Hundewunsch seit 15 Jahren

      Hundewunsch seit 15 Jahren

      Ein großes Hallo an alle Leser!

      Ich schreibe euch mal einen Roman von mir und hoffe das er euch nicht zu lang ist!

      Seit meinem 5. Lebensjahr fing ich an mir einen Hund zu wünschen. Leider bekam ich all die Jahre immer wieder ein "NEIN" von meinen Eltern. Für diese war es auch nicht leicht, aber sie sagten immer: "Wir haben für einen Hund keine Zeit."

      Sie schlugen mir einen Hasen vor :wink:, aus dem dann 2 wurden und die ich auch 7 Jahre lang gehegt und gepflegt habe.

      Aber mein Wunsch von einem haarigen"Freund" wurde immer stärker.

      Schließlich musste ich umziehen, wegen meiner Ausbildung und da durfte ich keine Haustiere halten. :confused:

      Jetzt bin ich mit dieser fertig, lebe hauptsächlich alleine. Habe mir aber endlich meinen ersten kleinen Traum von einem Chinchilla erfüllt :D Eigentlich 3!

      Nun soll ein Hund folgen! Wie gesagt in den vielen Jahren habe ich mir sämtliche Bücher und Zeitschriften gekauft, mit Freunden, Verwandten, Bekannten geredet, was auf mich zukommt und, und, und,.......!

      Mein Freund möchte auch einen Hund (seiner ist vor einem Jahr eingeschläfert worden). Er sagt aber wir sollten noch etwas warten, weil unsere Zukunft noch nicht so 100%-ig sicher ist. Ich bin aber der Meinung, wenn wir noch länger warten, bin ich vielleicht irgendwann schwanger und da kann ich mich nicht um einen Hund kümmern, zumal es ja mein erster Hund wäre! ich möchte mich "intensiv" um ihn kümmern! Und in 5 Jahren will ich mir nicht erst einen holen.....

      Das klingt vielleicht ziemlich kompliziert oder vielleicht auch eingebildet, aber
      das ist für mich ein echt großes Problem und ich weiß absolut nicht, was ich machen soll? :sad:

      Ich habe im Moment Zeit (arbeitslos), aber das kann sich mit jedem Tag ändern. Mein Freund ist nur am Wochenende da. Ich habe Geschwister und Eltern aber die können sich nicht drum kümmern und wenn dann möchte ich das auch gar nicht, denn es ist MEIN Hund und ICH muss mich um ihn kümmern. Ich habe einen großen Garten. Und meine Zeit in einen Hund zu investieren wäre mein gröster Wunsch. Ich möchte auf jedenfall in Zukunft normal 40h die Woche arbeiten gehen und als andere "Hauptbeschäftigung" einen treuen Hundefreund an meiner Seite.

      Was meint ihr dazu? Ich wache mit diesem Gedanken früh auf, trage ihn den ganzen Tag mit mir rum und schlafe damit wieder ein! :cry:

      Bitte helft mir!!!
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      Yuk

      du sagst du willst dich um ihn kümmern,aber wie wenn du mindestens jeden tag 8 stunden ausser haus bist.
      zum thema kind und hund kann ich nur sagen das es klappen könnte,so war es zumindest bei mir.
      man könnte dir jetzt raten hole dir einen hund,aber du sagst ja selber das du jederzeit wieder arbeiten gehen könntest was dann?
      ich denke die antwort gibst du in deinem beitrag schon selbst du wiegst für und wieder ab.

      tschuldige was anderes kann ich dir leider nich schreiben auch wenn ich es dir wünsche das dein traum in erfüllung geht.
      Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers.

      so wie dir ging es mir auch meine eltern kauften mir nen hamster obwohl ich einen hund wollte dann habe ich mit 20 geheiratet aber mein mann wollte auch keinen jetzt bin ich 33 jahre alt und seit fast 3 monaten zum 2 mal verheiratet und mein jetziger mann liebt hunde genau wie ich und wir haben uns einen geholt bedenke aber das es auch ne menge arbeit ist wir haben hier in der nähe seine familie die auch nach der kleinen schauen würde wenn wir arbeiten sind viel glück und liebe grüsse melanie und kira :kiss:

      und was tun, wenn du wieder arbeitest?
      einen hund 8 stunden alleine lassen? - das halte ich für eine qual für den hund. hole dir einen hund erst dann, wenn ihr finanziell abgesichert seid, du bereits in deinem beruf gearbeitet hast und die zukunft eher überblicken kannst. sich als mutter einen hund zu halten machen viele, da sie ja oft als hausfrau stets zuhause sind. (natürlich erst, wenn die kinder aus dem gröbsten raus sind) aber was, wenn du dich von deinem freund trennst? dann stehste da mit kind und hund.

      gehe doch mit den hunden aus dem tierheim (ehrenamtlich) gassi, hänge schilder aus, dass du auf andere hunde aufpassen würdest.

      und vielleicht ist dein wunsch nach einem hund auch deshalb so groß, weil du dich ohne arbeit langweilst?

      nein, ich denke, dein freund hat recht, warte, wenn eure zukunft sicherer ist und arbeite doch erstmal, denn das ist doch auch wichtig.

      mfg, pia

      Finanziell wäre es nicht das Problem.

      Wenn ich wieder Arbeit habe muss ich mich ja logischer Weise erst mal da drauf konzentrieren. Und nach einer Weile, könnte es dann ja auch mit einem Hund klappen?!

      Mmmh wie es aussieht habe ich meine Entscheidung grade selbst getroffen. Erst Arbeit finden, siicheren Arbeitplatz haben und dann in den nächsten Monaten langsam über einen Hund nachdenken!

      Oder was meint ihr?

      Hund und Kind zur gleichen Zeit? Da bin ich glaub ich nicht der Typ dafür. :wink:

      Danke für eure Ratschläge

      P.S. Vielleicht (bzw hoffentlich) sitzt nächstes Jahr zu Weihnachten, neben meinem Freund natürlich, auch ein Hund an meiner Seite!!! :zustimm:
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      Bis bald Yuk

      RE: Hundewunsch seit 15 Jahren

      Original von Yukon
      Ein großes Hallo an alle Leser!




      Mein Freund möchte auch einen Hund (seiner ist vor einem Jahr eingeschläfert worden). Er sagt aber wir sollten noch etwas warten, weil unsere Zukunft noch nicht so 100%-ig sicher ist. Ich bin aber der Meinung, wenn wir noch länger warten, bin ich vielleicht irgendwann schwanger und da kann ich mich nicht um einen Hund kümmern, zumal es ja mein erster Hund wäre! ich möchte mich "intensiv" um ihn kümmern! Und in 5 Jahren will ich mir nicht erst einen holen.....


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      Yuk


      Also ich verstehe das nicht ganz. Wenn du irgendwann so oder sos chwanger werden möchtest, aber kein Hund und Kind gleichzeitig willst, dann kannst du dir doch eigentlich garkeinen Hund zulegen. Denn du wirst ja zwangsläufig beides gleichzeitig haben, weil der Hund ja auch 14 oder 15 oder älter wird.

      Wie meinst du das also?

      Wenn auch die Arbeitssituatuin nicht geklärt ist und deine Familie dich da nicht unterstützt, dass sie zB den Hund halbtags nimmt oder ausführt o.ä. ist vielleicht doch eher abzuraten.
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      re

      Hunde sind was wunderschönes :)
      Keine Frage, habe ja auch einen :)
      Aber in Deinem Fall würde ich echt noch etwas warten, Du schreibst Du bist JETZT arbeitslos,da könne sich aber jeden Tag ändern, und dann?
      Wenn Du fest jemanden hättest,der sich um den Hund in diesem Fall kümmert , okay,aber das ist ja laut Deiner Aussage nicht so, und einen Hund von heute auf Morgen 6 oder mehr Stunden allein zuhaus ist ja auch nicht so toll, kann Deinen Wunsch verstehen, bin auch Hundesüchtig ;)
      Aber wollte Dir was anderes raten ;)
      Geh doch mal ins Tierheim bei Euch, Vl kannst Du da ja ein paar Mal die Woche Hunde ausführen oder so? Oder Du suchst Dir einen Pflegehund , dann hättest Du Kontakt zu Hunden,aber nicht gleich die ganze Verantwortung im Falle das Du Arbeit bekommst oder so.
      Den was nutzt es Dir wenn Du einen Hund jetzt anschaffst?Wenn Du Arbeit bekommst, aber keine Zeit mehr hast?
      Entweder müsstest Du den Hund dann wieder abgeben oder sonst was? und da swäre ja echt schade oder?
      LG Manu
      Grüsse von Manu,Sammybear(Boxermix 9 j,) Felix(Hafiwalalch 8 j) und Maggy(Katze 5 J)

      RE: Hundewunsch seit 15 Jahren

      Original von Peanut
      [Also ich verstehe das nicht ganz. Wenn du irgendwann so oder sos chwanger werden möchtest, aber kein Hund und Kind gleichzeitig willst, dann kannst du dir doch eigentlich garkeinen Hund zulegen. Denn du wirst ja zwangsläufig beides gleichzeitig haben, weil der Hund ja auch 14 oder 15 oder älter wird.

      Wie meinst du das also?


      @Peanut
      Ich meine damit das ich nicht zur GLEICHEN Zeit Beides möchte. Erst Hund und dann, wenn es eben soweit ist, irgendwann ein Baby!

      @Wuffelhund
      Die Sache mit dem Tierheim habe ich schon versucht, aber das nächste Tierheim ist 60km weit entfernt. Und wegen ein paar Stunden jeden Tag 120km fahren?
      Klar ist mein Hundewunsch der Größte den ich habe, aber es muss sich auch finanziell (in diesem Fall die Fahrtkosten) rechnen.

      Selbst wenn ich jetzt sage ein Familienmitglied könnte auf den Hund aufpassen wenn ich nicht da bin. Darauf kann und WILL ich micht nicht drauf verlassen, weil ICH mich ja um ihn kümmern muss! Und wenn ich zu dieser Person gehen würde und frage: "Ich hole mir jetzt einen Hund. Könntest du wenn ich nicht da bin auf ihn aufpassen?" Das ist doch irgendwie seltsam, oder?

      Die andere Sache mit dem Pflegehund. Ich habe schon mal so etwas hinter mir. Man gewöhnt sich soo sehr an den Kleinen, aber er gehört NICHT dir selber und das macht mich fertig (hart ausgedrückt).

      Naja ich merke ja selbst das es einfach nicht geht. Also werde ich wohl ohne Hund bleiben.

      Danke das ihr euch so bemüht habt.

      Schöne Silvester!
      ________________________
      Yuk

      Ich finde das nicht seltsam, ich habe mir den Hund im Studium angeschafft. Ich wusste, dass es Zeiten geben wird, wo ich vielleicht mal schlechte Vorlesungszeiten habe oder dass uirgendwann mal der Beruf kommt.

      Klar, ich habe einen Freund, der mir hilft, wo der Hund mit ins Büro darf und bei meinem Nebenjob ebenfalls. Das war schon mal gut.

      Aber das wir ja beide in der "Entwicklungsphase" stecken und kein Mensch genau weiß, wie es laufen wird und wie vor allen Dingen der Hund ist, Charakter und so, habe ich mich lieber viele Eisen im Feuer gehabt, bevor ich mich wirklich wieder für einen Hund entschieden habe.

      Ich habe 2 Nachbarn im Haus und wenn irgendwas total brennt, nimmt meine Mutter den Hund gerne.

      Außerdem habe ich mir einen Hundetreff aufgebaut, wo viele Leute gemeinsam spazierengehen und sich gegenseitig mal helfen, zudem hat meine beste Freundin einen Hund, der wiederum der liebste Freund von meiner Hündin ist.

      Ich sag mal so, mein Hund ist natürlich zu 90 % bei mir, aber wenn es eben mal nicht geht, hab ich eben Leute.
      Es ist natürlich schöner, wenn der Hund 24 Stunden bei einem selbst ist, aber wenn man ein "normales" Leben führt, geht das eben nicht (wenn man einen Hund hat der nicht länger als 1 Stunde alleine bleibt und man weiß ja nicht genau, was sich vllt mit dem hund noch für Ansprüche ergeben)

      Bei mir kam weiterhin hinzu, dass sich herausgestellt hat, dass meine Hündin NICHT alleinebleibt. Ich hab hier 2 Jahre wirklich alles versucht, aber mehr als 1 Stunde geht eben nicht zuverlässig solange ich in einem Mietshaus wohne. Ich bin also sehr froh, dass dich soviele Vorkehrungen getroffen habe, sonst hätte ich meine mir alles bedeutende Mona nicht behalten können.

      Und wer weiß schon, was einem im Leben noch alles so passiert, ich finde es gut, wenn man da Unterstützung im Hintergrund hat - man muss sie ja nciht permenanent beanspruchen :smile:
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Peanut“ ()

      Du bist jetzt 20? (wenn ich mir das so ausrechne)
      Du willst ein Kind, Familie, etc? Aber du sagst du möchtest kein Hund und kein Kind gleichzeitig.
      Dann musst du auf etwas verzichten. Ein Hund lebt (je nach rasse, grösse, etc.) 10-15 Jahre. Das heisst du könntest frühestens mit 30 an ein Kind denken.
      Möchtest du das? Was ist dir wichtiger? Der Hund oder das Kind?
      Denn ich fänd es ehrlich gesagt schäbig wenn du dir jetzt einen Hund holst und in 3 Jahren Schwanger wirst und das Tier dann gehen muss weil du überfordert bist.
      Das selbe mit dem Arbeiten, 40 Stunden die wochen sind viel, du arbeitest 8 Stunden pro tag, iklusive arbeitsweg sinds dann wohl 9 Stunden. So lange sollte man KEINEN Hund alleine lassen. Und dich darauf verlassen das du den Hund mitnehmen kannst würd ich auch nicht.
      Ich denke es ist eine sehr gute entscheidung keinen Hund zu holen.

      Liebe Grüsse Shizo

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you

      Original von Shizo
      Du bist jetzt 20? (wenn ich mir das so ausrechne)
      Du willst ein Kind, Familie, etc? Aber du sagst du möchtest kein Hund und kein Kind gleichzeitig.
      Dann musst du auf etwas verzichten. Ein Hund lebt (je nach rasse, grösse, etc.) 10-15 Jahre. Das heisst du könntest frühestens mit 30 an ein Kind denken.
      Möchtest du das? Was ist dir wichtiger? Der Hund oder das Kind?
      Denn ich fänd es ehrlich gesagt schäbig wenn du dir jetzt einen Hund holst und in 3 Jahren Schwanger wirst und das Tier dann gehen muss weil du überfordert bist.


      @shizo
      Ich habe mich wahrscheinlich immernoch zu undeutlich ausgedrückt. Sorry. Also ich möchte auf jedenfall Beides. Kind und Hund! ABER ich möchte erst einen Hund und wenn ich diesen habe und dann ca. drei Jahre vergangen sind kann bzw sollte ein Kind folgen! Das ich dann überfordert bin schließe ich zu 100% aus. Ich habe ja auch noch meinen Freund. Aber das ist ja auch wieder ein ganz anderes Thema, meiner Meinung nach!

      Das andere ist, ich habe echt noch nie gehört, dass man seinen Hund mit auf Arbeit nehmen kann!? Da werde ich mich auf jeden Fall mal gründlicher informieren. Oder ich arbeite einfach von zu Hause aus, dass würde in meinem Job auch funktionieren und da wäre mein Wunsch von einem Hund doch gar kein Problem, oder?

      _________________________
      Yuk

      Original von Yukon
      Das andere ist, ich habe echt noch nie gehört, dass man seinen Hund mit auf Arbeit nehmen kann!? Da werde ich mich auf jeden Fall mal gründlicher informieren. Oder ich arbeite einfach von zu Hause aus, dass würde in meinem Job auch funktionieren und da wäre mein Wunsch von einem Hund doch gar kein Problem, oder?


      ein welpe kostet unwahrscheinlich viel zeit und gute nerven. sie sind süß - keine frage - aber sie sind nicht stubenrein. sie können so gut wie nichts, sie kosten in der anfangszeit auch viel geld (impfung, neuanschaffungen von körbchen über geschirr und pipapo, welpenstunden usw.). das problem mit der finanzierung entsteht auch dann, wenn etwas völlig unerwartetes passiert wie beispielsweise eine beißerei mit verletzung (und dazugehörigen ta aufenthalten) oder eine erbkrankheit (wie z.b. eine schilddrüsenüberfunktion, augenkrankheiten, hüftprobleme usw.). das sollte man auch bedenken und sich absichern, selbst wenn es nur eine geringe wahrscheinlichkeit ist.

      man braucht mindestens einer person, die einem hilft. die ersten paar tage wirst du alle 2-3 stunden raus müssen. auch nachts. wenn du niemanden hast, der bei dir ist, dann wirst du irgendwann am rad drehen. und wenn dein partner arbeitet, dann kannst du nicht erwarten, dass er um 3 mit dem hund raus geht.

      die geschichte mit "der hund kann mit zur arbeit" ist nicht so einfach. wenn du mit mehreren leuten zusammen arbeitest und bereits einer ein problem (wie allergie) mit dem tier hat, dann wars das. wenn sich ein kunde über das tier beschwert wohl auch. hinzu kommt, dass das auch mit dem tier trainiert werden muss. der hund bleibt nicht einfach mal so 8 stunden ruhig liegen, weil es von ihm erwartet wird (schon gar kein aufgedrehter junghund). achja, und wie groß der hund ist bzw. welche rasse kann genauso entscheidend sein, ob er mit darf :wink:.

      dank der arbeitslosigkeit hast du im moment sehr viel zeit. aber irgendwann wirst du wohl arbeiten und dann wäre ein stand-by knopf zwar schön, aber den gibts halt nicht. 8 stunden sollte kein rudeltier allein daheim sein.

      ich verstehe, dass du dir einen hund wünschst. aber die frage ist wirklich, ob es jetzt im moment sinnvoll ist. wie wäre es denn, wenn du einem älteren hund ein zu hause gibst? ein tier, dass niemand mehr möchte? so wäre die zeitliche einschränkung absehbar und du würdest etwas gutes tun.

      Ja über das Thema Welpe und Co habe ich auch schon nachgedacht.
      Bin aber zu dem Schluß gekommen mir lieber einen Hund aus dem Tierheim zu holen. Damit tue ich gleichzeitig auch was Gutes! :wink:

      Die ganzen Kosten die am Anfang und im Laufe der Zeit anfallen, darüber bin ich mir bewusst. Schließlich möchte ich ja nicht erst seit gestern einen Vierbeiner an meiner Seite. :wink:
      Habe mich darüber meiner Meinung nach zur Genüge informiert.

      Ich suche mir jetzt erstmal weiterhin ne Arbeitsstelle und mal sehen wie es in einem halben Jahr aussieht.

      Wegen der Unterstützung,.... Die würde ich auf jeden Fall bekommen. Da wäre meine ganze Familie ja da, aber mit den ganzen Leuten habe ich noch nicht sooo intensiv darüber gesprochen: "Was wäre wenn ich jetzt einen Hund hätte?" Die haben da auch alle keine Erfahrung mit und würden mir eher abraten! (So wie sie es schon seit Jahren machen) :|

      Mmh ich weiß ihr meint es nur gut mit euren Ratschlägen, aber ich habe diesen Wunsch eben schon soo lange und es ist eben sehr schwer, wenn einem ständig davon abgeraten wird. Und gesagt wird: "Warte noch ein paar Jährchen!"

      Ich will ja auch das es "meinem" Hund gut geht und er nicht leiden muss, aber es ist eben trotzdem auch nicht einfach für mich.

      Sorry Yuk

      Hey!

      Ich hab jetzt die letzten Beiträge nicht mehr wirklich gelesen, den ersten Beitragschreibern kann ich mich allerdings nur anschließen.

      ich bin auch 20 und hätte furchtbar gerne nen Hund.
      Leider werde ich mir in nächster Zeit keinen holen können. Zeitlich passt es vielleicht, weil ich derzeit nur nen 400-Euro-Job habe, daher also höchstens 5 Stunden weg bin und das auch nicht jeden Tag.
      Was ist aber, wenn ich im Sommer tatsächlich meine heißersehnte Ausbildungsstelle bekomme? Ziehe ich dann zu Hause aus? Hab ich dann überhaupt Zeit für nen Hund (wohl eher nicht), was ist, wenn ich krank bin, wer geht dann Gassi? Wie soll ich das finanziell auf die Reihe bekommen?

      Das nur als kleiner Denkanstoß und dass du siehst, dass du mit deiner "Qual" einen hund haben zu wollen, nicht alleine bist.
      Und wie du schon sagtest: Ein Pflegehund ist nicht das Wahre, man weiß, dass man ihn wieder hergeben muss, obwohl man ihn so sehr in sein Herz geschlossen hat. So gehts mir zB mt nachbars Hund, der immer bei mir ist, wenn sie in Urlaub fahren... hätte Maja am liebsten aufm Dachboden versteckt ;) )


      Du zeigst zudem viel mehr Verantwortung, wenn du jetzt immer noch auf einen Hund verzichtest, ihn dir erst holst, wenn deine Verhältnisse tatsächlich langfristig geklärt sind.

      Wünche di alles Liebe, dass du dir trotzdem irgendwann deinen Traum vom eigenen Hund erfüllen kannst.
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!

      Ich danke euch allen, dass ihr mir so tolle Tipps gebt! :pray:

      Ich sehe ja selber ein, dass es im Moment etwas schwierig ist, aber das krieg ich auf jeden Fall noch hin. :wink:
      Das muss einfach klappen!!!!

      Dachte nur das jemand das Gleiche Problem hat oder hatte, wie ich und es trotzdem irgendwie geschafft hat.

      Ich sehe auch ein, dass ich jemanden brauche der für den Hund da ist wenn ich es nicht wirklich mal nicht sein kann, aber nur im äußersten Notfall z.B. wenn ich ins Krankenhaus muss. Denn ihn einfach zur Nachbarin o.ä. schaffen, weil ich arbeiten muss oder in den Urlaub fahre möchte ich eigentlich nicht. Er soll "immer" bei mir sein und da muss ich eben das "8h Arbeiten-Problem" irgendwie lösen.

      Naja nochmals vielen lieben Dank und bis bald!!!

      __________________________

      Bibabu Yuk