Filou (Pudel-Terrier-Mix) aus Zypern zieht ein

      Danke, dass ihr so fleißig und superlieb antwortet!!!! :D

      Mit der Ruhe ist gar kein Problem. Sommerferien haben hier gerade angefangen. Ich bin Lehrerin und meine Mum arbeitet auch in der Schule. Also haben wir gaaaaaaaaaanz viel Zeit, die wir ihm widmen können, so dass er sich besser eingewöhnt!

      Mit den Spielsachen also mal gucken...wir können sie ihm ja nabieten und dann gucken, was er gut findet.

      Alte Jeans hab ich da, könnt ich zerschneiden :biggrin:

      Jupp, hab es gerad gegoogelt, es handelt sich um ein K9-Geschirr!

      Da sagte der Verkäufer aber, dass wir mal einfach mit Filou kommen sollen zur Anprobe. :biggrin:

      Also wird es dann wohl so eins werden, wenn du das empfiehlst @ mopsmom

      Wie gesagt, ne Leine haben wir gekauft, mittlere Breite.

      Fehlt uns jetzt noch was?????????

      Liebe Grüße und nochmals danke danke danke!!!!!

      Mabel
      Sorry Rübennase ich muss gerade ein dickes Veto einlegen.. :confused:

      Zu der Schonung in den ersten Wochen..
      Nein, das sehe ich nicht so.
      Den ganz normalen Alltag muss der Hund sowieso kennen lernen.
      Also von Anfang an.
      Und das mit Gelassenheit seitens des Halters.
      DAS gibt Sicherheit.
      Alles echt, alles cool-ok, dann kann Hund es auch sein :cool:

      Also: Bitte bitte-ein Hund der einfach nüscht kennt zeigt ausgesprochene "Schonung" das was nicht in Ordnung ist, sprich-formt Unsicherheiten zu evetuellen Ängsten..
      Ein Hund der schon Ängste entwickelt hat ist schon schwierig.
      Doch auch da bringt Schonung nichts, vertieft das Ganze nur.

      Beispiel:
      Der Hund kommz an und ihr merkt schon zu Anfang:
      Der hat Angst vor eurem Fußboden :eek:
      Geht nicht ins Haus, sieht panisch aus.

      Der Freund der Schonung würde nun sagen:
      Hey, alles ganz neu, Mensch, der Ärmste hat Angst,
      nehmen wir die Wurscht auf den Arm und tragen ihn über den "schlimmen" Boden.
      -Was kommt da beim Hund an?
      So einen Boden kenn ich nicht,
      ah, der Mensch nimmt mich hoch,
      muss ja was nicht stimmen :think: :confused:

      Andere Variante:
      Och, der traut sich nicht..
      Dann locken wir ihn mit Leckerlis.

      Sprich- Hund streubt sich-gibts Leckerlis als Verstärkung..

      Was habe ich gemacht..
      Ich war richtig "hart" mag man denken.
      Ich ging rein,
      der Hund traute sich nichtmal über die Türschwelle.
      Geschweige denn die Treppe hoch.
      Ich bin stehen geblieben habe ihn an mich rangezogen
      und dann sind wir gemeinsam dadurch gegangen,
      und nein, er ging nicht freiwillig, ich habe ihn mitgezogen.

      Hat er dewegen Angst vor mir bekommen? Nein.
      Hat er deswegen Angst durch Türöffnungen zu gehen? Nein.
      Tut er es jetzt ganz frei und selbstständig? Ja.
      Er geht sogar auf mein Signal die Treppe eigenständig nach oben.
      Und das tat er dann schon nach 2 Tagen.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Huhu,

      ein Missverständnis! Ein ganz großes... :|

      Ich meinte nur, dass man am Anfang vermeiden sollte, dem Hund direkt die ganze Umgebung nahebringen zu wollen oder am ersten Tag viele Leute einzuladen. Sondern ihm Step bei Step zu zeigen: Hier bist du zu Hause.

      Ich hab meine gegen ihren Willen in's Auto gesetzt, durch Flure und auch über Treppen geschleift. Auf der Fußmatte angekommen wollte sie keinen Schritt auf meinen Fußboden setzen: Also, weiterschleifen. Es ging nicht anders, ich musste sie zu ihrem Glück zwingen. Freundlich überreden hätte in dem Stadium so gar nix gebracht. Auch wenn sie mir wahnsinnig leid getan hat in ihrer blanken Panik. (@Mabel: Sie war aber auch definitiv kein Anfängerhund..)

      Es ging mir in meinem Beitrag nur drum, dass dem Hund gut tut, in der ersten Woche (oder den ersten zwei drei) feste Strukturen zu machen. Um ihn ganz in Ruhe ankommen zu lassen...
      Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast