Komisches verhalten nach Wurf
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Es hört sich ganz danach an als sei eure Hündin schon recht genervt von ihrem Wurf, was nichts schlimmes ist.
6 sind tierisch anstrengend und es ist zwar sehr früh mit 1 Woche aber das ist kein stark unnormales verhalten.
Ihr solltet sie nicht zwingen in die Wurfkiste zu ihren Welpen zu gehen.
Gut das ihr beim Ta nochmal gucken lasst ob mit der Gebärmutter alles in ordnung ist.
Aber falls das ein gewollter Mischlingswelpenwurf war solltet ihr keinen Zweiten zu stande kommen lassen. Die nächsten Wochen werden für eure Hündin nur anstrengender und für euch somit mit.
Ihr solltet die Gewichte der Kleinen kontrollieren, das sie gut zunehmen und nicht abnehmen, sonst müsstet ihr zufüttern oä.
Der Ta wird euch auch was über das Gesäuge sagen können.www.hundemix.de.vu -
Hallo!
Ich schließe mich Liz an, in der Regel wissen Hündinnen instinktiv, was ihre Welpen wann brauchen und wieviel.
Ich kann nur noch empfehlen, dass man über das Internet einen Züchter sucht, der z.B. JRT züchtet und den mal anruft.
Ein guter Züchter gibt sicher gerne Auskunft und Hilfestellung und hat die nötige Erfahrung.
Ciao Mimi.......... -
Hallo daniheiss,
ich denke, dass Eure Hündin sich "normal" verhält!
Wichtig ist eben das reglmäßige Wiegen der Welpen, um zu sehen, dass die Milch der Mutterhündin ausreichend ist!
Wenn die Welpen 2,5 Wochen alt sind, solltet ihr zwingend dazu füttern. Am besten Welpen-Erstlingmilch vom TA, die vertragen die Babys anfangs sehr gut. Wenn die Welpen kaum, oder nicht zunehmen, könnt ihr Euch vorstellen was passiert!!! Bei 6 Welpen (bei einer so kleinen Rasse) muss eben Unterstützung von Euch her! Das Säugen verbraucht eine Menge an Energie und die Mutterhündin muss ausreichend Nährstoffe bekommen. Am Besten man gibt ihr jetzt ausreichend (mehrenre Mahlzeiten) Welpenfutter! Zusätzlich Hüttenkäse, Honig und mal ein weich gekochtes Ei.
Ich würde ihr auch 2x tgl 1/2 Ampulle Frubiase Calcium forte /Apotheke) dazu geben, um eine Eklampsie zu verhindern.
Dann auf handelsübliche Welpenmilch umstellen (z.B. Mera Dog ist sehr gut).
Erkundigt Euch über das weiter zu gebende Welpenfutter, nicht alle sind in den ersten Lebenswochen verträglich.
Ab der 2. Lebenswoche das Entwurmen der Welpen und der Mutterhündin nicht vergessen. Die Anleitung (alle 14 Tage bis zur Abgabe mit 8-9 Wochen) und Mittel gibts beim TA.
Dann folgt die erste Impfung für alle Welpen!!!!!
Achtet auf die Mama, ob der Ausfuß i.O. ist. Es gibt pflanzliche Hilfsmittel zum Ausscheiden.
Gut, dass ihr sie noch mal beim TA vorstellen wollt.
Alles Gute für die Aufzucht und vor allen Dingen für die Mama.
Gruß
ManiEin Leben ohne Hund ist möglich, jedoch für mich nicht lebenswert -
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Vielen lieben Dank für die Tips. Also lt. Tierarzt ist unsere Hündin topfit, fast wie als hätte sie keine anstrengende Geburt hinter sich und keine 6 Welpen. Auch der TA meint das sie eher, wie auch oben Liz meinte, quasi genervt. Und dadurch unsere Hündin immer sehr viel mit uns unterwegs war, auf die Berge gehen u. lange Waldspaziergänge, ist das für sie auch eine Umstellung das dass im Augenblick nicht geht. Alle 6 Welpen haben ihr Geburtsgewicht bereits etwas mehr als verdoppelt und auch unsere Hündin hat knapp ihr normales Gewicht wieder. Und sie kümmert sich schon um die Jungen, putzt sie brav, säugt sie brav. Mich hat das leider etwas nervös gemacht das sie so früh das nest, für meine Begriffe etwas lang, verlässt - meine größte Sorge war dabei der Temperaturausgleich der Welpen. Aufzuchtsmilch für die Welpen habe wir gleich am Tag nach der Geburt besorgt gehabt, weil wir nicht wussten ob sie es mit allen 6 schafft, noch dazu weil der TA am Tag nach der Geburt sagtw das sie recht wenig Milch hat, aber Gottseidank ist da jetzt auch sehr ausreichend vorhanden. Wie gesagt vielen lieben Dank noch einmal für die Tips! Aber das mit dem JRT Züchter kontaktieren werde ich auf jeden Fall auch noch machen - wer weis was noch alles auf uns zukommt und welche Fragen noch auftauchen die nächsten Wochen.
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