Extrem dicke Zitzen!?

      STOP!
      Jeder sagt seine Meinung,
      jeder darf Diese vetreten,
      doch das hier ist kein Thread um über das Forum zu diskutieren.
      Zurück zum Thema und das Ganze bitte etwas sachlicher..!
      Schön, dass ihr eure Differenzen nun per PN austragt.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      ok zurück zum thema...

      ich werde jetzt wohl erstmal abwarten, solange sie noch scheinschwanger ist wird dsa eh nichts und über den sommer würde ich ihr eh keine kastration zumuten (hoffe ja mal wir kriegen einen heissen sommer :biggrin:)

      also ist das eh erstmal etwas nach hinten gestellt wenn nichts dazwischen kommt... und wenn es dann soweit ist hoffe ich mit euch drüber reden zu können ohne gleich mit steinen beworfen zu werden!

      aber mal noch ne frage zum thema: Rüden leiden doch auch sehr darunter wenn sie in der nähe einer läufigen hündin sind und nicht "ran" dürfen oder???
      also die beiden chi-rüden sind richtig ausgerastet als thaya läufig war... selbst wo sie bei sich in der wohnung waren und thaya also weit entfernt und da auch nichts nach thaya gerochen hat, haben sie noch ne stunde gejault und waren total unruhig....
      der eine chi-rüde versucht zur zeit immer noch thaya zu besteigen (der kleine :D ) riecht sie aufgrund der scheinschwangerschaft so als wäre sie läufig oder wie? :think:
      Na, Kastrationsthreads wohl doch nicht so aufmerksam gelesen :wink:

      Es wurde dort schon oft von anderen Usern zum Besten gegeben, dass Bloch in seinem Buch über die Pizzahunde schreibt, dass Rüden durchaus in der Lage sind, sich mit sexueller Frustration abzufinden und damit klarzukommen.

      Und mal ganz fies gesagt: Du hast die jaulenden Rüden doch nicht am Hals :evil:
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Also Benny hat nur etwas in Namis Stehtagen gelitten :D sonst war es echt entspannt und solange ich im raum war, hat er auch keine annäherungsversuche gemacht :lol: nur wenn ich nicht da war, war er sehr fordernd (was draus geworden ist wissen ja alle hier....)

      aber ich hatte es mir wesentlich schlimmer vorgestellt ^^

      Aber als Bennys beste Freundin Ayu läufig war, hat er um einiges mehr gelitten und das Haus zusammen gejault :rolleyes: so sehr dass meine Nachbarn beinahe die Polizei gerufen hätten, wiel sie dachten mir sei was passiert.... so erbärmlich hat er wohl gejault :rolleyes: Kerle :D

      Ich halte auch sehr viel vom natürlichen Sexualverhalten von Hunden^^ Nami wird bald sterilisiert und ich freu mich schon richtig drauf, wenn die beiden es ausleben dürfen ohne dass ich angst haben muss, dass Nami nochmal trächtig wird :smile:
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      ohne vermenschlichen zu wollen. Menshcen haben auch Sex um sich fortzupflanzen, das ist der eigentliche Sinn dieses Aktes. Aber wir haben dabei jawohl auch unseren Spaß, oder :wink:

      Warum sollen Tiere (Hudne) nicht auch ihren Spaß bei den Fortpflanzungsakt haben?? Es schafft mit sicherheit auch ne gewisse Befriedigung :D
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      :D da hast du wohl recht.

      Aber genau das meine ich ja, ich glaube nicht, dass man da auf Tiere schließen kann. Ich glaube, dass es bei uns Menschen auf Grund der tiefgehenden Psyche und der Vernunft ganz andere Maßstäbe gibt und dass es da bei den Tieren anders ist. Ein Muttertier gibt sich dem männlichen Tier hin, um Junge zu erzeugen, ohne das, gäbe es bei den Tieren vielleicht garkeinen Akt. So "tierisch" geht es bei uns wirklich nicht zu. Vielleicht war das gaaaaan früher einmal, aber nach alldem, was ich so gelesen und beobachtet habe würde ich persönlich eher davon ausgehen, dass es beim Akt der Tiere wirklich nur um die Fortpflanzung geht, zumindest auf weiblicher Seite. Naja ok, vielleicht gibt es auch bei den Tieren Ausnahmen. Aber grundsätzlich jedenfalls.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      nee also das die tiere das aus spass machen glaub ich auch nicht, ich denke das ist echt nur der natürliche Trieb und gilt ausschließlich der vermehrung...denke da differenziert sich mensch und tier ganz stark!!!

      sonst würden die hunde das doch auch machen wenn die hündin nicht läufig ist...wir menschen warten da ja auch nicht auf die bestimmte zeit im zyklus :wink:
      Peanut:Ein Muttertier gibt sich dem männlichen Tier hin, um Junge zu erzeugen, ohne das, gäbe es bei den Tieren vielleicht garkeinen Akt.
      Hast du schonmal von den Bonobo-Affen gehört?
      Bei denen gehört Sex zur allegemeinen Verständigung
      und ist die Konfliktbeseitigung der Wahl..
      Oder aber Delfine..:
      Neben diesem hauptsächlich vorkommenden Paarungsverhalten kann man bei manchen Delfinen noch sexuelle Betätigungen anderer Art beobachten. Oft gehen männliche Delfine homosexuelle Beziehungen ein, auch wenn paarungswillige Weibchen anwesend sind. Außerdem masturbieren diese Tiere gelegentlich, indem sie ihre Geschlechtsregion an verschiedenen Gegenständen reiben. Befinden sich neben den Delfinen noch artfremde Tiere im Becken (z.B. Rochen, Muränen, Schildkröten), so versuchen die Meeressäuger (meist erfolglos) mit diesen Bassin-Insassen sexuelle Beziehungen herzustellen. Auch vor Liebesspielen mit anderen Delfinarten (z.B. männlicher Tursiops truncatus und Lagenorchynchus -Weibchen aus dem Pazifik) wird nicht Halt gemacht. Die Delfin-Expertin Margarete Howe, die während eines zweieinhalb Monate dauernden Experimentes sowohl den Tag als auch die Nacht bei dem Delfin Peter in einer Spezialanlage verbrachte, berichtet in ihrem Protokoll, dass Peter häufig Erektionen hatte, wenn sie mit ihm spielte. Die Delfine spezialisieren sich nicht ausschließlich auf eine sexuelle Betätigungsart, sondern üben sowohl nicht auf Artgenossen bezogene Liebesspiele als auch den "normalen" Paarungsakt aus. In Zeiten sexueller Erregung lassen die Delfine das Dressurprogramm nur unwillig über sich ergehen.

      Quelle:meeresakrobaten.de
      Ich denke nicht, dass wir Menschen die Einzigen sind, die daran Spaß haben. Wieso sollten Tiere homosexuelle Beziehungen eingehen, wenn Sex nur der Fortpflanzung diente.. :think:

      Gizmo findet Hündinnen auch nicht nur dann attraktiv,
      wenn sie läufig sind. Da entscheidet die Symhatie..
      Die meisten Hündinnen werden umagarnt..
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      ich stimme zu, dass es an dein Hündinnen liegt, dass es nicht häufiger zum Akt kommt^^ Die Weiber haben halt ihre Zeit, aber Frauen haben ja auch nicht ständig Lust, auch hier haben die Hormonzyklen Einflusss auf diese Lust :wink:

      Aber Rüden würden immer wenn sie könnten. Benny bezirzt auch fast jede Hündin, auch wenn sie nicht läufig ist. Nur die Weiber weisen ihn ab :lol:

      Und das jede Hündin jeden Rüden während der Läufigkeit ranlässt stimmt auch nicht. Nami ist schreiend allen Hunden davon gelaufen während ihrer Läufigkeit und hat sich andauernd bei mir versteckt. Sogar Benny hat sie die meiste Zeit ganz deutlich gezeigt was sie von seinen Annäherungsversuchen hält.

      Aber jetzt wo Nami nicht läufig ist streckt sie ihm ungewöhnlich oft den arsch vor die nase :lol: und bezirzt ihn, und Benny schnuppert begeistert an ihr rum^^

      zum glück wird Nami in 2 Wochen sterilisiert :D
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Naja.. das es Tier rein aus Gründen der Fortpflanzung tut ist doch auch schon lange wiederlegt. Zumindest was bestimmte Tierarten angeht: Bonobo Affen und Delfine z.B.

      Es wurde beobachtet das Bonobo Affen sogar gezielt außerhalb der fruchtbaren Tage Geschlechtsverkehr haben.

      Bei diesen Affen muss es ganz schön zugehen. Wobei beschrieben wird, das der Akt oder sexuelle Handlungen eher beiläufig und sehr friedlich stattfinden.


      Übrigens, Nadinchen kann eine Kastration ebenfalls zu einer Zunahme tendenziell aggressiven Verhaltens führen. Eben weil der Hund wahrscheinlich selbst nicht mehr so recht weiß, wie er sich einzuordnen hat. Der Hund wird dann ja auch oft "anders behandelt" von Artgenossen - und das wiederum kann zu missverständnissen in der Kommunikation führen die einen aggressiven Ausbruch herbei führen.

      Bloch schreibt übrigens zu der von Dir erwähnten Frühkastration (kastration vor der ersten Läufigkeit bei der HÜndin :(

      Zitat "die Pizza Hunde" Seite 115 von Günther Bloch:

      " Stimmen Sie einer generellen Frühkastration....... unter Berücksichtigung berechtigter Einzelfälle keinesfalls zu, da wir aus eigener Erfahrung an zehntausenden Pensionshunden wissen, dass Frühkastrate als Folge von mangelnder Persönlichkeitsentwicklung große Schwierigkeiten mit dem gesunden Selbstbewusstsein haben.... "


      Thaya ist ohnehin nicht der ultra selbstbewusste Hund, so wie es nach Deinen Erzählungen rüberkommt - ihr dann auch noch ihre eindeutige "Weiblichkeit" zu nehmen könnte für den Hund einem Fiasko gleich kommen.

      Unkastrierte Hündinnen kommen mir meist wesentlich in sich ruhender, präziser kommunizierender und mehr über den Dingen stehend vor als ihre kastrierten Artgenossinnen. Soweit meine Beobachtungen.

      Habe in der Tat auch schon Hündinnen beobachtet, die mit ihrer Läufigkeit "spielen" udn mit Rüden flirten.
      Das waren allerdings Hunde von top Hundehaltern die völlig natürlich mit Hunden leben und sich nicht ständig über alles und jedes den Kopf zermartern.

      @Rudeltier: Sehr schöne Beiträge und in meinen Augen kein bisschen "engstirnig" da sie eigentlich eine SIcht aufzeigen, die alles andere als engstirnig ist - eben nur vom "geläufigen Weg" abweicht und darum wohl oft missverstanden, missinterpretiert oder misstrauisch beäugt wird.
      Zu einer solchen Lebensweise mit Hund muss man erst mal fähig sein!
      Das kann nicht jeder, muss auch nicht jeder - aber schön zu lesen, dass es "sowas noch gibt"


      fettes Edit: Hehe - Mopsmom: Zwei "doofe" ein Gedanke! - DIe AFfen und die Delfine - scheinst ja auch "gut aufgepasst zu haben in der Schule"
      Außerdem stimmt es durchaus das bei Tieren sehr wohl eine Partnerwahl stattfindet und nicht jeder mit jedem WAhllos herummachen würde.
      Auch bei Pferden und sogar Kühen zu beobachten: Liese man die weibliche Kuh oder die Stute wählen, so würde sie so manchen "Lover" heftig abwehren. eine stute, die ich kannte hat sogar nach einer "Zwangsverpaarung" die Frucht resorbiert....


      Sogar dazu weiß Bloch etwas zu sagen:

      "Die Pizza HUnde" SEite 115

      "Oftmals lehnen Weibchen einen durch ihren Besitzer ausgesuchten Rpüden erzürnt ab, wehren sich gegen einen Deckakt, woraufhin so manchem nichts besseres als eine Zwangsverpaarung auf Biegen und Brechen. ....

      Verzichten Sie bitte auf sexuelle Nötigungsversuche und lassen Sie ihre Hündin selbst entscheiden, ob ihre ein Rüde genehm ist oder nicht:.."

      Viele Grüße
      THora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Ja, das denke ich. Sie müsste sich ja wieder komplett neu einfinden.

      Ich denke da nur an Talbas besten Hundekumpel. Ein Aussie Rüde. Als er kastriert wurde und sich die Beiden nach der Kastra wieder trafen hat sie ihn ganz komisch beschnüffelt und beäugt - es kam ganz so rüber, als wollte sie erschnüffeln ob er noch "der Alte" sei.

      Ich denke auch durchaus das eine Kastration ängstliches Verhalten, gerade gegenüber ARtgenossen, noch eher verschärfen kann.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Original von Thora
      @Rudeltier: Sehr schöne Beiträge und in meinen Augen kein bisschen "engstirnig" da sie eigentlich eine SIcht aufzeigen, die alles andere als engstirnig ist - eben nur vom "geläufigen Weg" abweicht und darum wohl oft missverstanden, missinterpretiert oder misstrauisch beäugt wird.
      Zu einer solchen Lebensweise mit Hund muss man erst mal fähig sein!
      Das kann nicht jeder, muss auch nicht jeder - aber schön zu lesen, dass es "sowas noch gibt"


      @ Thora: drei Tage nicht hier gewesen und schon ging's heiß her, was? Lieben Dank für deine Stellungnahme.

      Ich weiß, dass ich mit meiner Art., meine Weiber zu halten, irgendwie gegen den Strom schwimme - genau wie unser Herr T., der mit dem Schema F., erlebe ich nun zum ertsen Mal den Gegenwirnd derer, die diese meinigen Gedanken wohl nicht nachvollziehen können - schade, aber damit hatte ich gerechnet.

      Wer übrigens mal drei selbstverliebte, sexuell (eigen-)aktive und Sexualität höcht verzückt auslebende Mädels kennenlernen will, um sich von der Natürlichkeit meiner Berichte selbst überzeugen, der ist hiermit herzlich eingeladen, mich zu besuchen. Die Weißen Schweizer Zicken sind heiß - alle drei zusammen...hier ist was los :lol: .
      Hm, @ Nadinchen? Wie wär's :wink: Gevelsberg und Bochum - keine Entfernung, oder???
      Zum Thread: Bitte deinen TA vielleicht erstmal um homöopathische Mittel - nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen!

      Liebe Grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Rudeltier“ ()

      Ich wollte nur mal anmerken, dass ich weder engstirnig, noch misstrauisch, noch ein schlechter Hundehalter bin. Ich bin auch nicht verbohrt, stur, uneinsichtig oder verklemmt. Es ist auch so, dass ich in der Lage dazu bin eine andere Meinung nachvollziehen zu können und man glaubt es kaum, ich gehe nicht immer nur nach dem Schema F vor, nur weil ich etwas anders wahrgenommen habe, als andere. Ich kann mich soger in die Lage von anderen versetzen oder ab und an sogar meine Meinung ändern. :D

      (PS: Ich weiß, mich hat das hier niemand vorgeworfen oder so, aber solche Ausdrücke fliegen ab und zu mal in der Gegend rum und es war mir ein Bedürfnis das loszuwerden :wink:)

      Ich schreibe bloß von meinen Beobachtungen und von meinen Erfahrungen und von meinen Empfindungen und finde es gut, dass man vergleichen kann. Was man draus macht, ist natürlich jedem sich selbst überlassen.



      @ Rudeltier

      Diese selbstverliebten, sexuell aktiven, selbstbewussten, flirtenden Hunde würde ich übrigens gerne mal kennenlernen, der Weg ist aber doch etwas weit :wink:


      @ nadinchen

      Du kannst ja auch nochmal eine andere Tierarzt Meinung einholen. Ich schaue schon immer bei heiklen Angelegenheiten, dass man verscheidene Ansichten einholt. Allerdings muss man irgendwann einem Tierarzt ja auch mal vertrauen können, sonst bräuchte man sie ja nicht. Ich hoffe, dass die Sache besser wird und ihr das ohne OP in den Griff bekommt. Ich persönlich habe noch keine Hündin kennengelernt, die nach der Kastration total unsicher wurde oder nicht mehr erkannt wurde oder so. Wäre das bei dir der Fall, wäre das dann natürlich totaler Mist, daher hoffe ich, dass alles so wieder gut wird.

      LG Anna
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Peanut“ ()

      Original von mopsmom
      Wieso sollten Tiere homosexuelle Beziehungen eingehen, wenn Sex nur der Fortpflanzung diente.. :think:


      :D Warte, ich frag mal die Carry....

      ...ihr seeliges Grinsen während des Umgarnens von Fox und Beauty spricht Bände :lol: ...

      Ich hab mal auf der HP geschnüffelt, die Frank verlinkt hat und noch etwas seeeehr Interessantes gefunden. Lippenbekenntnisse der Veterinärmedizin?

      Hamburger Fortbildungstage: Zur Kastration der Hündin Teil 2

      @ Nadinchen: Von mir aus gerne - wir könnten uns ja auf halber Strecke treffen, so müsste keiner besonders weit fahren.
      Hast du eine Vorschlag für ein rüdenfreies Gebiet? Alles andere geht die nächsten drei bis vier Wochen nicht. Ich wage mich nicht mit zwei läufigen Hündinnen in unsicheres Terrain :naughty: :lol:.

      Liebe Grüße - Tine


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...
      Ich weiß nicht ganz, ob das Thema hier schon erledigt ist, dennoch möchte ich etwas dazu schreiben.

      Wir mussten bisher zwei Hunde kastrieren - und bei Beiden sind Komplikationen aufgetreten.

      Einmal unser Rüde, der einen gesteigerten Sexualtrieb hatte.
      Nach der Kastration trat das übliche, schon Bekannte auf: dumpfes Fell, Schuppen, Übergewicht.

      Viel schlimmer aber: Allergien. Am schlimmsten ausgeprägt bei Wildgräsern, Hausstaub, Weizen, Mais, Birke, alles in allem hatten wir fast eine DIN A4-Seite voll Allergien.
      Bis ein Tierarzt dann ein Mittel fand, dass ihm half - man möge es kaum glauben! - vergingen mehrere Monate.
      In den Monaten erging es Tom so schlecht, dass man uns schon riet, ihn einschläfern zu lassen.
      Anfassen konnte man ihn nicht, da fing er schon an zu jaulen. Spaziergänge waren kaum möglich, er zog sich zurück.
      Bürsten lassen hat er sich nicht, bis er zwölf Jahre alt war und dann verstarb.
      Sicher - bestimmt hat dieser Extremfall auch viel mit inkompetenten Tierärzten zu tun. Dennoch: Es ist passiert und hat unseren Hund im Alter von drei oder vier Jahren große Qualen bereitet.


      Dann zu unserer Hündin. Vor gut 1 1/2 Jahren hat sich ihre Gebährmutter entzündet, sie war zwei Kilo schwer, als sie entnommen wurde.
      Sicher, bei der Operation spielte Zeit eine große Rolle, weshalb man den Fehler wohl eher entschuldigen kann, aber die Tierärztin hat versehntlich Eierstöcke und Eileiter im Körper gelassen.
      Daraus resultierte, dass unsere Hündin bis vor wenigen Wochen 1 1/2 Jahre lang das Gefühl hatte, läufig zu sein.
      Letztendlich haben sich Zysten am Eileiter gebildet - laut Bericht waren diese "noch gutartig".

      Also auch, wenn eine Kastration des Hundes dir als einleuchtend vorkommt - bedenke alle Risiken, auch, wenn dein Tierarzt es für richtig hält. Hole Notfalls eine zweite veterinärmedizinische Meinung ein.

      Auch wenn eine Kastration eine Routine-OP ist, so ist der Eingriff doch mit großen Risiken verbunden.

      Fuzca