hallo leute heute gab es wie in vielen städten hier im lande eine schülerdemo gegen die bildungspolitik dieser regierung. dabei würden 14 und 15 jährige schüler von der polizei mit faustschläge gegen den kopf verletzt . andere schüler wurden an den armen erheblich verletzt . anderen schüler ca 12 jahre alt wurde versucht angst zu machen, indem ihnen von deinem freund und helfer gesagt wurde wenn ihr hier nicht weg geht kommen wir mit den schlagstöcken
die polizei dein freund und helfer geht jetzt schon auf kinder los

das seh ich auch so waltraud. ich möchte noch garnicht wissen was heute da so zb in frankfurt abgeht, denn da wird ja auch gegen die schulpolitik gestreikt . es geht den kindern doch nur um die zukunft und derEditiert vom Mod schlägt zu wenn das recht und ordnung sein soll frage ich mich jetzt was ist diktatur???
ps dieser Editiert vom Mod gestern was aus giessen und lich und einer von denen die mitgelaufen sind, hatte über 2 stunden in mitte der schüler seine waffe ungesichert im halfter. erst später so gegen 13.30 kam dann der schwarze block dazu

die schüler sind ja friedlich , nur der Editiert vom Mod nicht

Sitzblockade auf dem Berliner Platz
Friedliche Demonstration zur Protestwoche "Bildungsstreik 2009" mit 800 Schülern - Polizei trägt Jugendliche weg

GIESSEN (fod/ok). Bundesweit werden Institute besetzt und Vorlesungen boykottiert. Mit dem "Bildungsstreik 2009" rollt seit Wochenbeginn eine Protestwelle über die Bundesrepublik. Auch 800 Jugendliche von Gießener Schulen blieben dem Unterricht fern und gingen für ein gerechteres und besseres Bildungssystem auf die Straße. Im Verlauf der Demonstration blieben etwa 200 Teilnehmer am Berliner Platz zurück. Länger als eine Stunde blockierten sie zur Mittagszeit den Verkehrsknotenpunkt. Ein Teil der 150 im Einsatz befindlichen Polizeibeamten räumten den Platz. "Sie werden aufgefordert, den Berliner Platz zu verlassen." Die erste von drei Aufforderungen um 13.20 Uhr aus dem Polizeilautsprecher war nur schlecht verständlich. Eine Stunde hatten die Jugendlichen bis dahin friedlich auf dem Berliner Platz gesessen. Alleine acht Busse mussten ihre Fahrgäste vor dem Rathaus aussteigen lassen, die der gesetzlich als Ordnungswidrigkeit einzustufende Sitzstreik zum Stillstand gebracht hatte. Der Verkehr wurde umgeleitet.
Von einer Besetzung der Kreuzung war zu Beginn der Demonstration nichts zu ahnen. Der Zug führte vom Kirchenplatz über die Ludwig- und Bleichstraße zur Südanlage und wieder zurück über den Berliner Platz zum Kirchenplatz. Schon den Worten von Boyan Pohl, Sprecher des Stadtschülerrats, am Startpunkt war eine deutliche Ungeduld zu entnehmen, dass die Beteiligten nicht mehr gewillt sind, länger auf Änderungen im Bildungssystem zu warten. "Wir wollen, dass endlich etwas geschieht", betonte er. So forderte er die Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems, das seiner Ansicht nach zu einer sozialen Auslese führe und insbesondere Migrantenkinder benachteilige, sowie die Abkehr von G8. "Denn wir haben es satt, wie die aktuelle Bildungspolitik unsere Zukunft ruiniert", rief er in Richtung der politisch Verantwortlichen.
Zwischen Schülern und Studierenden herrscht hierbei Einigkeit. Wie Patrick Krug, Vorsitzender des Allgemeinen Studierendenausschusses (Asta) der Justus-Liebig-Universität, am Uni-Hauptgebäude verdeutlichte, "stehen Schüler wie auch Studierende unter immer stärkerem Leistungsdruck" durch Reformen im Schulsystem und die an den Hochschulen eingeführten Bachelor- und Masterabschlüsse, die der Asta-Vorsitzende am liebsten wieder abschaffen würde.
Unter die Schüler hatten sich auch eine Handvoll sogenannte Politclowns gemischt, die mit ihren scheinbaren Späßen versuchten, die Polizeibeamten zu provozieren und auch die Schüler teilweise gegen sich aufbrachten. "Dies ist die dritte Aufforderung", tönte es um 13.29 Uhr aus den Lautsprechern. "Verlassen Sie den Platz in Richtung Neuen Bäue." Ein Großteil der Sitzstreikenden stand auf und ging. Etwa 20 Polizeibeamte räumten daraufhin, Demonstrant für Demonstrant, den Berliner Platz. Diese waren teilweise erst im Teenageralter bis zur Volljährigkeit.
"Anstatt es mit Deeskalationsstrategien zu versuchen, hat die Gießener Polizei am Berliner Platz schlicht hart und gewalttätig durchgegriffen", zeigte sich AStA-Referent Patrick Krug später in einer Pressemitteilung empört. Es sei ein Skandal, dass teilweise bis zu vier Polizisten auf die Schüler losgegangen seien. Nach der Auflösung um 13.45 Uhr verlagerte sich ein kleiner Teil der Demonstration auf den Marktplatz. Dort wurden die Personalien der Politclowns aufgenommen, die nach Polizeiangaben zwischen 20 und 44 Jahren alt sind und unter anderem aus Frankfurt und Mainz kommen.
Einige von rund 30 Personen stellten sich laut Polizeibericht an der Galerie Neustädter Tor wenig später auf die Fahrbahn. Sie wurden von der Polizei von der Straße gedrängt. Einsatzkräfte nahmen einen 20-jährigen Gießener unter Einsatz körperlicher Gewalt vorläufig fest. Er soll dazu aufgefordert haben, in das Einkaufscenter zu gehen und Sachbeschädigungen zu begehen. Ein 18-Jähriger, dessen Personalien festgestellt werden sollten, weigerte sich. Er wurde mit zur Dienststelle genommen. Hierbei soll es laut Augenzeugen zu hartem Durchgreifen der Beamten gekommen sein. Eine verständnislose Passantin begleitete einen 15-jährigen Schüler zum Arzt, der auf dem Bürgersteig einen Schlag ins Gesicht erhalten haben soll.
Unterdessen sagten die hessischen Landtagsabgeordneten der SPD dem "Bildungsstreik 2009" ihre Unterstützung zu. Der hessische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel unterstützt in einer Pressemitteilung die im Aufruf zum Bildungsstreik formulierten Ziele. "Gerade in Hessen haben wir in den letzten zehn Jahren erleben müssen, wie Prioritäten falsch gesetzt und bildungspolitische Weichenstellungen in die falsche Richtung vorgenommen wurden", ergänzte der Landtagsabgeordnete Gerhard Merz. Hermann Otto Solms, heimischer FDP-Bundestagsabgeordneter und Vizepräsident des Bundestages, hingegen zeigte zwar Verständnis für das Anliegen, sprach sich aber klar gegen die Schülerdemonstrationen aus.

sorry leute es war eine demo von schülern alter von 10 -16 und alles was da in der zeitung steht war nur die spitze vom berg . so wurde zb einem 14 jährigen schüler die Achillessehne zertreten, ein mädchen wurde mit dem kopf auf ein auto geschlagen . auch wurde zu keiner zeit auf gewalt von den kindern aufgerufen. die gewalt ausübten war die polizei, was auch durch videos belegt werden kann auch waren pol im einsatz die zwischen den kindern liefen mit ungesicherter waffe . aber zum glück hat von euch ja keiner kinder die nur hauptschule oder real machen ich werde euch aber wie es weitergeht auf dem laufenden halten
in unserem land herscht zucht und ordnung

ja ich war von anfang bis ende dabei , ja ich habe mich selber vom alter der KINDER überzeugt