt. Ich erinnere mich so gut (denn vor wenigen Tagen war es noch so...), dass Du irgendwann die gesamte Stuhlfläche eingenommen hast und ich nur vorne noch ein Stückchen Kante zum Sitzen hatte. Ich weiß bis jetzt nicht, wie Du das angestellt hast: wahrscheinlich hast Du Dir den platz erkuschelt.
und wenn ich dich ein Stück zurückgeschoben habe, weil ich sonst ganz heruntergefallen wäre, hast Du kurz ein halbes Augenlid gehoben und mich voller Skepsis ("Was willst Du hier auf meinem Stuhl??") angesehen...

Meine Motte, kleines gestreiftes Kuschelwesen: all Deine süßen Marotten werde ich ewig vermissen!!
Du fehlst mir so furchtbar, mein Herz.
Wie soll es ohne Dich weiter gehen?
Du warst viel mehr als ein Haustier, Du warst eine Gefährtin und bist es noch, denn ich trage Dich jeden Tag bei mir.
Ich stelle mir vor, wie es war, Dich zu streicheln und wie Dein Fell gerochen hat. Im Moment ist alles so klar da, ich erinnere mich an jedes Detail...
An Deine kleinen süßen Stampferbeinchen, die immer ein bisschen kurz wirkten - aber Du hast Dich trotzdem immer stolzierend durch den Raum bewegt, wie die eleganteste Katze der Welt (und für mich warst Du das auch!). An Deine immer mal wieder vorne leicht angesenkten Schnurrbarthaare, wobei wir uns immer fragten, woher Du die hattest: irgendwo musstest Du wohl doch etwas Leckeres aus eine heißen Pfanne stibitzt haben...
Meine Süße, wie vorsichtig Du auf uns gepumpt hast und manchmal warst Du so schnurrendglücklich im Streicheltrance, dass Du Deine Krallen in unser Bein gepiekst hast und ich habe es zugelassen, weil Du so aussahst, als würde es Dir dabei gerade pudelwohl ergehen.

Ich muss gleich zur Arbeit und weiß nicht, wie ich es dort überstehen soll.
Ich kann im Moment so schlecht zuhören, wenn mir jemand etwas erzählt.
Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn ich etwas lese. Immer schweifen meine Gedanken zu Dir ab, meine kleine Katze und ich frage mich, ob es möglich gesewen wäre, Dir doch zu helfen.
Aber Markus sagt, das TA hat alles getan und seine Arbeit sehr gut gemacht.
Es gibt Katzen, bei denen es geklappt hat, das Wasser per Spritze aus der Lunge zu ziehen. Warum nicht bei Dir?
Ich hätte alles getan, um Dir danach das Leben so schön wie möglich zu gestalten - - - wärst Du doch noch hier bei uns!!
Ich konnte in Deinen letzten Momenten nicht bei Dir sein, mein Herz.....
war nicht dabei, als Du gekämpft hast... fühle mich so leer und voller Schmerz, obwohl ich weiß, dass Du jetzt nicht mehr leiden musst und an einem Ort bist, wo es Dir gut geht.
Du fehlst mir so sehr, mein kleiner Schatz.
Du wirst für immer Deinen Platz bei uns haben.
Wir werden immer Geschichten von Dir erzählen.
Für uns bist Du unsterblich (ich dachte wirklich, dass Du das bist... Ich dachte, Du wirst sicher die älteste Katze, die es jemals gab...... das hab ich wirklich so geglaubt........).

Hör zu meine Süße: ich kraule Dich aus der Ferne!! Ich hoffe, Du kannst es spüren!!!!
Bis bald, Deine traurige Nico

Meine Motte,

gerade auf dem Heimweg hab ich einen Schmetterling gesehen! Mitten in der Stadt!!
Er flatterte ganz dicht an mir vorbei, als ich mit dem Rad durch die Chemnitzstraße fuhr!
War er von Dir?
... ich nehme ihn als einen Gruß von Dir und grüße Dich zurück!!

Sei 1000mal geküsst,
Deine Menschen-Ma...................... die einen furchtbaren Tag bei der Arbeit hatte und nur an Dich gedacht hat...

[... danke Euch!]

Gute Nacht, meine kleine Resa... *kuss*
Hoffentlich träume ich von Dir!!

Guten Morgen, kleine Maus!

Weißt Du, wie sehr Du mir fehlst?
Es ist jeden Morgen so schwer für uns...
Heute haben sich Markus und ich nur angesehen, aber wir denken das selbe: es ist so still, wir wollen, dass Du hier herumwuselst und maunzt und wenn wir gleich Kaffee trinken, sollst Du dabei sein und kommst zu einem auf den Schoß und der andere, der nicht auserwählt wurde, ist ganz neidisch... Und wir scherzen, wen Du lieber hast....

Kleine Maula, heute wird wieder ein sehr schwerer Tag...
Bleib bei mir, ja?
Ich hab Dich so lieb und vermisse Dich schrecklich............

[Danke, Hofmännchen...]

Meine Resa, vorhin saß ich mit Markus in einem Konzert und hab ihn gefragt: "Und was hat Resa gamcht, als Du von zuhause losgefahren bist?"
Es ist so absurd: ich kriege es nicht in meinen Kopf, dass Du nicht mehr da ist.
Gerade waren wir noch ganz lange draußen, weil es so schwer, ist, nach Hause zu kommen.
Ohne DICH, meine Süße, ist es gar nicht so richtig, als käme man nach Hause...
Es ist leer und traurig und still...
Du gehlst uns so sehr, kleiner Schatz!
ich hab Dich lieb!!

Heute morgen hab ich, bevor ich zur Arbeit gefahren bin, von meiner alten Schlafanzughose ganz viele süße gestreifte Resahaare gesammelt und jedes gestreichelt und sie in einem Umschlag gesammelt.
Eigentlich hatte ich immer an meiner Kleidug irgendwo ein Katzenhaar.
Wenn es an meiner schwarzen Konzertkleidung war, dann hab ich sie heruntergesammelt... Dabei hast Du Dich glaub ich am allerliebsten kurz vor meinen Konzerten auf die schwarze Kleidung gesetzt... jetzt freue ich mich über jedes Haar!!

im Urlaub vor 3 Wochen haben wir uns auch jedes mal gefreut, wenn wir ein Haar von Dir an unseren Sachen gefunden haben: "Schau mal", haben wir gesagt, "Resa ist auch überall dabei..."
Jetzt küsse ich jedes Haar, das ich von Dir finde.
Ich hoffe, sie tauchen noch lange überall auf....
Es wird mir fehlen, wenn es nicht mehr so ist.................

Meine Kleine!!
Hoffentlich hast Du es schön kuschelig und warm heute Nacht!!!
Ich denke an Dich und sende Dir 1000 Krauler hinter beiden Öhrchen....

*Kuss*
Deine Nico

Guten Morgen, meine Schöne!

Heute musste Markus früher raus.
Ich konnte länger im Bett liegen bleiben.
Normalerweise hast Du mir immer die Hölle heißgemacht, damit ich endlich aufstehe und Dir Dein Frühstück reiche, kleine Madame.
Du standest brummend und raunzend vor dem Bett und sobald ich auch nur eine kleine Bewegung gemacht hab, die Dich vermuten ließ, dass ich wach sein könnte, bist Du hochgesprungen und hast mich angesehen und einen Tanz vollführt. Wenn das auch nichts nützte, hast laut geschnurrt und Dich mit Deinem ganzen Körper an mir geschubbert.
Ich hab Dich dabei gekrault. Igrnedwann bist Du dann auf den Nachttisch gehüpft und hast angefangen, mit Deinem Hintern alle Sachen, die da so lagen, herunter zu fegen... Das hat meistens gewirkt und ich bin seufzend aufgestanden.
Du bist dann voller Erwartung zur Tür und hast dort den Türrahmen angeschubbert und gebrummt, was das Zeug hielt.
Dann bist Du vor mit her in die Küche gerannt und hast Dich bei jeden zweiten Schritt umgedreht, ob ich ja auch folge.
Dann bist Du mir um die Füße gewuselt und konntest es nicht abwarten, bis Du Deinen Napf endlich an Deinem Fressplatz stehen hattest.
Manchmal hast Du einmal geschnuppert, ein kleines Eckchen gefressen und bist ins Schlafzimmer abgezogen, hast Dich eingerollt und bist sofort eingeschlafen........... (ich weiß, Du bist eine hungrige Katze gewesen...)

Meine Süße, so sehr ich Dich im Scherz verflucht habe (denn böse war ich Dir in keiner Sekunde, eher amüsiert), so sehr wünsche ich mir diese Szenen zurück!! Du wusstest uns schon um den Finger zu wickeln, Du hast uns so erzogen, wie es Dir passte..........

Meine Motte, ich hab DIch so gern!
Ich muss jetzt zur Arbeit, aber ich denke nur an Dich, kleine Maus!

Ich hab Dich lieb!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

.....

Gerade hab ich schnell den Einkauf nach Hause gebracht und in der Küche die Tüten ausgepackt. Als ich mit dem Rücken zu den Tüten stand, knisterte es auf einmal und ich dachte Du wärst da..... Und da gab es mir wieder so einen tiefen Stich ins Herz...
Immer wenn ich mit Tüten heimkam, hast Du sie gleich in Beschlag genommen und untersucht, ob etwas für Dich dabei ist... Hast Deinen Kopf reingesteckt und Dich dran geschubbert... Auf die leeren Tüten hast Du Dich so gerne draufgesetzt...
Ich hab sie grad wie gewohnt einfach auf dem Boden liegen gelassen...
Ich komme einfach noch gar nicht klar, kleine Motte.........