Vermenschlichung von Katzen - Ab wann?!

    RE: hä wie jetzt???

    Ich finde diese Diskussion völlig überzogen. Kann nicht nachvollziehen was für ein Problem Lillytiger hat. Man kann entweder Erbsen zählen gehen wenn einem langweilig ist oder eben sich extrem überzogen über solche Themen auslassen. Schön dass es noch Leute gibt, die sich über nichts anderes Gedanken machen müssen, tstststsss...... :think:
    ________________________

    Viele Grüße

    Cori78

    In Memory of Robin, mein Ein und Alles *23.06.2004 - 27.08.2009

    und Tiny, den süßesten Hasen der ganzen Welt 2000 - 28.07.2008
    Original von Lillytiger
    Nun ja, so ganz verkehrt kann ich ja gar nicht liegen, wenn ich diese Sätze hier lese:

    Original von Easy
    Da ich die Einstelllung dazu haben das wir bei Tieren die Menscheltern sind und bestimmt nicht die leiblichen!


    Original von Lillytiger
    Na, das wäre ja dann auch ein absolutes Wunder! Also fühlst du dich als Adoptivmutter, wenn du dich selbst als Menschenelternteil bezeichnest? Eine Katze bezeichnet man mit ca. einem Jahr als erwachsen. Denkst du wirklich, sie braucht dann noch eine Ersatzmutter, dazu noch eine menschliche?



    Du legst wirklich jedes Wort auf die Glodwaage! :snooty:
    Also nach deiner Meinung nach, brauch kein Erwachsener seine Eltern mehr!?? Eltern kümmern und sorgen sich immer um Ihre Kinder egal welches Alter! Nur weil es in Tierwelt anders abläuft, dass man sich aus dem Weg geht, wenn Sie alt genug sind! Tiere sollte man auch nicht mit Kinder vergleichen! Und nur weil man sich als Mama und Papa bezeichnet,heißt es nicht das man seine Tiere so betüdelt! Ich liebe Sie und gehören zu meiner Leben und gehören zur Familie! :zustimm:

    Ich glaube Du verstehst es wirklich nicht, erkläre mir doch bitte was das mit vermenschlichen zu tun hat wenn ich mich selber als Menscheneltern tituliere,oder wie die anderen hier!?

    Du könntest mich verurteilen, und sagen das ich ein an der Klatsche habe wenn ich zu dem Kater meiner Schwester mein Neffe sagen würde!

    Also bitte!

    LG Easy
    Besucht meine neue Homepage! :D Dann seht Ihr mehr von den Süßen!GB-Eintrag nicht vergessen !!:wink:

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Easy“ ()

    Original von Easy
    Du legst wirklich jedes Wort auf die Glodwaage! :snooty:
    Also nach deiner Meinung nach, brauch kein Erwachsener seine Eltern mehr!?? Eltern kümmern und sorgen sich immer um Ihre Kinder egal welches Alter! Nur weil es in Tierwelt anders abläuft, dass man sich aus dem Weg geht, wenn Sie alt genug sind!


    Gute Aussage! Also pressen wir doch die Tiere in unser menschliches Verhalten, in unsere Vorstellung von Familie.

    Dass Erwachsene (Menschen!) ihre Eltern nicht mehr brauchen, habe ich so in der Form nicht behauptet. Sicher, es gibt davon auch genug, die mit Mitte 40 das Hotel Mama nicht verlassen wollen oder können, weil sie so dermaßen übermuttert worden sind, dass sie nicht auf eigenen Beinen stehen können.

    Dass hier irgendwer "einen an der Klatsche hat", kam aus eurem Munde, nicht aus meinem. So etwas würde ich mir in der Form nicht anmaßen. Dass es genug Halter gibt, die ihre Tiere nur als irgendeinen Ersatz ... hart ausgedrückt ... mißbrauchen - aus welchen Gründen auch immer - ist allgemein bekannt. Gerade diejenigen, die jetzt so empört reagieren, sollten mal drüber nachdenken, warum sie wirklich ein oder sogar an die zehn Tiere haben.

    @ Vibi:

    Ich ziehe mich nicht an dem Wort Mutter oder bemuttern hoch, sondern an dem offensichtlichen Bedürfnis von Christina, dass sie von ihrer Katze als "Mama" (wortwörtlich) angesehen werden möchte. Das ist immer noch ein himmelweiter Unterschied.

    Schade, ich muß schon wieder los. Mir fehlt im Moment echt die Zeit, um auf jedes inzwischen gemachte Posting einzugehen.

    LG Lillytiger


    Das gibt es doch nicht!!

    Zum wievielten Mal denn noch? Also: Das "offensichtliche" Bedürfnis von Christina, dass sie von Ihrer Katze als Mama angesehen werden will, das ist doch totaler Schwachsinn!!

    Das muss man sich mal reintun. Christina schreibt eine nette, kleine, lustige Geschichte über ihren Kater und dann kommen solche Behauptungen.

    Lillytiger: Die Einzige, die solche Dinge offensichtlich findet bist Du!! Und Du bist auch die Einzige, die sich an diesem Bedürfnis hochzieht, weil es schlicht und einfach gar nicht existiert.

    Was alle anderen User hier offensichtlich ganz klar erkannt haben. Kann ja also so schwer nicht sein!
    Ich muss mal ein bischen "Lillytiger" in Schutz nehmen. (Ich duck mich schon) :biggrin:

    So wie ich das aus den Postings herausgelesen habe, gibt es doch manche User die den Unterschied zwischen artgerechte Haltung und vermenschlichung der Tiere nicht kennen.

    Ich bin ja nun schon länger hier und was ich an manchen Postings schon so gelesen habe kamen mir doch die Nackenhaare hoch. Da wird z.b. gefragt, ob man eine Katze im Fahrradkorb spazieren fahren kann usw. :doh: Die Katze ist von Natur aus ein Fluchttier. Also nein. :wink:
    Oft ist manchen Usern gar nicht bewusst was für ein Wesen die Katze überhaupt ist. Schnell wird sie wirklich als Kindersatz gesehen und sich nicht damit auseinandergesetzt wie eine artgerechte Haltung möglich ist.

    Natürlich spreche ich auch mit meinen Katzen, bezeichne mich manchmal als "Mama", mache mir doch stets bewusst, dass die Katze ein Tier ist und bleibt. Wenn man vom Rudel spricht, bin ich noch der Anführer und die Katzen haben sich unterzuordnen. Und so sollten sie auch gehalten werden. Das vergessen leider einige.

    Liebe Grüsse
    Katzentrio
    Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.
    WOOOUUWWWIII ! WAs für ein Thread!
    Habe mir mal alles durchgelesen.. und war.. naja.. erstmal ziemlich platt!
    Ich las die Geschichte von Christina... mir gefällt sie nicht, wie sie geschrieben ist -- ist mir zu zuckerig... und zu sehr aus der Sicht eines Menschen! Aber gut! Jedem das seine! Und jeder findet nen anderen Schreibstil toll...
    Mir kommt das Wort Mama auch zu oft vor - aber das ist einfach GEschmackssache. Ich kenne Christina nicht und weiß nicht, ob sie ihre Tiere vermenschlicht. Jedenfalls kann man das anhand dieser Geschichte nicht ersehen -w ie ich finde.

    Habe einen aktuellen ERfahrungsbericht zu diesem Thema.
    Ich gehe gerade mit Talba an der 10 m Leine, weil sie zu sehr nach Kitzen guckt.
    Zu ihrer Sicherheit, zu meiner (seelischen) Sicherheit - zuir Sicherheit der Kitze und zur Sicherheit der Autofahrer...
    Jetzt sprach mich eine Frau an, da sie mich sonst immer ohne Leine gesehen hat.
    Sobald mein Anti-Jagd Training erfolgreich war, kommt die olle Leine wieder ab. (ich spiele dennoch mit meinem Hund und spielen mit Hunden darf sie auch! Wo quäle ich sie da bitte? Wo nehme ich ihr den spaß?)
    Jedenfalls unterstellte sie mir, ich wolle den Hund vermenschlichen, in dem ich den Jagdtrieb (den sie erst nach einem Jahr durch eine unglückliche Verkettung von Zuföllen entdeckte) versuche zu unterbinden. Sie meinte, dies gehe nicht, weil das so in meinem HUnd drinne wäre.
    Ich bin da etwas anderer Meinung... Schließlich kenne ich meinen Hund, und weiß, was möglich ist- und was nicht.
    Naja..
    Jedenfalls sagte sie ein paar Sätze später über ihren Hund: Der ist so brav, der lässt sich sogar ovn meiner Tochter die Krallen mit Nagellack lackieren!!! :eek:

    Da frage ich mich: WER zum TEUFEL vermschlicht hier sein TIER???

    Wo fängt also die Vermenschlichung an? Ich finde da, wo man versucht, dem Tier menschliche, Rasse-Bedingte Eigenschaften aufzudrängen. Einparfümieren, Haare färben, Klamotten anziehen, Krallen lackieren , nicht selbstständig sich entdecken lassen.., in Beauty-Salons schleifen, in Handtaschen stecken, als MOdemitbringsel missbrauchen, Krallen und stimmbänder entfernen, über Tiere reden wie über einen schlechten Witz... (BSP. EIn Mann hier im Ort " Ich lass die *** nicht kastrieren, ich schneide meiner Frau auch nicht die Ti**ab" :eek: ) etc.
    Finde das Thema sehr schwierig, fast schon ethisch...
    Ich liebe meine Tiere sehr, mehr wie 98 % aller Menschen die ich bissher kennengelernt habe und ich würde einen MENSCHN NIE NIE NIE über ein Tier stellen... Schon allein darum nicht, weil die meisten Menschen verlogene, heuchlerische, speichellecker sind...
    Tiere sind liebenswert und ehrlich, wenn man sie nur lässt und sie nicht verdirbt.. durch die Abarten, die man selbst hat..

    Meine Ma hat auch Katzen und eines ist klar : KATZEN BRAUCHEN KEINE MESNCHEN! Katzen kommen zum Menschen, wenn sie verstanden werden, weil sie gutes Jammi bekommen. Jedenfalls ist das bei Katzen so, die raus dürfen... die Katzen meiner Mutter können kommen und gehen, wie sie wollen. Extra wurden zwei ein - und Ausgänge angelegt, damit sie rund um die Uhr Katz sein können.
    Und siehe da: Nachbars Katze will jetzt auch immer kommen..-- warum? Weil die nicht rein darf, wann sie will, weils ie fressen muss, was man ihr gibt, egal obs schmeckt oder nicht,w eils in de Wohnung nach Parfüm richt - so dass schon die ganze Katze danach stinkt...

    Die meisten Katzenhalter haben wirklich keinen Plan.. die fassen ihre Katzen so dermaßen grob an, krallen denen in den Bauch rein (wundern sich dann, warum die Katze ihre Krallen ausfährt).. wissen gar nicht, wie sensibel und fein diese Tiere sind, die scheinbar gar nicht in diese motorisierte, hektische Welt zu gehören scheinen.
    Und ja: VIele verhätscheln ihre Katzen, wollen ihnen ihre Eigenstädigkeit absprechen - fürhen sie sogar an der LEINE AUF SUPERMARKT PARKPLÄTZEN spazieren (ja, alles schon gesehen!! Ich war STINKSAUER und habe das der Frau auch gesaygt)
    Katzen lieben ihren Freigang... Katzen lieben ihre Menschen - oder sie verachten sie... sah schon ettliche Katzen, die in der Wohnung ihrer Menschen nur so umhergeschlichen sind.. die Scheusten "Straßenkatzen"-Manieren entwickelten.. weil der Mesnch zu grob, zu blind und unfähig ist, die Sprache dieser herrlichen Tiere zu lernen und zu respektieren...
    Vermenschlichung: Tieren zuzumuten, dass sie mitrauchen - BAH! DA könnt ich zum Biest werden.
    Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Thora“ ()

    Also ich möchte auch noch mal sagen, dass die Hobbypsychologie hier absolut zu weit geht.
    Kein ausgebildeter Psychologe (und bevor hier die Erbsenzählerei wieder losgeht: nein, ich kenne nicht j e d e n , aber es sind schon ein paar..) würde auf die Idee kommen, von der kleinen Geschichte, um die es hier geht, bzw. von den darin verwendeten Begriffen "Mama" und "Papa" oder von den anderen Beiträgen hier im Forum auf ein "offensichtliches Bedürfnis von Christina, dass sie von ihrer Katze als "Mama" (wortwörtlich) angesehen werden möchte" zu schließen.
    Und dann solltest Du, Lillytiger, das doch besser auch nicht tun.

    Dass in der Tierliebe "mütterliche" (oder ähnliche) Gefühle entstehen, ist absolut normal, das bringt die Verantwortung für ein kleineres, abhängiges Lebewesen nun einmal mit sich. Wer möchte, darf das für sich gern als kostenlose Ferndiagnose in Anspruch nehmen :wink:
    Aber ansonsten find ich auch: Ein bisschen durchgeknallt schadet nix *gg*
    Findet meine Yuccapalme auch :whistle:
    MAX MIMI

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Mona78“ ()

    @Mona : Katzen sind keine kleinen, putzigen, ABHÄNGIGEN WEsen (sofern wir sie nicht einsperren) katzen brauchen uns DE FACTO NICHT! Sie könnten ohne uns - wir sind eben praktisch.. und wie man am Beispiel (siehe oben; mein erstes Post zu diesem Thread) sehen kann, wissen das auch unsere Katzen und scuhen sich sogar ihr zu Hause aus, wenn sie können und wenn man sie nur liese...
    Katzen sind sehr ursprüngliche, natürliche "Haus-"Tiere.. mehr noch wie so mancher Hund, möcht ich behaupten.
    Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
    Ich denke auch, dass Katzen von Natur aus Raubtiere sind und keine natürlichen "Haustiere".
    Mit ihnen ist die Entwicklung so ähnlich wie bei Hunden gewesen.

    Hunde wurden damals gebraucht, um die Menschen bei der Jagd von Beutetieren zu unterstützen (Rehe, Hasen etc.)

    Katzen wurden gebraucht, um Mäuse, Ratten u. ä. von Getreide etc. fern zu halten.

    Beides hat der Mensch sozusagen "gezähmt".
    Entschuldigt bitte die Formulierung, ist nicht so passend. Aber ihr wisst sicher, was ich meine.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Napoleon!“ ()

    Ja, sind sie.. ehhe... Darum habe ich HAUS auch in ANführungszeichen gesetzt.. nö, du bist bestimmt nicht zu blond. ich schreib nur manchmal etwas dämlisch.. wenn ich in Rage bin .. dann schreib ich schneller als ich denken kann.. hahaha.
    Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
    :think: Entsteht hier jetzt eine neue Diskussion?
    Die normale Hauskatze ist kein Raubtier mehr, sondern ein Haustier. Wir reden hier doch wohl von Haustieren und nicht von Wildtieren, oder? Hunde und Katzen (im gewöhnlichen Sprachgebrauch) sind doch wohl domestizierte Formen der Wildhunde und -katzen, oder nicht? Korrigiert mich, aber es sind doch wohl alle heutigen Haustiere nur domestizierte Arten ehemaliger wildlebender Tiere, oder? Wellensittiche z.B. ..

    Und meine Beiträge, und ich nehme auch an die meisten der anderen, bezogen sich auf eine Katze als "Haus"tier.

    @Thora: Von "putzig" hab ich gar nichts gesagt. (Aber klein im Verhältnis zum Menschen sind sie sehr wohl.) Es ist aber so, dass hier von Katzen als Haustieren gesprochen wird, also Tieren, die in manchen Fällen schon jahrelang im menschlichen Haushalt leben, und die sind definitiv abhängig. Was man davon hält, ist eine andere Sache, aber für die Diskussion, ob man sich Haustiere halten soll oder auch nur Katzen als Haustiere, ist hier wohl nicht der richtige Ort.
    Eine Katze ist sehr wohl von mir abhängig, wenn sie etwa krank wird und zum Tierarzt muss. In der freien Natur würde sie dann wohl einfach sterben, aber so hast Du das wohl doch nicht gemeint.
    MAX MIMI

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Mona78“ ()

    :oops: eigentlich wollte ich hier keine neue Diskussion anfangen.. (ein dickes TSCHULDI an die Moderatoren)
    Naja, ein Tier was in der Lage ist, andere Tiere zu erledigen und diese dann auch frisst, ist für mich ein Raubtier - wenn auch ein "Menschgemachtes"

    ...
    Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
    Ich wußte doch immer das etwas mit mir nicht stimmt. Sollte doch besser einen Termin beim nächsten Seelenklempner machen. Ich muß ganz dringend auf die Couch. :D


    Ich kann wirklich nicht nachvollziehen, wo hier das Problem liegt. Meine Tiere gehören für mich zur Familie. Sie sind aber kein Kinderersatz.
    Trotzdem rede ich mit meinen Tieren (Katzen und Meerschweinchen) und sie "antworten" mir durch miauen oder quiecken, was sicherlich nicht daran liegt, das sie mich verstehen. Sie reagieren eher auf meinen Stimmlage oder Geräusche. Da kann es schon mal vorkommen (naja eher häufiger :whistle: ) das ich sage "Komm mal zu Mama." oder "Mama macht euch was feines zu fressen." Deswegen sehe ich mich noch lange nicht in der Mutterrolle für meine Tiere. Diese Sätze bringen eher meine Liebe (nicht Mutterliebe wie LillyTiger sie meint) für meine Tiere zum Ausdruck.

    Wenn ich dadurch auf die Couch gehöre... :whistle:


    LG

    die verrückte Antje

    mit ihren Katern Silver und Leo
    und den Meerschweinchen Teddy, Flocke, Tine und Bonnie
    LG
    Antje

    und die Kater Silver und Leo
    und Meerschweinchen Teddy, Tine und Flocke

    Bonnie (06.09.1999 +28.06.2007) Ich vermisse Dich so sehr. :cry:


    :zustimm: "Seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere" Franz Marc :zustimm:

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „starlight76“ ()

    um nochmal auf das eigentliche thema zurück zukommen,
    was christina geschrieben hat mit mama und papa ist doch völlig ok.
    die meisten nennen sich ja katzeneltern,weil es ja so ist.
    wir geben ihnen fressen,trinken,machen das kaklo sauber und wenn sie krank sind,gehen wir mit ihnen zum TA.ist doch klar.
    dann sind wir ja sozusagen ersatzeltern.ok in der wildnis sterben sie zwar,wenn sie krank sind,aber wir haben uns die tiere angeschafft also kümmern wir uns auch drum.
    wir machen soweit auch alles,damit sie glücklich sind.was ist falsch daran???
    wir kriegen liebe von ihnen,das sieht und merkt man jeden tag
    und das geben wir natürlich zurück.
    schaut mal in meiner galerie vorbei :whistle:

    ich erziehe nicht die katzen,
    sondern sie erziehen mich. :rolleyes: :lol:
    Original von Lillytiger

    Dass hier irgendwer "einen an der Klatsche hat", kam aus eurem Munde, nicht aus meinem. So etwas würde ich mir in der Form nicht anmaßen. Dass es genug Halter gibt, die ihre Tiere nur als irgendeinen Ersatz ... hart ausgedrückt ... mißbrauchen - aus welchen Gründen auch immer - ist allgemein bekannt. Gerade diejenigen, die jetzt so empört reagieren, sollten mal drüber nachdenken, warum sie wirklich ein oder sogar an die zehn Tiere haben.



    Das kam aus meinem Fingern und bezog sich auf mich.

    Du warst/bist lediglich der Ansicht das Christina1 ihre Tiere zu sehr als menschliche Wesen ansieht ,als denn als Tier.

    Darüber regen sich die meisten hier glaube ich auf.

    Klar sind es Tiere und zwar die für mich, die mich am meisten faszinieren .

    Das man sich selbst als Mama oder Papa betitelt wenn man mit den Katzen redet oder sie ruft hat keineswegs etwas damit zu tun das man sie als Kind-Ersatz o.ä. ansieht.

    Sicher gibt es auch Menschen ,die wie Katzetrio erwähnte kein Maß finden und auch ich schüttelt über Leute die ihren Katzen zb. ein sabberlätzchen umhängen, den Kopf.

    Ich habe auch mehr als 10 Katzen,aber Boss bin ich hier und wenns sein muss zeige ich den Teufeln das auch,auf kätzische Art,denn das verstehen die Kaddies garantiert eher als unmengen menschlicher Worte .
    "Die Augen einer Katze sind Fenster,die uns in eine andere Welt blicken lassen"
    Ach ich find das herrlich.
    Ich denke sehr wohl, dass meine Katzen nicht unter meine Decke kriechen würden, wenn sie es nicht wollten. Hauskatzen im heutigen Sinn fressen und jagen immer noch kleiner Tiere, aber ich wage mal zu behaupten, dass sich diese Katzen nicht zwangsläufig mehr in der "Wildnis" zurecht finden würden (auf Schläge gefasst mach).
    Leo und Lisa unsere zwei Liebsten!