man unterhält sich mit einem hundehalter und dann kommt das thema auf woher der hund ist.
ich würde sagen, das ca. 98% sagen das ihr hund aus schlechter haltung ist.
was ich ehrlich gesagt nicht ganz glauben kann, da gäbe es ja nur arme tiere.meine hündin habe ich auch erst vor kurzen übernommen und letztens meinte eine dame im gespräch zu meinem hund: na, jetzt hast endlich ein schönes zu hause
öhm, der süssen ging es in ihrem vorigen zu hause bei gott nicht schlecht, das merkt man schon am hund alleine.
gut sie kannte weniger weil sie vom land kommt, da brauch ich nur unseren vor einem jahr verstorbenen familienhund her nehmen. die hätte sich genauso in die hose gemacht wenn sie vom land in die stadt kommt.
aber trotzdem, überall laufen zu fast 100% hunde aus schlechter haltung rum

warum behaupten das die leute?
helfersyndrom?
rettersyndrom?
ist es ein hervorheben von sich und dem leben das man dem tier jetzt bietet???
süchtig nach anerkennenden schulter klopfen?
lg
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen. (Konrad Lorenz)





