Im Großen und Ganzen geht es einfach darum, dass ich inzwischen immer zweimal überlege, ob ich zum TA gehe, weil ich irgendwie nie das Gefühl habe richtig gut beraten zu werden und ich war schon bei so vielen, dass es doch kein Zufall mehr sein kann.
Nur mal als Beispiele:
Wie manche wissen habe ich einen Hund, der ca. 2 mal im Jahr eine Art eplieptischen Anfall bekommt, wir waren bei 2 Tierärzten, haben um die 250 Euro ausgegeben um ihn auf Herz und Nieren abchecken zu lassen und sind genauso schlau wie vorher.
Meine beiden früheren Meerschweinchen, beiden gings nicht gut, ich jeweils mit ihnen zum TA. keiner der beiden TÄ hat erkannt, dass die beiden damals kurz vorm Tod standen (waren natürlcih unterschiedliche zeitpunkte, nicht beide gemeinsam). Keiner hat auch nur erwähnt wie kritisch es steht...

Und jetzt wo ich mit meinen Meeri babys da war wurde das Geschelcht und die Fragen anhand einer Buches beantwortet!!!


Ich weiss, viele werden jetzt schreiben, dass tiermedizin nicht leicht ist, weil die Tiere ja nicht reden könne, schön und gut, aber ich war nun mit 2 völlig unterschieldichen Tierarten bei mindestens 10 TÄ und nur einmal hat mir einer wirklich gut geholfen, dass ich gesagt habe, ja, der war sein geld
wert...und von anderen höre ich dasselbe. Wie kann es also sein, dass mein Tier krank ist und mir dann nciht mal richtig geholfen wird. Wieso gehe ich dann überhaupt hin?
Wie sind eure Erfahrungen? Ich bin da langsam so frustriert, das ich echt den Glauben an die "Misiion Tieren wirklich zu helfen" verliere...

Liebe Grüsse,
Sarah
Ich wollte nie erwachsen sein, hab immer mich zur Wehr gesetzt.Von außen wurd' ich hart wie Stein, und doch hat man mich oft verletzt. Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst dann, wenn ich`s nicht mehr spüren kann,
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
weiß ich, es ist für mich zu spät, zu spät, zu spät.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Terence“ ()