Mein Hund trinkt kaum...

      Hier ein kleiner Auzug aus einer medizinische Abhandlung zum Thema "Ernährung bei Hunden"

      Wasserbedarf
      Wasser ist der grundlegenste Bestandteil der Nahrung. Der Wasserbedarf des Hundes beträgt 35-60 ml/kg Körpergewicht. Eine kontinuierliche Wasserzufuhr ist lebensnotwendig, denn Hunde können Wasser nicht lange speichern. Es muss also immer zur Verfügung stehen.
      Die Trinkwasseraufnahme bei Trockenfütterung beträgt das 4-fache wie bei Feuchtfütterung.
      Die Wassermenge ist dem Wachstum, der körperlichen Leistung, Milchbildung, Umgebungstemperatur und Krankheit entsprechend anzupassen.
      Die Wasserzufuhr ist wichtiger als die Nahrungszufuhr. Ein Nahrungsentzug über zwei Wochen wird ohne nennenswerte Auswirkungen ertragen, ein Wasserentzug über einige Tage endet tödlich.


      Quelle: styriavet.at
      Original von Motzkopp
      Du enttäuschst mich nicht, viel mehr lieferst du einen weiteren Beweis das viel Tierärzte was Essen und Trinken von Vierbeinern angeht keine Ahnung haben, was ja nun leider nichts neues ist....



      Ich habe zwar keinen Hund, aber wieso willst du wissen, das ein Tierarzt keine Ahnung von Essen und Trinken der Tiere hat? Wozu ist er denn TA? Um den Tieren zu helfen oder zu quälen. Na du musst es ja wissen! Dan bist du halt der neue Ansprechpartner im Haustierforum, wenns um Hunde und trinken geht. Und ich kenne Franzi-wr persönlich (beste Freundin) und von der lernste echt viel. Echt. Klugsch****! :evil:
      Nun Gut,ich will denn ooch mal :D

      Also Hunde schätzen das schon sehr gut ein und saufen wirklich sehr gern aus Tümpeln ect. Das Sauverhalten des Hundes liegt auch sehr nahe an dem Futterverhalten. Im Nassfutter ist schon sehr viel Feuchtigkeit. Bekommen sie dieses ist es logisch das er weniger säuft als bei Trockenfutter. So das sind meine Erfahrungswerte aus den vergangenen 18 Jahren in der es bei uns Hunde gibt. TA´s sind auch nur Menschen,und die Irren auch mal. Das haben wir alle schon erlebt oder :wink:

      LG
      Dona
      Ähmm Tweety2006, warum wirst du gleich persönlich? Das muss doch wirklich nicht sein. Zumal dein Posting nicht gerade viel zum Thema beiträgt!


      Generell kann man doch einfach sagen, dass sowohl bei zuviel, als auch bei zuwenig Trinken überprüft werden sollte, ob medizinisch gesehen alles ok ist.

      So einfach kann man es sich nämlich nicht machen, dass man sagt, der Hund regelt das schon von selbst.

      Und das TÄ in ihrem Studium nur sehr wenig über richtige Ernährung lernen, ist Tatsache...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kessie11“ ()

      Original von Tweety2006
      Original von Motzkopp
      Du enttäuschst mich nicht, viel mehr lieferst du einen weiteren Beweis das viel Tierärzte was Essen und Trinken von Vierbeinern angeht keine Ahnung haben, was ja nun leider nichts neues ist....



      Ich habe zwar keinen Hund, aber wieso willst du wissen, das ein Tierarzt keine Ahnung von Essen und Trinken der Tiere hat? Wozu ist er denn TA? Um den Tieren zu helfen oder zu quälen. Na du musst es ja wissen! Dan bist du halt der neue Ansprechpartner im Haustierforum, wenns um Hunde und trinken geht. Und ich kenne Franzi-wr persönlich (beste Freundin) und von der lernste echt viel. Echt. Klugsch****! :evil:


      Das ist ja wirklich ganz putzig das du deiner besten Freundin beistehen willst, aber leider kann man ihre Aussage nunmal so nicht stehen lassen, weil Jemand der Rat sucht sie als korrekt auffassen könnte, was sie nunmal leider überhaupt nicht ist. An der Wahrheit änderst auch du nichts, schon garnicht damit wenn du mich Klugscheisser titulierst... :rolleyes: :D

      Und woher ich das wissen will das ein TA oft keine Ahnung von tierischer Ernährung hat? Ganz einfach, weil es in seiner Ausbildung nur zu einem mega winzigen Teil vorkommt, die wenigsten TA´s sich selbstständig zu dem Thema weiterbilden, ich genügend TA´s kenne bei denen das zutrifft und ich ebenfalls lange genug in einer TA-Klinik gearbeitet habe um das hautnah mitzukriegen. Also ist es nicht gerade unwahrscheinlich das man von einem TA bezüglich der Ernährung falsche oder ungenügende Ratschläge bekommt auf die man sich nicht so einfach blind verlassen kann, nur weil der Mann/die Frau zufällig einen Doktortitel in Veterinärmedizin und ein schönes Schild an der Tür hat.
      Original von Kessie11:
      So einfach kann man es sich nämlich nicht machen, dass man sagt, der Hund regelt das schon von selbst.

      ist ja auch gut.aber wie willst dud einem hund beibringen,dass er genug trinken muss?du kannst ich doch nicht zwingen...
      wie willst dud einem hund beibringen,dass er genug trinken muss? du kannst ich doch nicht zwingen...


      Darum geht es doch auch überhaupt nicht...
      Es geht darum welches Wasser man einem Hund vorsetzt damit er es auch trinkt bzw. wie man es ihm schmackhafter machen kann wenn er normales Leitungswasser eben nicht mag. Und es geht darum das es schädlich ist wenn er zu wenig Flüßigkeit zu sich nimmt.
      Natürlich kann man einen Hund nicht dazu zwingen zu trinken. Aber ich kann ihn dazu animieren, indem ich ihm z.b. Regewasser hinstelle, oder ins Leitungswasser nen Schuss Milch gebe oder sowas in der Art.


      Wie Motzkopp schon sagt, es ist schädlich wenn ein Hund zu wenig trinkt.
      Meiner Hündin muss ich das Wasser z.b. rationieren, weil sie krankheits bzw medkametös bedingt sonst viel zu viel trinken würde!
      Hallo, ich weiss daß dieses Thema schon lange abgeschlossen wurde, aber denoch würde ich gern noch mal aufgreifen. Mein Hund war vor kurzem sehr krank, nicht mal TA konnte sagen was er hatte. Nur kurz zuerst hatte er Durchfall, dann paar Tage später hörte er auf zu essen und dann zum guten letzt hatte er mehr mals am Tag erbrochen. Er hatte weder getrunken noch gegessen...nun gut jetzt gehts ihm wieder gut,zum glück, denn wenn Tier krank ist ist der Mensch auch krank. Essen tut er ja wieder aber mit dem trinken war immer ein kampf. Dann hat mir eine Bekannte tip gegeben, ich soll es mit Möhrensaft probieren, es schmeckt süsslich und schaden tut es nicht*denk ich mal*. Seit dem bekommt er 1-2 pro Tag 1:1 Möhrensaft mit Wasser gemischt, und sieh an er macht die Schüsseln leer! Ich meine hauptsache er trinkt oder? wie sieht Ihr das?
      Liebe Grüsse
      P.S. also zusätzlich steht noch in jedem Zimmer schüssel mit frischem wasser. Und sein Tofu tue ich auch mit Wasser mischen. Also ich denke mehr kann ich nicht tun.
      Hunde sind die besseren Menschen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „moppelchen“ ()

      Doch, man kann umstellen auf die bestmögliche Ernährung,
      die auch nicht so viel Wasser zieht.

      Gerade wenn der Hund gesundheitlich angeschlagen ist,
      sollte man darüber nachdenken..

      Ich spreche vom BARFen.
      Welches Trofu füttert ihr?
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Hallo, also als mein Hund krank war und kein Tofu essen wollte habe ich angefangen für ihn zu kochen, Hähnchen mit reis und viel Wasser :wink: das hat er super gegessen als es anfing ihm wieder gut zu gehen bekommt er seit dem 20g Hähnchen,20g Reis und ca. 80g Tofu alles mit Wasser. es schmeckt ihm sehr gut er putzt alles weg! Tofu gebe ich ihm von Hills(lamb und rais).
      Was hälst du von Möhrensaft mit Wasser? Ist es ok?
      TA meinte auch daß er viell Leishmaniose hat wegen seine Leber und Milzvergrösserung. Er kommt ursprünglich von Mallorca, wir haben ihn eit knapp 2 Jahren. Aber daß es ihm jétzt wieder gut geht habe ich es nicht testen lassen....kostet ja 160€
      Hunde sind die besseren Menschen
      Trofu und Frischfutter nie mischen.
      Wird unterschiedlich verdaut.

      Karottensaft schadet nicht, nein.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Ist einfach so :wink:
      Egal bei welcher Menge.

      Zusammenkippen sollte man es nicht.
      Wenn du die Zusammenstellung unbedingt so haben willst,
      dann fütter das eine morgens das andere abends..

      Wenn ich den Verdacht habe,
      dass mein Hund an Leichmaniose erkrankt ist,
      dann würde ich ihn auch dahingehend untersuchen lassen.

      Bei deinem Hund ist es folglich noch wichtiger,
      dass er Futter bekommt,
      welches er optimal verwerten kann,
      zudem sollte sein Immunsystem gestärkt werden.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      tja was die Untersuchung angeht ich würde es machen aber momentan hab ich das Geld nicht für...die ganze untersuchungen die er bekommen hat + medikamente haben mich schon über 300 € gekostet. In 2-3-Monaten wird eh noch ein ultraschall gemacht um zu schauen ob die Milz und Leber normal grösse erreicht haben.
      Was schlägst du vor um sein Immunsystem zu stärken?
      Er bekommt 3 mal täglich Futter es ist so für ihn das Beste. Was die zusammenstellung angeht ok, ich werde es so machen. Was könnten denn die Folgen sein wenn man es zusammen mischt?
      Hunde sind die besseren Menschen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „moppelchen“ ()

      danke für Eure Antworten....daß mit dem Futter mischen ist so eine Sache...als er nur Trofu bekommen hat, hat er mehr Blähungen und rumoren im Bauch gehabt als jetzt. Mein TA meint wenn es ihm schmeckt und es gut vertägt kann ich ja weiter so füttern :confused: nun ich denke es gibt so viel Theorien, die Götter könnten sich streiken darüber. Denach danke ich euch :wink: wie kann ich sein Imunnsystem stärken, habt Ihr ein Tip?

      liebe Grüsse
      Hunde sind die besseren Menschen
      Das Immunsystem stärkst du am besten durch optimale Fütterung. Frisch oder selbst Gekochtes sind da am besten - so meine werte Ansicht.
      Ein hochwertiges Nassfutter ist - sofern man weder Zeit noch Energie aufbringen kann für's Selbermachen - selbstredend auch in Ordnung.

      Am Spruch "Du bist, was du isst!" können sich die Götter wohl kaum streiten :wink: . Fertige Nahrung ist in der Fabrik hergestellt - ergo hat sie weniger Vitamine bzw. kaum natürliche Vitamine, sondern zugesetzte Chemiecocktails. Je frischer und natürlicher, desto besser - für Fell, Haut und Haar, Verdauung und das Immunsystem...


      Seelenhunde hat sie jemand genannt...
      ... jene Hunde, die es nur einmal gibt im Leben,
      die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
      Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum atmen...

      RE: Mein Hund trinkt kaum...

      Hallo
      habe vorgestern einen hund von meinen mann bekommen :biggrin:
      aber mir ist aufgefallen,das er selten trinkt ich habe heute gesehen das er einmal kurz dabei war.aber sonst habe ich denn nicht gesehen das er was getrunken hat :think: der ist jetzt 1 und halb monate alt ist ein jack jack russel hund wo ran kann es liegen das er kaum was trinkt? essen und so macht er nur das trinken :rolleyes:
      Die für einen Hund optimale Ernährung sollte feucht sein, einmal mehr, wenn er dazu tendiert, grundsätzlich zu wenig zu trinken. Die Feuchtigkeitsaufnahme ist bei NaFu naturgemäß besser. Wer immer nur die trockenen Pellets verfüttert kann was die Flüssigkeitsaufnahme bei seinem Hund betrifft, nach meiner Meinung schnell auf Probleme stoßen.