9 Monate altes Kind und junger Kater?!?
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Also ich nehme mal an du willst sagen, ob du ihr beibringen kannst nicht ins Kinderzimmer zu gehen? Und die Antwort ist schwer zu sagen, wenn die Tür zu ist und die Klinken hochgestellt, dann kommt die Katze nicht rein, aber wie weit du ihr das Zimmer bei offener Tür verheimlichen kannst, kommt auch auf die Katze drauf an.
Mit dem Erbrechen das kommt auch immer darauf an, manche Katzen machen das sehr oft, manche weniger kommt auch auf Futter und die Umgebung an.
Wenn deine Katze eine reine Wohnungskater werden soll, dann nimm gleich zwei, weil Katzen keine Einzelgänger sind. Weitere Erläuterungen spare ich mir, denn die kannst du zur Genüge hier finden.
Grundsätzlich gilt, nimm keine Katze, wenn du lieber einen hund hättest und/oder wenn du mit den eigenarten nicht klarkommst, denn Katzen sind nunmal mehr als Hunde kleine Persönlichkeiten, die man nur bedingt formen kann. -
Baby und Katz – so klappt’s
Muss die Katze ins Heim, wenn sich bei den Menschen Nachwuchs ankündigt? Natürlich nicht! Denn dass eine bislang psychisch gesunde Mieze aggressiv gegen das Kleine vorgehen könnte, ist sehr unwahrscheinlich. Katzen sehen im Baby allenfalls einen Konkurrenten um die Gunst von Frauchen und Herrchen. Daher ist es schon während der Schwangerschaft ratsam, sich etwas weniger mit der Katze zu beschäftigen, damit sie nach der Geburt des Kindes nicht eifersüchtig wird. Sprechen Sie viel mit der Katze, streicheln Sie sie mehr im „Vorbeigehen“, da Ihr Schoß in Zukunft oftmals durch das Baby besetzt sein wird.
Impfen und entwurmen
Manche Tierärzte raten, mit der Katze vor der Geburt des Babys in das zukünftige Kinderzimmer zu gehen. Lassen Sie zu, dass Ihr Haustier sich mit dem Neuen vertraut macht. Spielzeug und andere Gegenstände können sie ausgiebig beschnüffeln lassen – Sie können diese anschließend wieder säubern. Katzen im Haushalt einer Schwangeren müssen vollständig und rechtzeitig geimpft werden. Der Tierarzt sollte die Samtpfote zudem alle drei Monate entwurmen und durchgehend für einen Zecken- und Flohschutz sorgen. Als einziges Problem bleibt die Infektionskrankheit Toxoplasmose. „Ein Risiko besteht ausschließlich bei Erstinfektionen während der Schwangerschaft. Dann kann es zur Übertragung auf das ungeborene Kind kommen“, erklärt Gisela Enders, Ärztin für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie vom Verband der Gynäkologen. Sie empfiehlt einen Bluttest auf Toxoplasmose. Grundsätzlich sollten Schwangere die Katzentoilette nicht selbst reinigen.
Das Babybett ist tabu
Und wenn der Nachwuchs da ist? Eine liebevolle, menschenbezogene Katze guckt in der Regel neugierig ins Bettchen, schnuppert ein wenig und trollt sich dann auf ihren eigenen Schlafplatz. Selbstverständlich lässt man Katzen nie mit einem Baby allein. Zwar suchen Katzen die Wärme und würden gern beim Nachwuchs im Bett liegen, aber das ist tabu: Wenn die Katze dem kleinen Wurm die Atemwege „zudeckt“, kann dieser sich nicht bemerkbar machen. Schon früh lernt das Kind, dass man mit einer Katze prima spielen kann und sie gerne hinter Schnullerketten und Babyspielzeug herläuft. Es ist jedoch besser, man unterbindet beim Kleinkind diese Spielversuche. Denn wenn das Kind gekratzt wird, endet manchmal seine Tierliebe, bevor sie sich richtig entwickeln konnte. Einem Kleinkind beizubringen, dass ein Stubentiger nicht absichtlich gekratzt hat, ist nahezu unmöglich. Normalerweise machen aber Katzen gerade um Kinder im Krabbelalter eine Riesenbogen – nicht zuletzt, weil sie zumeist sehr laut und hektisch sind. Das inderzimmer gehört zum Revier Ihres vierbeinigen Gefährten, sperren Sie ihn also jetzt nicht plötzlich aus – außer nachts.
Katzen tun Kindern gut
Auch wenn man anfangs einige Regeln beachten muss: Das Leben mit Katzen wirkt sich, bei richtiger Anleitung der Eltern, positiv auf die kindliche Erziehung aus. Das Kind wird dabei auch akzeptieren lernen, dass ein Tier seine eigenen Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten hat, die vom Menschen zu respektieren sind. Und Mieze wird nicht nur zum prima Freund und Spielkameraden – sondern sie tut auch richtig gut: Laut einer englischen Studie haben Kinder mit Haustieren ein stärkeres Immunsystem und sind dadurch seltener krank. Wenn das kein schöner Nebeneffekt einer wunderbaren Freundschaft ist ...
Quell Fressnapf JournalRoby mit ihren Babys Kami & Tali -
Wir haben beides - vier Hunde und jede Menge Katzen. Die Hunde wuchsen beim Züchter mit Babies/Kleinkindern auf (sind Bobtails und sehr kinderlieb) und die Katzen kannten keine schreienden Quälgeister. Bis vor sieben Wochen. Nun hüpfen sie um die Wipper herum wenn die Kleine mal schreit und das eine oder andere Katzentier liegt auch mal an den Füßen meiner Tochter. Da ich das Kind sowieso immer unter Aufsicht habe ist es kein Problem. Im Schlafzimmer haben meine Tiere nichts verloren - da waren sie noch nie und somit gibt es da keine Probleme...
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also wir haben einen sohn der eine behinderung hat (5 Jahre) der geht wunderbar mit unseren katzen um und vor 1 1/2 habe ich 2 kind bekommen und unsere katzen wissen das sie bei unseren kindern nicht ins zimmer dürfen. wir haben 2 kater 1 katze und ein jacki hündin und alles geht gut wo ich mit meiner tochter schwanger war ich beim tierdoc und der hat uns vile erklärt was wir beachten müßen unser sohn hat seid wir die tiere haben sehr viele fortschritte gemacht er hilft immer beim füttern usw unsere kleine will auch mitlerweile helfen wir haben unseren kinder immer gesagt tiere haben genau wie sie gefühle und wenn der hund in seiner kiste liegt wollen sie die ruhe haben as verstehen sie wenn man ihnen das immer wieder sagt
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