Ich sehe dich vor mir, wie du gerade genüsslich an deiner Karotte knabberst. Ab und zu höre ich noch dein zufriedenes Gluckern, wenn ich dich hinter den Ohren graule. Es ist so beruhigend, wenn du beginnst dich auf meinen Schoß zu legen. Du schenkst mir dein ganzes Vertrauen und ich schütze dich mit meiner Hand. Doch langsam merke ich, dass ich kein Karottengeknabber oder Gluckern höre und ich fühle auch nicht dein zartes Fell unter meinen Fingern. Ich fühle nichts als eine leere im Kopf. Doch auch wenn du jetzt gerade nicht wirklich auf meinem Schpß sitzen kannst, wirst du für immer in meinem Herzen bleiben. Ich weiß, dort wo du jetzt bist wirst du glücklich sein. Meine schützende Hand reicht bis zu dir und dann wenn ich dich langsam streife spühre ich auch wieder dein zartes Fell unter meinen Fingern und ich höre langsam wieder das glückliche Gluckern, das mich hoffentlich auf ewig begleitet.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Tut mir sehr Leid, dass dein geliebtes Tierchen von dir gegangen ist...
Es ist immer schwer das zu begreifen, wenn plötzlich alles anders ist.
Was ist denn passiert?
Denk immer daran, dein Schatz ist jetzt nicht allein! Dein Schatz hat Spaß mit all den anderen, die uns leider schon verlassen mussten und dort wird dein Schatz sicher überall rumerzählen was für ein gutes zu Hause du ihm gegeben hast!
Es wird noch einige Zeit brauchen, bis du den Verlust verkraftet hast.
Fühl dich gedrückt...
Sie sind wahrscheinlich wegen einem giftigen blatt gestorben. Ich weiß nicht genau von was für ner Pflanze es war. Die zwei hatten draußen ihren stall. wahrscheinlich ist es dort reingeflogen oder so ich hab keine Ahnung... ich hab das Blatt dann später beim saubermachen gefunden....echt traurig dass das so schnell gehen kann
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.