Wie lange ist euer Hund täglich alleine?

      Wie lange ist euer Hund täglich alleine?

      Wie lange ist euer Hund täglich alleine? 37
      1.  
        4-5 Std. (7) 19%
      2.  
        1-2 Std. (6) 16%
      3.  
        3-4 Std. (4) 11%
      4.  
        5-6 Std. (4) 11%
      5.  
        7-8 Std. (4) 11%
      6.  
        2-3 Std. (5) 14%
      7.  
        6-7 Std. (0) 0%
      8.  
        gar nicht (11) 30%
      9.  
        mehr als 8 Std. (0) 0%
      Hallo,
      ich wollte fragen, wie lange euer Hund eigentlich täglich alleine ist.
      Wir haben noch keinen Hund, aber ich kenne viele Hunde und bei denen ist es ganz unterschiedlich.

      Aber jetzt seit ihr dran. Also los, macht bei der Umfrage mit!

      Freue mich auf eure Ergebnisse!

      LG Lilly
      Man kann auch ohne Tiere leben, es lohnt sich nur nicht !
      Original von Lilly23
      Hallo,
      hmm... an deiner Stelle hätt' ich 1-2 Std. oder gar nicht angekreuzt. Das was häufiger vorkommt.
      Danke für die erste Antwort!
      Hoffentlich kommen noch mehr Antworten!
      LG



      häufiger vorkommt: 1-2 std., selten 4-5 std.

      In zweifelhaften Fällen sollte man sich stets für das richtige entscheiden.
      (Karl Kraus)
      Bei mir ist es auch so 2 bis 3 Stunden!
      Aber an manchen Tagen mehr mal s alleine, das heißt ich komme heim geh mit ihr Gassi und komme dann 2 Stunden später wieder, aber das kommt selten vor!
      Aber Täglich ist sie so 2 bis 3 Stunden alleine, außer Sonntags, weil ich ja unter der Woche Einkaufen muss und sachen Erledigen muss!
      Gar nicht- 2 Stunden. Wenn wir mal irgendwo hin waren, wo er nicht mitkann auch mal 5-6 Stunden, aber das ist sehr selten. Allein bleiben kann er,denn meistens liegt er oben auf dem Dachboden, wenn meine Eltern weg sind und ich bin unten im Keller. Alos in dem Sinn ist er schon allein, aber wenn er wollte, könnte er nach unten kommen.
      Lg, Aly mit Golden Retriever Milo, Copper und Theo, Aussie Boris, Dsungare Adrian und Goldhamster Wesley
      Hallo, Leute!

      Mein Hund und ich sind ständig zusammen. Als Freiberufler kann man sich diesen Luxus leisten. Und es gibt da keine Ausnahmen, keine Feten, Freunde oder sonstwas. Wer meinen Hund nicht akzeptiert, der lehnt MICH ab. Das Biest ist im Hausarztsprechzimmer genauso dabei, wie beim Facharzt oder letztes Jahr bei der Kiefer-OP. Okay, beim Supermarkt wartet er im Vorraum (nicht draußen - ich behandle ihn doch nicht wie einen Hund!). Die einzige längere Trennung wurde durch einen Krankenhausaufenthalt erzwungen. Wäre ich noch ansprechbar gewesen, hätte ich den Hund wohl aber auch in diesem Falle irgendwie in meiner Nähe untergebracht :cool: .

      Servus
      age
      Hey ho,

      ich nehme meinen Coopi eigentlich überall mit hin.
      Wenn es mal gar nicht geht. Ist er aller höchsten 1 Stunde allein.
      Ansonsten sind wir überall gern gesehen, egal wo es ist. :) Mein Coopi kann sich gut einschleimen *lach*


      Aber ich finde ab und an sollte man den Hunnd alleine lassen, damit er das "alleine bleiben" nicht verlernt. Denn das - finde ich- ist recht schwer einem Hund beizubringen. Trennungsängste etc.
      Wenn ich kurz zum Postkasten gehe, Müll wegbringen etc. bleibt der Hund oben.
      Wenn es drauf an kommt, kann Cooper auch über Nacht alleine bleiben, aber das ist bisher 1 mal vorgekommen und die Ausnahme!!!

      irish
      Es grüßen alle Fellnasen!
      @Age: Du darfst deinen Hund mit in die Praxen nehmen?
      Kann ich echt nicht glauben :naughty:

      Meine Hündin bleibt mind. 3 Tage die Woche am Stück 5 einhalb bis 6 Stunden alleine und manchmal auch noch Nachmittags für 2 Stunden wenn ich mit den Kids Termine habe.

      Gruß OLI
      Hallo!

      @ Irish_Rain

      Aber ich finde ab und an sollte man den Hunnd alleine lassen, damit er das "alleine bleiben" nicht verlernt. Denn das - finde ich- ist recht schwer einem Hund beizubringen. Trennungsängste etc.


      Und genau deshalb kommt Allein-Lassen bei mir gar nicht in Frage. Trennungsängste / Verlassenheitsängste hat man in der letzten Zeit speziell beim Haushund untersucht (Csanyi und Team). Man musste feststellen, dass gerade diese Verlassenheitsängste beim Hund genauso ausgeprägt sind, den gleichen Regeln und Mechanismen gehorchen, letztlich mit der identischen Chemie therapierbar sind, wie die eines vierjährigen Kindes :think: . Dies vor Augen macht klar, warum viele Hund, denen man doch nie etwas "angetan hat" letztlich verhaltensgestört daherkommen: Oft reicht allein das tägliche Allein-Lassen aus, dem Hund buchstäblich seinen (gesunden) Verstand zu rauben. Auch wenn es punktuell so aussehen mag, als hätte der Hund das "völlig locker weggesteckt".

      @ oli
      Hier im Allgäu sind die Ärzte eigentlich froh, wenn die Patienten nicht ihre Kühe in die Praxis mitbringen :pray: . Spaß beiseite - um's mit den Worten von Irish auszudrücken: Man muss sich nur einzuschleimen wissen. Und ein Hund, der so an Herrchen hängt, dass er sowieso spätestens nach zwei Minuten sämtliche Praxistüren öffnet, Toilette, Labor und Wartezimmer nach Herrchen durchstöbert (klar könnte man dagegen vorgehen; z.B. anleinen und so ... aber wer bin ich denn ... :snooty: ), ist ja so süß, dass er dann nicht mehr als Ärgernis, sondern als Attraktion, als Bereicherung gesehen wird. Die Leute sich wirklich freuen, wenn wir kommen :hug: . Selbst wenn es sich um einen ausgewachsenen DSH-Rüden handelt. Angesprochener Facharzt hat selbst einen Hund - früher in der Praxis dabeigehabt. Und die Geschichte beim Kieferchirurgen, als mein Hund während der OP den Arzt behindern durfte, hat mich selbst überrascht. Ich könnte Dir die Praxen namentlich nennen - denke aber, dass die Ärzte nicht sonderlich begeistert wären. Am Ende kommen alle Hundehalter, nur weil sie ihren Vierbeiner dort mitbringen dürfen ...

      Servus
      age
      @age: Auch beim Hausarzt?! :eek: :eek:

      Ich hab 3-4 Stunden angekreuzt.

      Willi und Paul nehmen das gelassen, denn sie sind ja zu zweit, aber ich würde meinen Hund nicht zum Hausarzt mitnehmen!

      Irgendwie wäre das unverantwortlich, wenn da auch Menschen wären, die gegen Hunde allergisch sind und dann noch krank dazu...
      Damit würde ich mir (zumindest beim Hausarzt) keine Freunde machen
      „Wer Tiere quält,
      ist unbeseelt
      und Gottes guter Geist ihm fehlt,
      mag noch so vornehm drein er schaun,
      man sollte niemals ihm vertraun.“

      Johann Wolfgang von Goethe