Wie stehts um Euren Arbeitsplatz?

      Wie stehts um Euren Arbeitsplatz?

      Ich bin mal wieder neugierig und frage mich ob die groß angekündigte "Wirtschaftskrise" Euch schon erreicht hat. Jeder klagt und jammert - uns geht es in Deutschland ja allgemein verhältnismäßig gut, aber richtig entgehen kann man der ganzen Sache auch nicht so wie es scheint. Meine Mutter ist letzte Woche entlassen worden, bei uns ist Kurzarbeit in der Firma angesagt... 90% der Angestellten legen nun bei minimalem finanziellen Verlust einen Tag pro Woche die Hände in den Schoß und uns wurde (da ich dummerweise die A-Karte und den Job im Vertrieb gezogen habe) eine 50-Stunden-Woche nahe gelegt. Versteht sich dass wir dies natürlich aus Solidarität kostenlos und ohne jeden Stundenausgleich machen werden *seufz*. Wir fahren heftige Telefonaktionen und mir hängt abends der Mund nach zig Anrufen in alle Himmelsrichtungen weltweit in Flusen - ohne dass ich nur ein einziges Geschäft abschließen konnte... dabei wollen alle gerne kaufen; können aber nicht weil sie selbst mit der Firma quasi am Boden liegen.

      Die Stimmung ist natürlich generell sehr gedrückt und schwankt zwischen leicht hysterischen Gackereien mit einer großen Portion Galgenhumor und echt schlechter Laune, dabei sind wir ansonsten ein sehr ausgeglichener und fröhlicher Haufen auf unserem Flur. Dass man nun mit 10 Männeken die anderen 90 retten soll, aber einfach keinen Erfolg hat ist schon frustrierend. Zum Glück hat Herr Kobold einen breiten Rücken und momentan viel Zeit um mich zuhause zu unterstützen, denn ansonsten läge auch mein Haushalt bald brach wenn ich mir meine Zeiten so betrachte. Ich bin generell ein optimistischer Mensch und lasse mich nicht so schnell ärgern, aber momentan komme ich mir vor wie Don Quichote mit den sprichwörtlichen Windmühlenflügeln - und das soll nun die nächsten sechs Monate in der Tour weitergehen. Rosige Aussichten also. Wenn ich böse munkeln mag fürchte ich dass in den nächsten Monaten Köpfe rollen könnten - und da kommen nur die auf unserem kleinen Flur in Frage. Böse böse! :sad: :sad:

      Wie schaut es denn bei Euch so aus? Hoffentlich besser.....
      "A reader lives a thousand lives before he dies.
      The man who never reads lives only one." (George R. R. Martin)
      Jo, ich such ja nun schon über ein Jahr....und nun ist es per Gesetz so geregelt, dass es meinen Beruf nicht mehr gibt!

      Ich bin Kinderpflegerin, hatte die letzte Arbeit immer nur befristet, bis es nicht mehr ging und nun steh ich da...
      Bei den Kinderpflegern ist es nun so: wer eine Stelle hat, muß diese auf halbtags umändern (was noch weniger Geld bedeutet), damit man dann die Abendschule besuchen kann und sich als Erzieherin "umschulen" lassen kann.
      Und wer keinen Job hat, kann sehen wo er bleibt oder ganz ohne Einkommen oder sonstige Unterstützung die Erzieherinnenausbildung Vollzeitschule machen....
      In den Stellenausschreibungen wird jetzt seit neuestem immer nach "pädagogischem Fachpersonal" gesucht- aber eine Kinderpflegerin zählt da nicht zu.....

      Wie Du siehst Kobold- nicht nur, wer in der Wirtschaft arbeitet hat heute pech gehabt und könnte seinen Job verlieren, weil keine Aufträge mehr rein kommen...
      Auch die Politik trägt ein "Gutes" (ironisch gemeint) dazu bei, dass Leute ihren Job verlieren- und das dauerhaft, da gestrichen....
      :dance: :cool:
      Hallo, ihr Lieben!!

      Bei uns im Büro merkt man noch nichts davon, dass die Kassen leer sein sollen.
      In den letzten Wochen (seit Anfang des Jahres) haben wir kaum einen Fuß auf'n Boden bekommen, die Reiselust ist ungebrochen.
      Hoffe, das bleibt auch so, wenigstens bis ich die Ausbildung fertig habe.


      Bei meiner Mama in der häusl. Pflege merkt man allerdings, was Sache ist (wobei das im Gesundheitswesen ja eh immer so ne Sache ist... :rolleyes: )
      Mama malocht im Moment für 5 (so machts zumindest den Anschein), Überstunden, Bereitschaftsdienst, Personalmangel und keine Neueinstellungen...
      Wobei man sich ja nicht beschweren sollte, solange man noch Arbeit hat... aber manchmal ist es für einen MENSCHEN schon nicht mehr zumutbar, sind ja keine Maschinen...
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Ich arbeite als Verwaltungsangestellte in der Wohnungslosenhilfe, bin aber echt froh, daß ich nur noch 3 Jahre bis zur Rente durchstehen muss. Wenn man rundumsieht ist es überall nciht rosig, überall Kurzarbeit und Stellenabbau, beim Flughafen in der Frachtabteilung bei Opel bei den häuslichen Pflegediensten überhaupt im Pflegedienst. Sogar die Caritas hat ein paar ihrer Angebote gestrichen und wenn die katholische Kriche keine Geld mehr hat wer dann.

      Da fragt man sich echt wo soll denn das noch hinführen. Bei uns sind öfters 1 Euro Jobber zu finden ich denke mal das macht es auch nicht, die sollten doch lieber in eine zumindest Halbtagesstellung vermittelt werden.

      Auch die Zeitarbeitsfirmen bei denen boomt es ich finde heutzutage werden Arbeitnehmer ganz schönausgebeutet.
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche
      ne also arbeit zu finden hat ich nie probleme und werd ich hier wohl auch nicht haben^^

      im gesundheitswsen gibt es (hier im süden jedenfalls) nen chronischen Mangel an examiniertes Pflegepersonal
      Ich hatte direkt nach meienr ausbildung die freie wahl, wohin ich gehen wollte, hatte 7 oder 8 zusagen.
      auch waren 3 davon unbefristete arbeitsverträge
      Okay ich glaub ich hab mir den "besten" von meine ganzen zusagen ausgesucht :rolleyes: bin daher wieder auf der suche auf was neues und hab vor 2 Tagen bewerbungen losgeshcickt und heute nen anruf bekommen, wann ich dann zum vorstellungsgespräch kommen könnte :whistle:

      aber wie du schon geschrieben hast wuschel, arbeiten im gesudnheitswesen ist im augenblick reine amssenabfertigung. im krankenhaus vielleicht sogar mehr als in der häuslichen pflege
      da wo ich arbeite hat mich niemand wirklich eingearbeitet, da heißt es learning by doing... und so stand ich nach 2 1/2 wochen da mit ner aushilfe und 30 patienten, davon 2 intensivpflichtige, 10 pflegefälle und einen notfall (mit reanimation und natürlich intensivverlegung), dann noch chefarztvisite und meine doofe Pflegedienstleitung hat mir dann noch ne aushilfe zur vorstellung gebrahct, der ich auch noch was erzählen sollte... gott den dienst werd ich mein leben nicht vergessen, aber die aushilfe, der ich die station zeigen sollte, hatte gleich meine reanimation bewundern können, aber hey sie ist trotzdem noch gekommen :lol:
      . das ist kein patientenorientiertes arbeiten mehr, das ist nur ab arbeiten ohne das man das überhaupt schaffen kann ohne überstunden
      eigentlich sehr traurig und man nimmt als PP wirklich ne "Mir-doch-egal" Haltung ein um nicht kaputt zu gehen

      Nja ich weiß schon warum ich in zukunft ganz im beruf umsatteln will

      ne also an arbeit mangelt es mir nicht :wink:
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D

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      In meinem Bereich ist von mangelnder Arbeit momentan nichts zu merken, kann aber daran liegen, dass ich in mehrere Richtungen arbeite (Übersetzungen, Texten, SEO). Das einzige was auffällt, ist, dass in den USA im Moment rechte Zahlungsschwierigkeiten herrschen. Arbeite dort auch regelmäßig für ein großes Übersetzungsbüro und die Zahlungen lassen im Moment recht lange auf sich warten.

      Aber alles in allem kann ich mich nicht beschweren. Bin auch wieder auf der Suche nach talentierten Textern und Übersetzern auf freiberuflicher Basis., da ich gerade bei Großaufträgen, die schnell bewältigt werden müssen, immer zuverlässige Leute brauche auf die ich auslagern kann. An der Zuverlässigkeit scheitert es leider bei den meisten. Wer also Interesse an einem kleinen Nebeneinkommen hat, darf sich gern per PN bei mir melden :wink:
      Liebe Grüße Hexenmieze mit Hexe, Emma, Mauri, Betsy, Romy, Susi, Oskar und den Wassertieren
      Mein Mann spürt von der Wirtschaftskrise momentan auch noch nicht wirklich viel. Er arbeitet bei einem großen Stahlunternehmen in der "Instandhaltung". Dass heißt, für ihn ist es sogar von Vorteil wenn einige Abteilungen pausieren müssen. :oops:

      Gibt wie gesagt wohl schon einige Bereiche in der Hütte die eine Zwangspause einlegen müssen, aber es ist zum Glück noch nicht die Regel. Gehen musste bisher auch noch keiner, hoffe es bleibt auch so. :pray:

      Glücklich ist das Haus mit mindesten einer Katze.
      Italienisches Sprichwort
      Hallo
      Bei uns siehts nicht schlecht aber auch nicht superrosig aus.Uns hat schon die Gesundheitsreform 2003 getroffen und statt früher zu 5 treiben wir heute das Geschäft zu 2einhalb um .Da die Menschen immer Brille brauchen geht auch immer was.Aber man spürt das es vielen finanzell nicht mehr so gut geht.Oft wird erstmal repariert anstatt wie früher gleich was neues.
      Ich hoffe wir alle kommen mit nem blauen Auge davon.
      Hallo zusammen,

      ich arbeite am Wochenende in einer Firma, die Zulieferer für Autoteile ist. Da ist es besonders krass zu spüren.
      Seit 1 Monat ist Kurzarbeit angesagt, viele Abteilungen haben nun eine 4-Tage-Woche. Angekündigt wurde, das die Kurzarbeit bis voraussichtlich Ende 2009 gehen soll.
      Ich habe das Glück, das mein Arbeitsplatz als Aushilfspförtnerin, wegen der Auflagen der Versicherung (Einbruch, Diebstahl), davon nicht betroffen ist.

      Unsere Firma ist auch redlich bemüht keine Arbeitsplätze zu kündigen, im Gegenteil.
      Die Firma ist seit Jahren fest in familiärer Hand und hat trotz aller Einsparungen Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und diverse Veranstaltungen "spendiert".
      Löhne und Gehälter sind nach wie vor sehr pünktlich und das obwohl die Gerüchteküche fast am überkochen ist, es sollen wohl Einnahmen aus unbezahlten Rechnungen in Millionenhöhe fehlen.

      Aber alles in allem kann man sich momentan noch sicher fühlen, das der Arbeitsplatz doch noch eine Weile erhalten bleibt :pray:
      Heute den ersten Tag nach einer Woche Urlaub (auf den ich noch bestanden hatte weil er nun von langer Hand geplant war) wieder arbeiten gewesen - und die Stimmung liegt so dermaßen unter NormalNull, das ist unglaublich. Sonst gab es bei uns immer eine Menge zu Lachen, egal wie fies der Tag mal war, aber damit ist es offensichtlich vorbei und das bedrückt mich schon sehr. Ständig schleicht der Chef über den Flur und schaut Jedem über die Schulter, ich komme mir vor wie bei Big Brother. :evil: :evil: :evil:

      Schön ist das nicht. Während meines Urlaubs sollte ich sogar angerufen werden damit ich zur Betriebsversammlung antrete, dabei hatte uns das Management die Sachen schon zweimal vorgebetet. Sogar Leute mit Krankenschein wurden herzitiert - und da hört es bei mir doch langsam mal auf. Wer zahlt wenn nur einer von denen einen Unfall auf dem Weg zu so einer Veranstaltung hat? Die Berufsgenossenschaft sicher nicht.

      Ich hatte irgendwie ein bisschen darauf gehofft dass sich die erste Welle des Unmuts ein bisschen geglättet hätte - offensichtlich lag ich da falsch. :confused: Schön ist das nicht....
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      Mein Job ist zum Glück noch nicht davon betroffen. Ich arbeite in einer Spielhalle und die hat immer auf und irgendwie sind auch immer Leute da die Geld haben :snooty: Ist zwar gut für meinen Arbeitsplatz, aber verstehen tu ich das trotzdem nicht.
      Mein Freund arbeitet in der Logistik, da ist zum Glück bisher auch noch nichts zu hören von Kurzarbeit. Ich hoffe sehr dass das so bleibt.
      Viele meiner Kunden tun mir wirklich leid, da sind ja schon welche dabei mit denen man sich gut versteht und öfter mal ein Schwätzchen hält. Hier sind ja die Fordwerke Saarlouis ein großer Arbeitgeber und deren ganze Zuliefererfirmen und die hats nun alle erwischt. Das ist schon hart, wenn man das so alles hört. :sad:


      Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
      @ Kobold:

      Ist Deine jetzige Arbeitsstelle eigentlich die Selbe wie in dem anderen Thread "Stress im Job"? Oder hast Du mittlerweile gewechselt? Würde mich mal interessieren wie das so ausgegangen ist, ist ja doch schon lange her und man hat ja dann nichts mehr erfahren von Dir.

      Nicky :smile:


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      Ich bin immer noch hier.... hab mir ein dreifach dickes Fell zugelegt und die Situation hat sich über die Jahre gebessert. Ich hätte den Studienplatz haben können; allerdings ist mir im Vorfeld eine falsche Durchschnittsnote für die Bewerbung mitgeteilt worden, damit konnte ich nichts reißen und hab nicht gekündigt - nur um dann kurzfristig meine offizielle Bewertung zu erhalten die eine deutlich bessere Note zeigte, mit der ich dann den Platz auch erhalten hätte. Grmpf. Naja - ich hab es ausgesessen und jetzt studiert erstmal mein Mann. :zustimm:
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      Naja bei mir ists so...Als Feuerwehrmann und im Rettungsdienst wird es wohl immer arbeit geben...manchmal leider muß man ja so sagen.
      Ich weiß aber auch das ich das wohl nicht ewig machen kann da es fast zu 99% irgendwann mal auf die Knie, den Rücken oder andere dinge geht...na mal schaun vll. wechsel ich irgendwann mal in die Leitstelle.
      Lustig dass dieser Thread wieder rausgebuddelt wurde - nur der Vollständigkeit halber mal ein kurzes Update: ich bin letzten Endes im April gemeinsam mit zwei anderen Kollegen entlassen worden (schauschau, ich hatte es schon im Februar geahnt), war kurz arbeitslos und arbeite jetzt in einem Zeitarbeitsunternehmen mit Option auf feste Übernahme an meiner aktuellen Stelle. Wenn alles klappt wie erwartet hab ich mich doppelt und dreifach verbessert - aber entspannteres Arbeiten ist es jetzt schon, trotz Sklavenhalter. :lol: :lol: :lol: Spaß gemacht hat die ganze Aktion trotzdem nicht. Drücken wir der Wirtschaft mal die Daumen auf dass sie bald wieder wachse und gedeihe.....
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      In letzter Verzweifelung hab ich mich ja auch an diversen Zeitarbeitsfirmen gewendet- zum Glück erfolglos :D

      Hab ja auch mitlerweile eine ganz tolle Stelle gefunden. Ist zwar erst noch ein Projekt an einer Gehörlosenschule, daher werden alle Verträge nur für ein Jahr ausgeschrieben, aber wir sind alle zuversichtlich, dass die Projektphase auch mal vorrüber geht und wir alle einen Festvertrag bekommen :zustimm:
      Aber dennoch weiß ich auch, dass ich mir für meine berufliche Zukunft was überlegen muß- vor allem, welchen neuen Beruf ich erlerne, da ich ja "nur" Kinderpflegerin bin und dank KiBitz wir ab 2011 nicht mehr eingestellt werden (wobei es heute schon fast aussichtslos ist, als solche eine Stelle zu bekommen...)
      :dance: :cool:
      Naja, momentan einfach schwer etwas zu finden da mittlerweile fast alles irgendwie über Zeitarbeit läuft - die Stellenbörse vom AA ist da ein leuchtendes Beispiel. Freiwillig wäre ich niemals in Zeitarbeit gegangen; aber da mir das AA die Sache als Pflichtbewerbung auferlegt hatte blieb mir nicht viel anderes übrig. Na, warten wir es ab. Dass das alles Ausbeuter sind ist klar - aber man sollte im Leben auch gelegentlich mal nach etwas ungewöhnlichen Strohhalmen greifen. Warten wir es ab. Ich hätte zwar beim Vertragunterschreiben heulen können, aber seitdem ich hier in meinem Büro hocke geht es mir so richtig gut und ich sehe die Sache positiv. Arbeitslos ist nämlich auch nicht das Wahre wenn man ehrlich ist. :whistle:
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      Kobold, ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass sich die Stelle zu der Stelle mausert, die Du Dir erhoffst.

      Denn nicht nur arbeitslos zu sein, ist nicht das Wahre. Es bringt einen auch fast um den Verstand, wenn man einen Job hat, der einen totunglücklich macht. Und so geht es mir. Ich bin im Moment aber machtlos, etwas zu tun. Weil ich nicht weiß, welchen Weg ich gehen soll, ich bin müde, ausgelaugt, hab resigniert. Und das ist mindestens genauso beschissen, wie keine Arbeitsstelle zu haben.


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