Welche Rasse ist für Anfänger geeignet?

      Welche Rasse ist für Anfänger geeignet?

      Hallo!!
      meine familie & ich werden uns demnächst einen hund anschaffen. zeit, kosten etc. wäre alles im grünen bereich :wink: stellt sich nur die frage - welche rasse ist für uns geeignet?
      nur im vornherein - für uns kommen nur hunde ab mittlerer größe in frage. klein ist nichts für uns.

      ich hoffe auf antwort !!

      liebe grüße,
      sophie
      xX glaube an dich.dann werden deine träume wahr werden Xx

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „x| DoG fAn |x“ ()

      bitte.
      es ist unglaublich dringend !!

      vorhin hat jemand gesagt man kann das nicht sagen, ich muss sehen wie viel zeit und so ich habe.
      prinzipiell habe ich immer zeit.in der früh 'ne halbe stunde früher raus & spazieren gehen - kein problem.nach der schule ne stunde auch kein problem.abends ne stunde auch kein problem.ich habe täglich etwa 3 studnen für spazieren gehen, da ich auch noch hausaufgaben etc. zu erledigen habe.
      ich bräuchte einen hund mit dem ich viel machen kann.sport, schwimmen, lange - sehr lange spaziergänge, aber auch einen der lehrreich ist und der auch mal damit leben kann statt 3 stundne an einem tag die woche, wenn ich nachmittags schule habe, nur mal 1 stunde rauszugehen. prinzipiell kann der hund bei uns immer raus - wir leben mitten in der pampa. er kann einfach mal kurz in den garten für sein geschäft.außerdem ist SEHR wichtig dass er nicht agressiv ist.das wäre die absolute katastrophe!!!meine mutter hätte angst vor ihm,die katze würde sterben :biggrin: & wir würden alle verzweifeln.prinzipiell & nach allen bisherigen informationen tendiere ich zu golden retrievern, da sie mir nicht nur vom aussehen her gefallen sondern wir ihnen auch von den anforderungen gerecht werden könnten.besonders für den anfang - stubenreinheit, anfängliche erziehung - hätte ich wahnsinnig viel zeit da wir ihn in den sommerferien bekommen würden.

      ich hoffe wirklich dass mir yemand helfen kann!!

      Edit: Ich will Dir ja keien Angst machen, aber ich habe schon Godies gesehen,d ie ihre Halter massiv aggressiv bedrohten - ein normales Ballspiel war nicht möglich und der Hund hat auf der Couch ein dermaßen aszosiales Verhalten an den TAg gelegt das einem schlecht wurde...
      Daran ist natürlich meist der Halter schuld.
      Damit möchte ich nur deutlich machen, dass es, egal bei welcher Rasse, bei "unsachgemäßer" Behandlung zu PRoblemen kommen kann.
      Eine Rasse ist kein Garant für ein Problemfreies zusammenleben

      liebe grüße
      xX glaube an dich.dann werden deine träume wahr werden Xx
      Soll ich die zwei Threads nicht lieber zusammenlegen? sonst musst du immer so hin und her springen - die Frage mit dem Thema dieses Threads hast Du bereits in Deinem ersten Thread gestellt...

      Original von x| DoG fAn |x
      bitte.
      es ist unglaublich dringend !!

      .außerdem ist SEHR wichtig dass er nicht agressiv ist.das wäre die absolute katastrophe!!!meine mutter hätte angst vor ihm,die katze würde sterben :biggrin: & wir würden alle verzweifeln.


      Hallo!Ich nochmal.. also zum ersten: ein Hundekauf sollte nie dringend sein! Sondern wohl überlegt und mit viel Zeit angegangen werden...


      Zum zweiten Abschnitt des Zitates:

      WAs versteht man unter aggressiv? Aggression ist ein ganz normales, natürliches und vor allem auch wichtiges Kommunikationsmittel unter Hunden! Knurren, Nackenfell stellen, steifbeiniges einherstolzieren bis hin zu fürchterlich aussehenden ( :wink: ) Kommentkämpfen ist alles drin... Jap, sollte alles drin sein dürfen für den Hund.
      Auch wird ein junger Hund testen, wie weit er im Spiel gehen kann, wie feste er zupacken kann - er muss erst lernen, dass Menschen kein Fell haben und er vorsichtiger mit seinen Zähnchen umgehen muss.
      Ich lernte tatsächlich schon leute kennen, die dieses ganz spielerische SChnappen als Beissen werteten und den Hund abgaben.

      Wer an den Hundekauf geht und sich schon große Sorgen macht, der Hund könnte dies oder das falsch machen oder hilfe, hilfe aggro werden der geht mit dem Hund dann sicher alles andere als unbefangen um.
      Das ist total schlecht.
      Ein natürliches GEspür für so ein Tier und für seine Art zu kommunizieren sollte schon vorhanden sein - es gibt wirklich schon genug Leute die total panik schieben, wenn der Hund im SPiel anfängt zu kläffen und zu knurren - ja, es gibt Hunde, die knurren auch im spiel. (Ich liebe diese Menschen, die ihrem Hund während Hundebegegnungen ständig zuraunen - Lieb sein lieb sein lieb sein lieb sein - dabei schiebt der Hund schon total Panik, weil Frauchen sooo angst hat vor einer unangenehmen Begegnung... jaja...)

      Entschuldige, wenn ich das so schreibe.. aber der SAtz von Dir hat mich wirklich auf den GEdanken gebracht, hier mit einem typischen Goldie Interessenten zu tun zu haben :wink:

      Meist sind dies tatsächlich MEnschen die nicht negativ mit ihrem Hund auffallen möchten - darum ein heller Hund mit freundlichem Gesichtsausdruck - ein Hund, dern icht bedrohlich wirkt. Ein hund, mit dem man nicht aneckt.

      Leider gibt es auch unter Goldies "verzüchtete" Tiere die entweder ultra sensibel - und darum fast schon ängstlich bis hysterisch sind - oder auch Tiere die aggresssiv sind oder einen sehr hohen Sexualtrieb haben. (VIele Goldies die ich kennenlernte sind, mit VErlaub, die reinsten Lustmolche...)

      Meist werden GOldies dann noch in den "richtigen" Welpenstunden" verblödet.. man sucht sich schon die Trainer aus, die jegliche Anzeichen von Aggression zu unterbinden wissen.

      Hier sei nochmal ausdrücklich erwähnt, dass aggression ein bestandteil Hundlicher Kommunikation ist und es eine verstümmelung am Hunde ist, ihm dieses Ausdrucksmittel via Erziehung nehmen zu wollen. Das kann böse Folgen nach sich ziehen... Nämlich die, dass der Hund lernt, die vorstufen nicht mehr anzuzeigen und dann mal gleich zuschnappt -
      Ein Zähnefleschten oder ein Nasenrücken kraus ziehen ist ja dazu da um Grenzen aufzuzeigen - darf ein Hund diese nicht kund tun, und werden diese von einem anderen dann überschritten.. ja. dann kann man sich ausmalen, was evtl. passiert. Man erh#lt einen sozial recht unsicheren Hund der mit normal kommunizierenden Tieren völlig überfordert ist und dann nicht selten gemoppt wird.

      SOlche Menschen laufen dann gerne mit Leuten, die ebenso "verengelte" Hunde besitzten - wird dann doch mal genkurrt sind beide Halter total beschämt... Alles schon gesehen.. fürchterlich....

      Ach ja.. es ist spät und ich in SChreiberlaune... teile mir doch bitte noch mit, ob ich die Threads zusammenlegen soll

      P.S.: Wenn Du mal ein bisschen googlest wirst du schnell herausfinden, dass das Märchen vom immer lieben Goldie nicht stimmt. es gibt genug Fälle, in denen auch Goldies in übersteigerten Maßen aggressiv wurden...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

      RE: Welche Rasse ist für Anfänger geeignet?

      Hallo,

      ein Labrador wäre ein sehr guter Anfängerhund. Sie müssen aber wissen das jeder Hund eine Aufgabe braucht die Sie mit Ihm machen müssen. Die Labradore zählen zu den ruhigen, ausgeglichenen und wesensfesten Hunden. Wichtig ist das Sie sich ausführlich über die Rasse erkundigen. Am besten Sie lesen Bücher über die Hunderasse. Im aber trotzdem ist es wichtig das Sie selbst diesen Hund auch wollen. Wenn nicht kann ich Ihnen da gerne weiterhelfen.

      Liebe Grüße LaLu

      RE: Welche Rasse ist für Anfänger geeignet?

      Labbis: Ruhig und ausgeglichen??? Mh... kann ich so ganz und gar nicht unterschreiben! :naughty:
      Viele, viele Labbis die ich kenne sind die reinsten Wirbelwinde - zudem noch sexuell sehr "triebig".
      Andere wiederum sind fast phlegmatisch oder sogar zu sensibel.
      Anfängerhund würde ich darum so pauschal nie sagen. man kann eine Rasse und deren Vertreter nie mit pauschalsätzen wie "Anfängerhund" bestempeln.
      Das finde ich gefährlich da es auch innerhalb der RAsse bei den HundeINDIVIDUEN sehr große Ausschläge was Verhalten usw. angeht geben kann.

      Viele, die meinten: Ich bin Anfänger, ich kauf mir nen Labbi vom Züchter und alles wird gut; sind heute damit heillos überfordert.

      Auch Labbis waren/ sind in gewisser Weise JAgdhunde und das darf man trotz aller "Verblödung" durch Züchterei nie außer Acht lassen.

      Sogar Wiki weiß, dass Labbis Jagdhunde sind - nicht umsonst heißt die Rasse eigentlich "LAbrador RETRIEVER"

      de.wikipedia.org/wiki/Labrador_Retriever

      Finde allerdings die Wesensbeschreibung auch bei Wiki zu pauschal...

      naja.. Liebe Threaderstellerin: Wie Du Dich auch entscheidest: Eine Rasse ist nie eine Garantie für ein problemfreies Miteinander , wie ich schonmal geschrieben habe! Hunde sind und bleiben auch innerhalb der eigenen RAsse INdividuen
      Hier gibt es einige User die bereits den zweiten gleichrassigen Hund besitzten : Sicher könnten sie Dir innerhalb einer MInute aufzählen was an ihren HUnden alles total unterschiedlich ist, obwohl sie der gleichen Rasse angehören.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Thora:Labbis: Ruhig und ausgeglichen??? Mh... kann ich so ganz und gar nicht unterschreiben! na na na! Viele, viele Labbis die ich kenne sind die reinsten Wirbelwinde - zudem noch sexuell sehr "triebig".


      DAS widerum kann ich unterschreiben :wink:

      Ein Labbi ist meiner Meinung nach KEIN Anfängerhund..wenn es den überhaupt gibt.. Und auch kein Hund für Jedermann.
      Junge Labbis haben Hummeln im Hintern,
      Dutzende :wink: Labbis wolen gefordert werden.
      Labbis wollen ihre Nase benutzen!!!
      Fährten und Apportieren im Wasser sind ein absolutes MUSS,
      meiner meinung nach..!
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Hallo,

      ich habe einen Labbi und muss sagen, dass diese Hunde alles nur keine ruhigen Hunde sind. Im Gegenteil. Sie sind sehr aktiv. Ein Labbi möchte ständig laufen, möchte gefördert werden. Da ist nichts mit nur einer Stunde ruhiges Spazierengehen. Es sind halt keine Couchpotatoes...
      Es grüßen:
      Katze Simba *Nov 2005
      Labrador Marley *30.3.2008
      Meerlis Bex, Charly, Mathilda
      Ringo, Paul, Emma

      In Gedanken werdet ihr immer bei uns sein
      Falco * Mai 1996 + 25.4.2008
      Krümel *2002 + 2009
      Hallo!

      Also mein Ersthund ist ein Labbi!
      Er ist aber in manchen Dingen nicht wie ein typischer Labrador :lol:
      Er ist nicht sehr gefräßig und sehr schnägig, also wählerisch
      Und ein Hosenscheißer gegenüber Fremden!

      Mittlerweile ist er 4 Jahre und wir lieben total!

      Wir sind auch eine Familie mit 1 Kind von fast 2 Jahren!

      Zuhause ist er total ruhig, faul und schläfrig..........aaaber wenn das Wort "gassi" fällt,,,,,,,,,,,,,dann gehts rund!

      Er muss viel beschäftigt werden- Spielen-Laufen- Suchspiele usw.

      Erziehung muss ich sagen war aber nicht ganz einfach!
      Gerade bei den Mädels! Er ist sehr triebgesteuert :lol:

      Wollt ich nur mal erzählen! Da es auch unser Ersthund ist!

      Und wir würden uns immer wieder Labbis holen!

      Golden Retriever find ich auch ganz toll
      Hallo x| DoG fAn |x ,

      du bist knapp 14 Jahre alt und da ich bereits selbst 2 erwachsene Kinder habe weiß ich, dass sich die Lebensplanung und -einstellung in der Jugend ganz schnell ändern kann. Wer weiß, ob du mit 15 oder 16 noch 3 Stunden am Tag Zeit und Lust hast dich mit einem Hund zu beschäftigen? Du hast vielleicht ganz andere Prioritäten, vielleicht auch Schulprobleme usw. :wink:

      Was sagen Deine Eltern zu Deinem Wunsch nach einem Hund und inwieweit sind sie willens und fähig den Hund zu erziehen, zu beschäftigen und zu unterhalten?
      Sei mir nicht böse, aber in Deinem Alter sind es in erster Linie die Eltern, die sich einen Hund anschaffen, nicht der/die Jugendliche. Und die Eltern sollten dann auch bestimmen, ob und welcher Hund angeschafft wird.

      LG
      Susa
      Hallo!


      Original von Thora
      WAs versteht man unter aggressiv? Aggression ist ein ganz normales, natürliches und vor allem auch wichtiges Kommunikationsmittel unter Hunden! Knurren, Nackenfell stellen, steifbeiniges einherstolzieren bis hin zu fürchterlich aussehenden ( :wink: ) Kommentkämpfen ist alles drin... Jap, sollte alles drin sein dürfen für den Hund.

      Ich glaube, x| DoG fAn |x schwebt da ein Hund vor, der ihre Katze verschlingt und danach die Mutter hobbymäßig beißt.

      Dazu sollte man sagen, daß ein Hund aufgrund von schlechter Erfahrung und schlechter Erziehung zubeißt.
      Dann gibt es noch den Jagdtrieb, den Schutztrieb und das Territorialverhalten, welcher einen Hund zum Zubeißen veranlassen könnte. (Ich habe sicher noch etliche Faktoren ausgelassen.)
      Der Normalfall aber ist - und auf den kommt es eigentlich an - daß ein wohlgeratener Hund über eine ausgeprägte Beißhemmung verfügt.
      Er würde sich lieber verprügeln lassen, als seine Menschen zu beißen!


      Und was einen Anfängerhund ausmacht, das hängt auch vom jeweiligen Anfänger ab!
      Wenn es jemand mit seiner Aktivität nicht so hat, dann ist er mit einem unkomplizierten Goldie oder Labbi schlecht beraten.
      Aus Bewegungsmangel wird aus einem einfachen Hund dann ein Problemtier!

      Wenn der zukünftige Hundefreund aber einen festen Willen (und womöglich noch einen Draht zu Hunden) hat, dann ist für ihn auch ein Hund, der sturer ist, einfach. Er kommt gar nicht auf die Idee, warum sein Hund schwierig sein könnte!


      Meine ganz persönliche Meinung, welche Faktoren die Eignung eines Hundes zu einem Anfängerhund ausmachen:
      Größe - ein kleiner Hund kann zwangsläufig weniger Schaden anrichten, wenn er schlecht erzogen ist und ist wenigstens körperlich in den Griff zu bekommen.
      Aktivität - ein Hund, der viel Aktivität einfordert, der gibt dem Halter auch viel Möglichkeit, den Hund in kritischer Situation falsch zu händeln.
      Intelligenz - ein kluger Hund muß entsprechend gefordert werden und durchschaut (die Unfähigkeit) den Halter
      Pflegeaufwand - Pflege ist für den Hund nicht immer angenehm (bzw. der Halter versteht es womöglich nicht, dem Hund die Pflege angenehm zu machen)


      Jemandem, der absolut keine Erfahrung mit Hunden hat, dem würde ich von einem Hund ganz entschieden abraten!
      Ich würde ihm aber dringendst empfehlen, Erfahrungen mit Hunden zu sammeln!
      Jemandem, der schon weiß, wie ein Hund aussieht und die Zahl der Beine, die ein Hund besitzt kennt, :wink: der sich aber einen "schwierigen" Hund nicht zutraut, dem würde ich raten, sich die Gruppe der Schoßhunde anzuschauen.
      Diese Hunde wurden gezüchtet, damit man sie liebhat. Wenn man ihnen genug Bewegung (da reichen oft Spaziergänge) verschafft, dann ermöglicht man ihnen bereits ein artgerechtes Leben.

      Für sehr aktive Menschen empfiehlt sich tatsächlich der Blick auf die Retrieverfamilie.
      Dabei spielt das gemeinsame Neigung die entscheidende Rolle. Der Hund merkt, daß die wohltuende Aktivität von seinen Menschen ausgeht und bindet sich entsprechend.
      Für die Hundehaltung sehr wichtig ist die Kontunuität!
      Was der Hund braucht, das sollte einem selber auch Spaß machen!
      Wenn es jemandem z.B. schwer fällt, einem Hund den nötigen Auslauf zu verschaffen, der es aus Liebe zum Hund aber dennoch tut/tun will, der sollte bedenken, daß er dies u.U. über 10 Jahre lang jeden Tag tun MUSS.
      Es muß also Spaß machen, damit es getan wird!

      Ich weiß zwar, daß es vergebens ist, ich kann aber nur sehr entschieden abraten, sich einen Hund nach seinem Äußeren auszusuchen!
      Manchmal - selten - passen sowohl Hund wie sein Aussehen zu dem Menschen.


      Thallus.
      So pauschal kann man das nun nicht sagen..
      Border Collie sind ausgesprochene Hütehunde,
      der Kuvasz wohl "Hasu-Hofrasse" herdernschutzhunde..
      Beide Rassen sind ganz und gar nicht für anfänger geeignet..
      ..... :snooty:
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      oh mein lieblingsthema :wink:

      jetzt kann ich ja auch mal fragen: was sind denn eurer meinung anfängerhunde?

      ich denke jeder hund ist charakterlich unterschiedlich von daher kann man das garnicht so verallgemeinern... klar hat jede rasse typische merkmale oder anforderungen aber ich denke im grißen und ganzen liegts an dem charakter des hundes und nicht an der rasse!? Lehrt mich eines besseren wenn ich das falsch sehe :wink:
      Ja, was ist ein Anfängerhund... :confused:

      In einem anderen thread sagtest du,
      ein RR wäre auch für Anfänger geeignet..
      DAS finde ich nicht.
      Denn man muss schon einiges Richtig machen..
      Und das macht man für gewöhnlich eher
      wenn man schon etwas erfahrung hat.
      Du sprichst vom Individuum Hund..
      Aber weist du das wenn du einen elpen anschaust?
      -Als Anfänger..? nein.

      Kommt erstmal drauf an was das für ein Anfänger ist.
      Was will er denn mitdem Hund machen.
      Grundsätzlich kann man schon sagen,
      dass sich manche Rassen mehr für einen bestimmten Lebensstil eignen als andere.. Komme ich wieder zu den Herdenschutzhunden :whistle:
      So einen würd ich nicht gerne in eine Wohnung stecken,
      wo er dann vielleicht dreimal um den Block läuft und ansonsten ruhig sein soll,
      weil die Nachbarn sich sonst gestört fühlen..

      Ein solcher Hund gehört auf einen Hof..
      Und zwar mit der Aufgabe: Wache!

      Was ich sagen will,
      man sollte eben DOCH gucken,
      was eine rasse so braucht,
      für oben genanntes Beispiel könnte beispielsweise ein Mops eher in Frage kommen.. Denn sie passen sich wirklich extrem ihren Leuten an..

      Jeder Hund benötigt ein Mindestmaß an Spaziergängen,
      Zeit und Einfühlungsvermögen.
      Für do manch einen Anfänger eignet sich meiner Meinung nach gar kein Hund, eher eine Tierheimpatenschaft um Erfahrungen zu sammeln..

      generell würde ich auch eher nicht einen Welpen für "Anfänger" empfehlen, es lohnt sich da eher-und da stimme ich dir zu Nadinchen-
      in Tierheimen oder "von privat" nach einem geeignetem Hund zu suchen.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Wuselrudel“ ()

      gut da kann ich dir überall zustimmen @mopsmom...

      aber merkste selbst, es hat garnicht mal viel damit zu tun welche rasse zu einem "anfänger" passt oder welche nicht, sondern damit was der Mensch dem hund bieten kann, wie er leben soll, wo er leben soll, was er tun soll usw.... und nicht ob der mensch jetzt schon zehn jahre lang hunde hatte (und vieleicht trotzdem keine ahnung hat) oder eben seinen ersten hund holt (aber sich dank literatur, erfahrungen sammeln etc) schon einigermaßen mit hunden auskennt....
      oder?!

      RE: Welche Rasse ist für Anfänger geeignet?

      Original von Arco79
      Eine Haus- und Hofrasse währe OK. Der Karakter ist ruhig und beschützend (Familie). Jagdhunde sind eher was für Könner. Was auch noch OK ist sind Hütehunde.


      Das mit dem Hütehund kann aber auch ganz ganz schwer nach hinten los gehen.
      Wenn ich da an die armen Border und Aussies denke, Deren Besitzer vom Hund im Allgemeinen und von solch einem Hütehund im Speziellen alles andere als Ahnung haben/hatten...

      Ich denke auch das für einen Anfänger nicht immer ein Welpe das geeignete ist, allein schon was die Auswahl des Züchters angeht.
      Selbst manch Hundeerfahrener ist da schon übel auf die Schnauze gefallen und die Kinderstube macht ja nun mal so einiges aus.
      Man sollte als Anfänger den Weg ins TH nie scheuen, dort sitzen so tolle Hunde, die Tierpfleger dort können meist sehr gute Angaben zum Charakter der Tiere machen und helfen einem so, den passenden Hund für sich und seine Lebensumstände zu finden.
      Als ich damals auf Streifzug durch die TH war habe ich zig Hunde angetroffen, die sehr gut was für einen Hundeanfänger gewesen wären.
      "... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"

      Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
      Hallo!!

      Meiner Meinung nach sind Französiche Bulldoggen tolle Anfängerhunde.
      Sie können gut mit jedem Mensch und Tier ob Klein oder Groß.
      Sie können in der Wohung gehalten werden,sind kein bißchen agressiv ,zutraulich und gut erziehbar.
      Sportlich sind sie auch ,manche sind aber auch ziemlich faul :rolleyes:.
      Ich habe so eine die wird plötzlich schwer wie in Sumoringer wenn es raus geht.
      Die andere kann stundenlang spatzwandern und schwebt über jedes Hinderniss hinweg wie eine zarte Elfe ,auch noch nach 2 Stunden. :biggrin:
      Sie bellen nicht übermäßig ,meine grummeln noch nicht einmal.
      Deswegen werden sie gerne als Anfängerhund empfohlen.

      lg fely
      Hallo!

      Meine ganz persönliche Meinung, welche Faktoren die Eignung eines Hundes zu einem Anfängerhund ausmachen: Größe - ein kleiner Hund kann zwangsläufig weniger Schaden anrichten, wenn er schlecht erzogen ist und ist wenigstens körperlich in den Griff zu bekommen.


      Ich finde der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Was du schreibst ist völlig richtig aber aus anderer Sicht gesehen:

      Trifft so ein verkorkster Kleinhund, der quasi nur aus den von dir oben genannten Gründen gehalten wird auf einen "großen, bösen Schäferhund" und der sagt ihm nur "ganz zärtlich" SO NICHT, dann hat dieser Halter eine Menge ungerechtfertigten Ärger am Hals, denn mittlerweile kriegst du schon Maulkorb- und Leinenzwang, wenn irgendein Ar*** behauptet, dein großer Hund hätte seinen Fiffi schief angeguckt.

      Nicht umsonst hat ein kluger Mensch mal gesagt: "Einen kleinen Hund kann man nur demjenigen anvertrauen, dem man auch bedenkenlos einen großen Hund geben kann."

      Hundehalter ohne Ahnung mit kleinen Hunden, sind die schlimmste Pest in der Hundehalterszene. :sick:
      Wehe, die guten Kleinhundhalter fühlen sich jetzt wieder angesprochen! :D :tongue:

      Ciao Mimi
      ..........
      da hab ich ein gutes beispiel... meine nachbarin hat zwei kleine chihauhaumixe und die sind total aggressiv wenn fremde hunde kommen ... deswegen kommen sie dann an die leine, meisstens sagen dann die leute die entgegen kommen "meiner tut nichts" so nach dem motto: lassen sie den kleinen doch von der leine...
      wenn sie dann sagt "meiner aber" -und er würde wirklich zu beißen (er hing schonmal nem schäferhund im hals)-bekommt sie nur ein lächeln ("-ach der kleine doch nicht...")