Norwich Terrier - Die Lösung für Studentinnen ???

      Norwich Terrier - Die Lösung für Studentinnen ???

      also erstmal : ich bin 12 und studiere natürlich nicht , aber ich liebe hunde und meine mum hat mir als vorgeburtstagsgeschenk ein hunderassenbuch geschenkt . darin habe ich den norwich terrier entdeckt und bei ihm stand : gezüchtet von studenten der uni _wasweisich_ und dass er der perfekte stadt- und wohnungshund (für studenten ??) ist. jetzt will ich wissen , ob das stimmt , weil ich unbedingt gaaanz bald nen eigenen hund haben will , aber nicht so dass ich dann einen hab und der die ganze zeit bellt( was ich gehört habe was norwich terrier selten tun) und der hammerviel platz braucht ...
      ( als alternative hole ich nach dem studium ein oder zwei hundi aus dem tierheim !!!!!!! BECAUSE I LOVE DOGS ....
      jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag aber jeder Tag ohne ein Tier ist total am Arsch ....... :biggrin:
      du hast als student andere sorgen als eine 12 jährige - sprich: du wirst in 6 jahren über viele sachen ganz anders denken.
      du musst als student genug geld für dich und das studium zusammen bekommen. wie willst du rechnungen für steuer, versicherung und futter bezahlen ? wie weißt du sicher, dass du in einer mietwohnung einen hund halten darfst ? woher weißt du, dass du nicht wegen praktika ins ausland musst ?
      in vielen unis sind tiere nicht erlaubt. was wäre dann mit dem hund ?

      das sind grundüberlegungen.

      und man sollte nichts von einer rasse abhänging machen. wenn das tier nicht erzogen ist, dann wird es sich nicht perfekt verhalten. und ein terrier ist eigensinnig und ein energiebündel. der will gefordert werden. wenn du das "falsche" studierst, dann hast du keine zeit für das tier, weil du auf prüfungen lernst.
      Also generell kann man garkeine Rasse fest machen, die für irgendeine Lebensart besonders geegnet ist. Außer vllt du willst nach Sibirien ziehen , dann wäre vielleicht ein Husky gut :biggrin:

      Nein, also ich denke, es ist immer so, dass man eben überlegt, was man für Pläne hat in Zukunft, dass man bedenkt, was für Schwierigkeiten oder Einschränkungen auf einen zukommen durch einen Hund und dann wägt man ab, ob es klappt. Man kann natürlich nicht alles einplanen.

      Dann geht man auf die Suche nach einem passenden Hund und so sehr man auch nach einer bestimmten rasse schaut, meist verliebt man sich dann in einen passenden, besonders wenn man im Tierschutz schaut.

      Ich studiere auch und wollte mir einen mittelgroßen "Irgendwas" zu legen und nun habe ich einen Dackel-Terrier-Mix, der nicht alleinbleiben kann und der nicht eine der Eigenschaften, die diese Hunderassen angeblich besitzen auch nur im Entferntesten hat. :biggrin:

      Ich wusste, dass wenn man sich einen Hund aus dem tierschutz holt, der kein Welpe mehr ist, im Prinzip alles auf mich zukommen kann und habe mich in alle Richtungen gewappnet.
      Am besten macht man sich ganz genaue Gedanken, wenn schon absehbar ist, wann man sich einen Hund zulegen möchte und wie die Planung dann aussieht.

      Ob Stadt oder Land, ob Student oder Hausfrau: der Hund muss passen, selten ist es die Rasse. (Extremfälle jetzt mal ausgeschlossen: ein Bernhardiner auf 15 qm schließt sich von selbst aus)

      Liebe Grüße
      LG Anna



      *** Tadler und Spötter lass ich lachen - wünsch nur , dass sie`s besser machen ***
      Ich denke auch, dass du in 6 Jahren vllt einiges anderes als einen Hund im Kopf haben wirst. Ich hab mich ziemlich informiert, da ich in ein paar Jahren ja auch studieren will und du wirst dazu gar keine Zeit haben, einen oder gar 2 Hunde zu versorgen! Was sollen die denn den ganzen Tag alleine machen, während du an der Uni bist und lernen musst und glaub mir: so viel ich mitbekomme wirst du den ganzen Tag damit verbringen an der Uni zu sein und zu lernen. So ein Hund kostet auch eine ganze Menge Geld und das kannst du als Studentin nicht unbedingt aufbringen.
      Ich glaube du solltest dir als 12-jährige noch keine Gedanken über Hunde machen, die du vllt in 6 Jahren haben könntest. Wenn du mit deinem Studium fertig bist und deine beruflichen Verhältnisse klar sind kannst du dir einen Hnd holen, dann wäre dazu der passendere Zeitpunkt.
      Oder jetzt, wenn deine Eltern einen Hund möchten und der dann in 6 Jahren noch bei ihnen wohnen wird.

      Liebe Grüße
      meine eltern sind nicht mehr zusammen und deswegen muss meine mom das haus jetzt ganz allein abbezahlen .sie hätte auch gern einen hund aber das geld .... :rolleyes:
      deswegen habe ich auch eine umfrage gemacht ( wann ist die zeit für einen hund ) aber naja .... außerdem bin ich ja fast 13 also studiere ich ja schon in 5 jahren fast ...
      jeder Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag aber jeder Tag ohne ein Tier ist total am Arsch ....... :biggrin:
      Hallo!
      Ich studiere auch und habe einen Hund. Wie die anderen schon sagten ist das keine Frage der Rasse. Der Hund muss vom Typ her passen.
      Als Student hat man sicherlich mehr Zeit für einen Hund als ein voll Berufstätiger aber auch weniger Geld. Ich muss sehr genau überlegen, was ich mir kaufe, damit immer genug für den Hund übrig ist. Da sind Futter und Hundesteuer und Versicherung und wenn der Hund krank wird, muss man zum TA. Das kostet alles viel Geld. Ich bezahle alles selber und kann mir darum nicht ständig neue Klamotten kaufen oder andere tolle Sachen, aber ich verzichte gerne, für meinen Hund! Trotzdem würden meine Eltern mich in Notsituationen immer unterstützen, damit ich den Hund behalten kann. Denn man weiß nie, was kommt.
      Du schreibst aber, dass deine Mutter selber nicht viel Geld hat. Wer bezahlt eine teure OP, wenn der Hund einen Unfall hatte?
      Ja da muss man leider an sehr vieles denken, ZB auch an die Wohnung. Ich musste lange suchen um eine Mietswohnung zu finden wo Hunde erlaubt sind, aber ich hab eine gefunden.
      Mach dir über all das Gedanken, es gibt immer Lösungen. ZB such dir einen Job, wenn du alt genug bist und leg Geld zurück.
      Das man als Student keinen Hund haben sollte kann man so pauschal nicht sagen. Es hängt immer davon ab, wieviel man bereit ist, dafür zu tun, und worauf man verzichten kann.
      LG, Melanie
      Ein Hund wird niemals den Bissen vergessen, den du ihm gegeben hast, auch wenn du später 100 Steine nach seinem Kopf wirfst.
      Das man als Student keinen Hund haben sollte kann man so pauschal nicht sagen. Es hängt immer davon ab, wieviel man bereit ist, dafür zu tun, und worauf man verzichten kann.


      Da hast du Recht. Pauschal kann man sowas nicht sagen.
      Aber ich denke heute weiß noch keiner, auf was er/sie in 6 Jahren verzichten kann etc.
      Original von Melanie84
      Das man als Student keinen Hund haben sollte kann man so pauschal nicht sagen. Es hängt immer davon ab, wieviel man bereit ist, dafür zu tun, und worauf man verzichten kann.
      LG, Melanie


      das hat ja auch niemand gesagt. nur kann man als 13 jährige das überhaupt nicht abschätzen, weil man nicht auf eigenen beinen steht und nicht weiß was finanzielle engpässe und eigenverantwortung bedeuten.

      wenn sie sich als studentin einen hund anschafft kann sie die situation viel besser abschätzen als jetzt zu spekulieren.