Hallo

ihr solltet euch auf jeden Fall noch mehr Informationen zu dieversen Hunderassen besorgen!

Die Hunderasse die Du meinst heißt übrigens Golden Retriever.

Ich weis nicht wie alt deine Kinder sind, aber wenn eines noch nicht zur schule geht solltet ihr euch ernsthaft überlegen, ob es gut ist sich einen Hund/Welpen anzuschaffen.
Schließlich ist ein Welpe noch nicht stubenrein und muss mind. alle 2 Std raus( auch nachts), abgesehen davon muss der Kleine den Umgang mit den Kindern auch lernen, denn ein guter Umgang mit Kindern ist keinem Hund angeboren( Sie sind nicht böse, aber sie wissen halt noch nicht, dass ihre Zähne wehtun). Je kleiner deine Kinder sind, desto schwerer ist es auch für sie zu verstehen, dass sie dem Hund nicht ins Auge pieken, an den Ohren ziehen etc. dürfen.
Außerdem solltet ihr mit dem Welpen in die Hundeschule gehen, damit er lernt gut mit den anderen Hunden auszukommen und damit ihr ihn wenn er groß ist sicher führen könnt, denn auch das Gehen an der Leine muss der Hund erst üben. Schließlich wird der Hund auch groß und es ist kein Vergnügen ein 30Kg Hund zu haben der einen hinter sich her zieht.

Finanziell solltet ihr Euch wegen des Hundes auch Gedanken machen:

1. Wenn euer Hund nur max 100 € kosten darf habt ihr ein Problem, denn die Schutzgebühr für einen Hund aus dem Tierheim kostet schon mind. 150 €.

2.Ein Welpe der weniger als 200 € kostet ist meistens von einem schlechten Züchter, der "Massenwahre produziert", d.h. die Hündinnen werden vom Züchter als "Gebährmaschinen" missbraucht, sie werden schon sehr jung gedeckt und bekommen einen Wurf nach dem anderen, ohne Pause, bis sie irgendwann sterben.
Die Welpen solcher Züchter sind meistens weder entwurmt, noch geimpft und meistens krank. Außerdem werden sie aufgrund ihrer Unterbringung im Zwinger nicht gut geprägt und haben häufig Schäden weil sie zu früh von der Mutter weggenommen worden sind.

3. Der Hund kostet nicht nur bei der Anschaffung Geld,
hinzu kommen
-die Impfungen, ca 120€/Jahr ( Pflicht ),
-die Haftpflichtversicherung mind. 60€/Jahr (Pflicht),
- die Steuern ,
-das Futter und
-die Tierarztkosten die schnell (z.b. wegen Not Op nach einem Verkehrsunfall oder einer Beisserei ) mehrere Hundert Euro betragen können.
Falls Euer Hund irgendwann vielleicht chronisch krank wird, kommen sogar laufende Tierarztkosten auf Euch zu.

Ihr solltet Euch diese Anschaffung wirklich gründlich überlegen, bestimmt kann Euch ein Tierarzt,Tieirheim oder eine Hundeschule in Eurer Nähe auch noch beraten.
Habe euch das ganz bewusst alles so aufgelistet, damit ihr wisst, was alles auf euch zukommt. Es wäre doch sehr schade, wenn ihr euren Traumhund gefunden habt und ihn wegen der oben genannten Gründe wieder abgeben oder gar einschläfern lassen müsstet, schließlich ist ein Hund ein Lebewesen, dass sich auch an jeden Besitzer neu gewöhnen muss. Es gibt außerdem genügend Hunde, die im Tierheim sitzen, weil ihre Besitzer sie wegen der oben genannten Gründe wieder abgeben mussten.
Ich wünsche Euch viel Glück

Lg Blubbl

@blubbl du sagst es bin ganz deiner Meinung!

Blubbl hat im Prinzip schon alles gesagt,

was mir nur noch einfällt:
Wohnt ihr in einem Haus oder einer Wohnung? Miete oder Eigentum?
Wenn Miete muss VORHER mit dem Vermieter geklärt sein, ob Hundehaltung gestattet ist.
Muss der Hund täglich mehrere Treppen laufen, um in Haus/Wohnung zu kommen? Wenn ja, dann sollte man von einer großen Rasse absehen, da sonst HD und ED drohen, und würde was kleines nehmen.
Was wollt ihr machen um den Hund sinnvoll zu beschäftigen?
Nur mehrmals am Tag gassi gehen reicht nicht, um einen Hund wirklich auszulasten. Vor dem Kauf also auch da bitte einige Informationen einholen (über die Forumssuche findest du bestimmt das ein oder andere Thema dazu). Und bitte nicht einfach sagen "ach dann mach ich halt Agility". Meiner Meinung nach wird Agility gerne mal als Allheilmittel angesehen, aber nicht jedem Hund genügt es, um tatsächlich ausgelastet zu sein und es eignet sich auch nich unbedingt jeder Hund dazu.
Informiert euch über mehrere Rassen oder besucht mal ein TH in eurer Nähe und lasst euch ein paar Hunde zeigen, da gibt es bestimmt auch den ein oder anderen Hund, der für euch in Frage kommen würde...

Hi, der meinung bin ich auch.

Für ein Golden Retriever ist ein realistischer Preis ab 400 €, ohne Papiere, und mit ab 600-700 Euro.
Es gibt schon Hunde unter 100 Euro, aber keine Rassehunde. Wenn ihr einen günstigen Hund wollt, dann geht bitte in ein Tierheim und holt euch da einen, oder von Privat leuten, die ihren Hund abgeben müssen
Aber bitte holt euch keinen Golden Retriever für 150 Euro als Schnäppchenangebot. Diese "Rassehunde" werden Produktiert wie am Laufband. Dabei ist es pure Tierquälerei, und keineswegs unterstützenswert.

Golden Retriever sind zwar in der regel gute Anfängerhunde, allerdings muss man sich schon einige Zeit mit der Rasse beschäftigt haben.
Sie brauchen sehr viel Beschäftigung und auslauf. Da ists mit 2 mal Gassi gehen am Tag nicht getan.
Wir gehen zwar auch nur 2 mal mit unserem Golden Retriever, allerdings sind wir im durchschnitt zusätzlich nochmal 2 stunden drausen.
Im frühling,sommer und Herbst gehen wir selbstverständlich 1-4 mal in der Woche schwimmen, kommt halt aufs Wetter an.
Dann brauchen Golden Retriever noch viel seelische Auslastung, sozusagen Aufgaben wo sie überlegen müssen.


Wie alt sind deine Kinder denn? Du sagst du suchst für sie einen Hund, es müssen alle von der Familie Hundebegeistert und bereit sein einen teil der arbeit abzunehmen.

Hier mal ein paar Fragen wo man sicher vorher im klaren sein muss:

Wer geht mit dem Hund morgens raus?
Wer bringt denn Hund tagsüber alle 2 Stunden , und nachts 2-3 mal raus?
Wer geht mit dem Hund nachmittags und Abens raus?
Ist jemand gegen Hundehaare allergisch?

Macht es euch was aus fast jeden Tag die Teppiche zu saugen, die Treppen von Pfotenabdrücke abzuwischen, in den ersten 5 Wochen einige male Pfüzen aufzuwischen, oder den wirklich ekligen Kot vom Teppich wegzutun, danach waschen, und dann mit duftspray oder essig überzusprühen?

....

Bei den kosten muss ich blubbl wiedersprechen, so ganz stimmt das nicht

Hundehaftpflicht zahlen wir z.B. nur 49 Euro
und Impfungen sind bei weitem nicht so teuer.

Was noch dazu kommt sind aber Entwurmungen, die man aber wirklich mind. 2 mal im Jahr machen sollte, kostet so ca. je 15 Euro.

Futter zahlen wir ungefähr 30 Euro im Monat plus eben mal Leckerlis, Schweineohren, oder HUndeknochen.

Dannn braucht ihr noch ne Grundausstattung:

Korb, kostet in Retriver Größe ungefähr 40 - 100 Euro
Decke fürden korb kostet ungefähr nochmal 20-50 Euro
Näpfe (und bitte nicht die aus Plastik!!) je ca. 10-18 Euro.
Flexi Leine ca. 25 Euro
Normale Leine ca. 15
Welpenhalsband ca. 15 Euro
Spielzeug, darf man auch noch 20 Euro rechnen.

Was man unbedingt noch kaufen sollte:

Hundeschutzgitter fürs auto, wir haben 98 Euro bezahlt.
oder
Hundeanschnallgurt., gibts ab ca. 30 Euro

und ohne beides gibts 2 Punkte in Flensburg und 50 Euro.

und empehlenswert ist noch eine Isolierende Thermodecke für drausen.


so, jetzt muss ich aufhören zu schreiben sonst tun mir auch die Finger weh.

Ich wünsche euch noch viel glück und hoffentlich entscheidet ihr euch vorerst für ein paar hundebücher und ein besuch im Tierheim..

mfg chicka

ich stimme euch allen im großen und ganzen zu...

habt ihr euch auch schon übrelegt wie es in den ferien/urlaub laufen soll??

Man kann einen Hund NICHT so erziehen wie ein Kind. Ein Hund hat eine sogenannte Prägephase. Wenn ihr in dieser Phase etwas verpasst, dann habt ihr ein Problem an der Leine.
3 Kinder, das jüngste ein Jahr alt Plus ein Welpe ist in meinen Augen zu viel. Der Hund bleibt auf der strecke. Jeder Hund will beschäftigt werden.
Meiner Meinung nach seit ihr zu blauäugig. Du bist jung, wenn ich dein Avatar anschau. Ich denke mal du arbeitest und deine Frau (Freundin) ist alleine zu hause und muss für 3 Kinder und ein Welpe schauen.
Falls ihr beide arbeitet habt ihr ein weiteres Problem. Falls ihr beide nicht arbeitet muss ich sagen seh ich arge probleme mit den Finanzen.
Ein Hund hat andere bedürfnisse als ein Kind. Er wird anderst erzogen und braucht auch eine andere Art von beschäftigung.
Zudem hät ich angst das mein Hund mein Kind beisst wenn es ihm zu viel wird.
Weil du hast keine ahnung von Hunden, sorry wenn ich das sage, aber du weisst ja nichtmal wie man die Rasse korekt schreibt oder wie sie in wirklichkeit heisst.
Für mich klingt das eher nach "Ich will nen Hund, jetzt sofort, er darf nichts kosten, muss pflegeleicht sein und von anfang an gut erzogen. Und am besten will ich ihn jetzt und sofort."
Sorry, aber so kommt das für mich rüber.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich hätte kein ein Jähriges Kind haben wollen als ich meinen Hund erziehen musste. Erst recht nicht 3 Kinder in ähnlichem alter.
Ich weiss das ich wahrscheinlich an eine Wand rede, aber sorry, in meinen Augen ist das zum jetztigen zeitpunkt ein fehler.
Shizo

Hallo Michael,

ich denke Du verstehst uns etwas falsch, wir haben generell nichts gegen Anfänger, aber es ist halt einfach sehr viel, drei Kinder und einen jungen Hund zu beaufsichtigen, zu erziehen und zu beschäftigen.

Das mit dem Einschläfern, weil man sich die Not op nicht leisten konnte habe ich wirklich schon erlebt, die Leute hatten aber schon Schulden und konnten keinen Kredit mehr aufnehmen.

Du solltest mit dem Mieter sprechen ob ihr einen Hund halten dürft, BEVOR ihr euch den Hund holt, sonst haben die Tierheime wieder einen Bewohner mehr.

Wer soll den Hund den hauptsächlich erziehen? Falls deine Frau dafür zuständig ist(falls Du arbeitest), hast Du schon mal probiert einem großen Hund die Leinenführigkeit zu verklickern, während Du einen Kinderwagen schiebst und auf zwei Kinder aufpassen musst, damit ihnen nichts passiert(z.b. Straße)??
Das mit deinem alten Hund tut mir echt Leid,
Wann hattest Du denn deinen Hund? Was war es für einer?

Lg Blubbl

Naja nicht GENAU Wie ein Kind aber in der Hunde und Kinder erziehung gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten.


Nun das jemand anderes in eurem Haus einen Hund halten darf und ihr nicht, ist eigentlich nichts unrechtliches. Soweit ich bescheid weiß ist das völlig in ordnung, der Vermieter darf diese Entscheidungen treffen!

Von den Laufenden kosten abgesehen solltet ihr euch Wenn ihr euch schon einen Reinrassigen anschaffen wollt schon einen richtigen vom fci/vdh holen.
Alles andere wäre Vermehrung und schade Rasse und auch den Hunden.
Diese sind natürlich alles andere als annähernd an 100€ !

Bevor ihr euch einen Hund, egal welcher Rasse entscheidet solltest du dich aber sehr gut über die Rasse, seine Herkunft und Ausrichtung informieren, sowie du diese ausrichtung, sei es Jagdhund oä später einmal fördern willst um langfristig einen glücklichen Hund und ein schönes Zusammen leben zu haben.
Zumindest die richtige Bezeichnung der Rasse, mit Namen und Art(nicht bös gemeint).

Der Golden Retriever ist kein reiner Familienhund, sondern ein Jagd-Apportierhund und als "NUR" Familienhund auch nicht glücklcih.

Liebe grüße!
Liz

Original von Liz
Von den Laufenden kosten abgesehen solltet ihr euch Wenn ihr euch schon einen Reinrassigen anschaffen wollt schon einen richtigen vom fci/vdh holen.
Alles andere wäre Vermehrung und schade Rasse und auch den Hunden.
Diese sind natürlich alles andere als annähernd an 100€ !

Ich muss dazu mal anmerken, dass nicht alle Hunde, die nicht vom VDH gezüchtet sind, nur dumm vermehrte Hunde sind. Es gibt wirklich auch gute Züchter in anderen Vereinen.

Andererseits kosten auch dort Welpen einer bestimmten Rasse nie und nimmer 10 euro. Bitte unterschätze die Kosten, die ein Hund verursacht nicht. Tierarztkosten können schon auch mal in die hunderte gehen und dafür sollte ein ausreichendes finanzielles Polster vorhanden sein.

Ihr könnt beim Vermieter anfragen, ob ihr euch auch einen Hund holen dürft, auch wenn imMietvertrag Tierhaltung verboten steht. Wenn er ja sagt wird der Mietvertrag dann geändert. Wenn er nein sagt, dann ist das auch in Ordnung.

Hallo Michael,

also hier hat mit Sicherheit keiner etwas gegen Anfänger, denn ich bin(war) auch einer und bin gut aufgenommen worden und habe viele Ratschläge bekommen.

Doch manche Sachen kann man trotz guter Hinweise nicht kalkulieren.
So haben wir einen Schäferhund-Mix von privat erhalten und wußten zu dem Zeitpunkt nicht, welche Probleme er mitbringt.
Diese stellten sich so nach und nach ein und da ist es doch nur gut und fair, wenn man anderen nochmal bestimmte Dinge in Erinnerung ruft, dass sie es besser machen können.
Denn Fakt ist, am Anfang wußte ich auch nicht in welchen Dimensionen sich TA-Rechnungen belaufen, bis ich es selber erfahren hab und dabei kräftig schlucken musste.

Deswegen ist es nicht als Angriff zu werten, sondern nur einfach mal als Gedankenstütze.

LG Andy

Achso,

du hast geschrieben, dass du unter dem Dach wohnst und ein Golden Retriever ist, wenn er gewachsen ist auch kein Leichtgewicht.

Deswegen gilt zu bedenken, dass er im Fall einer Krankheit von euch auch bis nach oben getragen werden muss.

Da Aik im Moment einen Muskelriß hat und ich selber im 1.OG wohne, weiss ich was 30kg wiegen, wenn man sie hoch und runter tragen muss und der Hund dabei noch zappelt, weil er das gar nicht mag ;).

Das sind alles Dinge die es zu bedenken gibt.

LG Andy

Hallo Michael,

Es hat hier bestimmt niemand was gegen Anfänger, denn jeder hatte mal seinen 1. Hund und hat sich über Tipps und Ratschläge von erfahrenen Hundebesitzern gefreut. Die Anschaffung eines Hundes will nun mal sehr gut überlegt sein, gerade in einer Situation wie der Eueren (Dachgeschoß, drei kleine Kinder, Vermieter gegen Hunde). Ihr würdet bestimmt schnell überfordert werden, erst recht, wenn ihr einen Welpen wollt. Mir persönlich kommt es so vor, als möchtet Ihr für Eure Kinder einen Spielgefährten. Wenn es so ist, dann klappt das bestimmt auch nicht. Der Hund könnte schnell genervt sein und dadurch unberechenbar. Was wäre, wenn er einem Eurer Kinder was tun würde? Ich glaube, die Antwort kennt jeder. Und was die anderen geschrieben haben, war sicher nur als Denkanstoß gedacht und von keinem böse gemeint.

zu dem was die anderen schon gepostet haben, brauche ich eigentlich nichsts weiter sagen, denn ich sehe es genau so.
Ich wollte aber, wie Richie auch, zu den Treppen was loswerden:

Du hast geschrieben, dass ihr in der DG-Wohnung eines 11 Parteienhauses wohnt. Gibt es dort einen Fahrstuhl oder nur Treppen?
Denn einen Golden Retriever (oder auch sonst irgendeinen großen Hund) tagein tagaus viele Treppen laufen zu lassen ist ein Spiel mit seiner Gesundheit, dass der Hund nur verlieren kann. Dann dauert es nicht lange und er hat nen Hüftschaden und Schmerzen ohne Ende, vorallem wenn es ein "Billighund" ist, denn da sind die wenigsten Tiere gesundheitlich durchgecheckt und kommen oft schon mit ner kaputten Hüfte auf die Welt.
Also wenn der Hund jeden Tag mehrere Treppen zu bewältigen hätte, dann bitte nehmt nen kleineren (wenn es denn nun unbedingt ein Hund sein muss), zum Wohl des Hundes.

Nen Welpen alle 2 Stunden in windeseile die Treppen runter zu tragen und zu dem Platz zu bringen, wo er sich lösen darf, während man in der Wohnung noch drei Kinder sitzen hat, wovon eines gerade mal nen Jahr alt ist, ist auch nicht ganz unproblematisch - wollte ich nur mal so angemerkt haben...
Und bitte: das ist nicht als Angriff gemeint, aber gerade solche Sachen werden vor der Anschaffung eines LEBEWESENS gerne mal vergessen und tragen später dann dazu bei, dass eben doch nicht alles so supi ist wie man es sich vorgestellt hat und man aufeinmal riesige Probleme hat... für die der Hund so gar nichts kann...

Ach und noch eines:

Hund ist NICHT gleich Hund

@Michael, das war nicht meine absicht so rüberzukommen.
Es ist nur einfach so, das dein erster post ziemlich.. na ja, wie soll ich sagen, für mich hat das etwa so geklungen: "ich suche einen billigen hund für meine Kinder, die wünschen sich den und mich geht er nix an"

Ich wollte nicht arrogant oder rechthaberisch klingen, es ist einfach nur so das viele, die sich noch nicht sooo gut mit hunden auskennen, zuerst eine völlig andere vorstellung von der Hundehaltung haben. Ich muss so ein schicksal gerade bei bekannten erleben. Der hund ist fast den ganzen tag allein und die meiste zeit eingesperrt, ist überhaupt nicht erzogen.
wenn er nicht eingesperrt ist dann streunt der hund irgendwo im ort rum. UNd warum? die tocher der hauses wollte unbedingt son fellknäul zu weihnachten und die eltern haben den natürlich gekauft.
Es wär ja alles nicht so schlimm gewesen, nur leider haben sie sich rein null informiert und jetzt beschweren sich die nachbarn das sämtliche müllsäcke ständig von dem "köter" aufgerissen werden..


Wegen den Treppen:
Jo stimmt, der junge hund sollte die ersten wochen (na ja, eigentlich bis zu 6 mon.) keine treppen laufen. Das heißt dann Goldi treppen runter und rauf schleppen. Ist kein vergnügen wenn er mal 30 kg wiegt!

Und:
Angenommen ihr holt euch jetzt einen welpen. In 7 Monaten ist er dann in der Flegelphase, und dann kommt es einfach einige male vor das er zwickt, hochspringt etc. bei erwachsenen ja nicht soo schlimm, aber was ist mit den Kindern? Mir wärs zu gefährlich..


lg chicka

Ich finds nicht gut einen Hund nur als Spielkamarat für Kinder zu kaufen .
Wie alt ist dein ältestes kind ? Und ih emfäle dir erst mal ein Buch zu kaufen indem alles wichtige über Hunde allgemein steht und
indem es ein Rasseninfo gibt vieleicht hilft dir das !
aber ein Hund für 100euro ? heute so gut wie unmöglich ..... die meisten
nehmen viel mehr Kohle und allles andere was ein Hund braucht kostet
viel ! Danoch plus Tierartzt kosten !
Denk besser nochmal drüber nach !