Der Bauch meiner Katze
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Hallo Astrid,
es gibt sehr viele Erkrankungen, die soetwas machen und sie sind meist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Das Wasser abzulassen ist zwar okay, aber es ist auch wichtig eine Diagnose zu stellen und weitere Untersuchungen anzustellen, damit man weiss, was es ist und dageben angehen kann. Ohne Behandlung der ursache, wird sich das Wasser wieder nachbilden.
Ich denke du musst nochmals zu TA mit deiner Katze. Ich kann nicht verstehen, warum dein TA vonsich aus nicht gesagt hat, dass man weitere Untersuchungen machen muss. Weiss auch nicht, was er so gesagt hat. Aber ueberlege dir, ob du nicht den TA wechselst.
Hoffe das es nichts Schlimmes ist und wuensche deiner Katze alles Gute und wuerde mich ueber einen Verlaufsbericht freuen.
Liebe Gruesse -
Hallo Astrid!
Verstehe ich auch nicht , daß Dein TA so nachlässig ist. Hat er die Flüssigkeit nicht zum Labor geschickt zur Untersuchung?
Es könnte auch FIP sein, eine der merkwürdigsten und rätselhaftesten Katzenkrankheiten, die auch Flüssigkeit im Bauchraum verursacht. Und gerade deswegen hätte der TA die Flüssigkeit testen lassen müssen.
Bei meiner Katze wurde diesbezüglich eine Punktion gemacht und ich warte nun auf das Ergebnis...leider kam das lange Wochenende dazwischen und nun muß ich bis Dienstag warten...obwohl ich das Ergebnis ahne und es wahrscheinlich FIP ist. Daß die Euthanasie eine Erlösung ist tröstet mich nur wenig über den Schmerz des bevorstehenden Verlustes meiner "Maus" hinweg...
Ich hoffe sehr Deine Katze hat etwas was man heilen kann...
LG
Marion
> Meine Katze hat einen grossen Bauch, sie hat jedoch kein Fieber, ist sehr aktiv, frisst ganz normal, nimmt Fluessigkeit zu sich, geht ganz normal auf die Toilette. Sie hat Wasser im Buach, welches der Tierarzt abgelassen hat. Wer weiss Rat? Was koennte es sein? Bin um jeden ernstgemeinten Tip dankbar! -
Hallo Marion, habe gerade Deine Antwort an Astrid gelesen und bin sehr betroffen, als ich hörte, daß Du auf das Ergebnis des FIP-Tests wartest. Ich habe selbst innerhalb eines Jahres 2 Katzen an FIP verloren und mich aufgrund dessen mit dieser Krankheit eingehend beschäftigt und versuche weiterhin, zu diesem Thema auf dem laufenden zu bleiben.
Wenn Du Interesse hast, lasse ich Dir direkt an Deine Mail-Adresse meine zusammengetragenen Infos zukommen, denn es gibt inzwischen doch einige neuere Erkenntnisse, die leider vielen Tierärzten nicht bekannt zu sein scheinen.
Auf jeden Fall drücke ich Dir und Deiner Maus ganz fest die Daumen, daß sich der Verdacht doch nicht bestätigt und es eine andere (nicht gar so schlimme) Ursache gibt. Es wäre auf jeden Fall nett, wenn Du Dich nochmal melden würdest, sobald Du das Ergebnis hast.
Vielleicht ist es ja doch zumindest ein kleiner Trost, daß dieser Test in seinem Ergebnis eher äußerst unzuverlässig ist. Im Grunde ist er sogar völlig sinnlos, weil er lediglich Auskunft darüber gibt, ob eine Katze bisher Kontakt mit Coronaviren hatte - das bedeutet längst nicht Ausbruch der FIP. Kontakt mit Coronaviren haben aber die meisten Katzen ohne daß die Krankheit direkt ausbrechen muß. Allerdings ist die Flüssigkeitsansammlung im Bauch natürlich schon ein Hinweis in Richtung FIP, das möchte und kann ich leider nicht abstreiten. Aber es gibt im Zusammenhang mit FIP ein kleines Wort, das dennoch zumindest einen Strohhalm Hoffnung bedeuteten sollte:
"FIP ist FAST immer tödlich" - das bedeutet, daß es durchaus Katzen gibt, die selbst den Ausbruch dieser fürchterlichen Krankheit überleben, auch wenn das bisher leider noch nur wenige sind. Mein Ende vergangenen Jahres verstorbener Kater hat noch 3 Monate gelebt, nachdem die Krankheit ausgebrochen war und sein kleiner Adoptivbruder erfreut sich trotz engem Kontakt mit ihm und somit höchstwahrscheinlicher Infektion mit den Viren nunmehr bereits seit 6 Monaten noch immer bester Gesundheit. Ich habe somit die nicht unberechtigte Hoffnung, daß bei ihm diese Krankheit nicht ausbrechen wird, denn je länger eine Katze es aus eigener Kraft schafft, den Ausbruch dieser Krankheit zu verhindern, umso größer wird die Chance, daß sich der Körper quasi selbst "impft". Ganz wichtig ist hierbei aber ein intaktes Immunsystem, das am besten dadurch gewährleistet wird, daß man versucht, jeglichen Streß zu vermeiden. Denn Streß gilt inzwischen als Hauptauslöser von FIP.
Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang aber, daß das Immunsystem KEINESFALLS mit Hilfe von immunstärkenden Medikamenten (z. B. Baypamun) unterstützt wird. Im Gegenteil, das Immunsystem muß in Sachen Medikamente eher niedrig gehalten werden, weil eine medikamentöse Stärkung des Immunsystems auch eine geradezu explosionsartige Vermehrung der "Killerviren" nach sich zieht. Das ist z. B. eine relativ neue Erkenntnis, die vielen TÄ bisher (aus welchen Gründen auch immer) nicht bekannt ist. Viele TÄ geben bei FIP-Verdacht sofort immunstärkende Mittel (Baypamun ist das am besten wirksamste im Normalfall) und diese Maßnahme ist nach neuesten Studien "der sicherste Weg, eine an FIP erkrankte Katze schnell zu töten".
Ich weiß, das hört sich jetzt brutal an, aber ich denke einfach, in Deiner Situation solltest Du gerade DAS unbedingt wissen.
Wie gesagt, ich drücke euch ganz fest die Daumen und würde mich freuen, nochmal von Dir zu hören.
Bis dahin ganz liebe Grüße von catflower -
Hallo Catflower!
Vielen lieben Dank für Deine Worte und für die Hinweise.
Das Ergebnis vom Test weiß ich leider noch nicht aber ich gehe gleich zum Arzt. Der hat ziemlich blöde Öffnungszeiten so das ich noch warten muß. Es geht nun mittlerweile nicht mehr nur darum das Ergebnis zu erfahren...so schwer mir der Gang fällt, aber ihr geht es sehr schlecht...fast wäre ich noch zum Nottierarzt gefahren am WE. Sie nimmt nun gar keine Nahrung mehr auf und absolut kein Wasser mehr. Das einzige was sie seit Tagen mal gefressen hat war ein wenig frisches Hackfleisch das ich gerade von der Arbeit mitgebracht habe, es waren so ca. 10-15 Gramm, dann drehte sie den Kopf weg und trottete ins Schlafzimmer. Und obwohl sie nichts trinkt war sie gestern sogar pipi machen, was ich gar nicht verstehe.
Ich glaube zwar das der Bauch dünner geworden ist, aber das hat vielleicht damit zu tun, daß der Körper die Flüssigkeit aus dem Bauch absorbiert weil er sonst keine bekommt...sie ist stark abgemargert in den letzten Tagen und schläft natürlich viel, allerdings kommt sie nach wie vor zum schmusen zu mir und sie schnurrt auch...putzen tut sie sich allerdings nicht mehr.
Ich habe die letzten Tage den Eindruck gehabt, daß sie bewußt Nahrung und Wasser verweigert, obwohl sie sich das Schnäuzchen leckte wenn ich ihr die Lieblingssachen unter die Nase hielt, drehte sie demonstrativ den Kopf weg oder entfernte sich von mir. Auch wenn Katzen normalerweise in der Natur alleine sterben und sich zurückziehen, so möchte ich nicht daß sie sich länger quält und womöglich Schmerzen hat, obwohl sie nicht aggressiv ist.
Es fällt mir unendlich schwer das letzte mal mit ihr zum Tierarzt zu gehen und dann das erste mal alleine in der Wohnung zu sein...aber es hilft nichts...
Nun kann ich wenigstens ihr das Leiden ersparen.
Mein Vater, der vor 2 Jahren an Krebs gestorben ist, dem durfte man ja nicht helfen, das geht nur bei Tieren.
Ich habe gesehen wie er gelitten hat und die Verhaltensweise von meiner Katze sind ähnlich...deswegen ist auch das ein kleiner Trost, daß ich es ihr ersparen kann...
LG
Marion -
Hallo Marion, ich kann sehr gut nachempfinden, wie Dir zumute ist, denn Dein Bericht hört sich wirklich sehr bedenklich an. Du kannst Dir sicher vorstellen, daß auch mir die Entscheidung letztes Jahr nicht leicht gefallen ist und ich es allein vom Zustand meines Katers abhängig gemacht habe. Die 3 Monate, die uns noch verblieben sind, waren ein ständiges Wechselspiel - 14 Tage lang ging es ihm verhältnismäßig gut, dann kam für ebenfalls ca. 14 Tage wieder ein Zusammenbruch und das wiederholte sich ständig. Ständig also ein Wechselbad der Gefühle und ständig die Frage : "wie und woran kann ich den wirklichen Zustand erkennen und beurteilen". Ich habe mich allein von meinem Gefühl leiten lassen und kann im Nachhinein sagen, daß das gut und richtig war. Auch wenn es ihm schlechter ging, hatte ich dennoch nicht das Gefühl, daß er gelitten hat oder Schmerzen hatte, sondern daß er im Gegenteil die Liebe und Zuneigung bis zum Schluß genossen und ausgekostet hat. Bis es dann leider doch erkennbar war, daß er zwar noch leben WOLLTe, sein Körper aber einfach nicht mehr konnte. Hinzu kam, daß ich zu diesem Kater eine ganz besondere Beziehung von der 1. Sekunde unserer Begegnung an hatte. Er war wirklich wie ein Kind, hörte auf jede Regung von mir und hat mich sogar seinem Adoptivbruder gegenüber mit seinem "eigenen Leben" verteidigt, wenn dieser mal mit einer meiner Entscheidungen "nicht einverstanden" war und mich anknurrte.
Was ich Dir damit eigentlich sagen wollte ist, daß Du die Hoffnung nie aufgeben solltest, so lange es nicht einwandfrei bewiesen ist, daß Dein Schätzchen wirklich FIP hat. Eine der sichersten Methoden zur Feststellung wäre als erstes eine Röntgenaufnahme, mit der man bereits zumindest ansatzweise evtl. Flüssigkeitsansammlungen feststellen und beurteilen könnte. Die absolut Gewißheit bringende Untersuchung wäre die anschließende Punktion der Bauchhöle, mit der evtl. vorhandene Flüssigkeit entnommen und mit einem speziell dafür vorgesehenen Test untersucht werden kann.
Das hört sich schlimmer an, als es ist, denn diese Punktion ist für die Katze nicht schlimmer als eine Blutabnahme. Sie kann ohne Betäubung und vor allem ohne zusätzliche Belastung für das Tier durchgeführt werden - würde aber tatsächlich Sicherheit in Hinblick auf eine endgültige Diagnose geben. Bei mir lag der Fall damals leider etwas anders - mein Kater hatte ja bereits Kontakt mit dem anderen an FIP verstorbenen Kater und zeigte dann außer der Flüssigkeitsansammlung im Bauch weitere, dann typische Symptome für FIP. Somit habe ich die Punktion nicht durchführen lassen, denn die Diagnose war sowohl mir als auch meiner TÄ sehr schnell klar.
Ausgebrochen ist bei ihm die Erkrankung nach für mich leider nicht vermeidbarem Streß 3 Monate zuvor, als ich von jetzt auf gleich ins Krankenhaus mußte und beide über eine Catsitting-Agentur "unterbringen" lassen mußte. Die brachten sie zu einer schweren Alkoholikerin, bei der sie in nur 2 Tagen die Hölle erlebt haben müssen. Ich erspare Dir und mir die weiteren Einzelheiten, aber die Zusammenhänge waren einfach eindeutig.
Daß Deine Süße zur Zeit wenig frißt und trinkt, kann durchaus auch mit den z. Z. herrschenden Temperaturen zusammenhängen - meine beiden Monster reagieren im Augenblick ganz genauso und sind im Grunde mopsfidel.
Eine recht gute "Behandlung" für Katzen mit FIP-Verdacht ist die Gabe von Cortison. Das verhindert bzw. reduziert Schmerzen und Entzündungen, die unter FIP auftreten und kann u. U. durchaus lebensverlängert sein. Darüber hinaus wirkt es appetitanregend und hat bei meinem Shiva speziell diesbezüglich sehr lange Zeit eine sehr gute Wirkung erzielt.
Aber natürlich kann und möchte ich Dir hier nichts einreden, was Du zweifellos besser beurteilen kannst. Da ich aber selbst wie gesagt, nur zu gut weiß, wie schwer die Entscheidung über Leben und Tod einem fällt, wollte ich lediglich versuchen, Dir evtl. mögliche Alternativen aufzuzeigen, vorausgesetzt natürlich, der Gesamtzustand Deiner kleinen Maus läßt das zu. Es ist durchaus nicht so, daß der gesamte Krankheitsverlauf eine Belastung für die Tiere ist. Mit genauer Beobachtung kann man sehr gut erkennen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem es tatsächlich nicht mehr geht und es ist durchaus nicht so, wie viele TÄ behaupten, daß bei FIP-Verdacht die sofortige Euthanasie die einzig sinnvolle Lösung ist.
Ich bin mir sicher, daß mein Shiva seine (unsere) letzten 3 Monate in vollen Zügen und ohne jegliche Qual genossen hat und ich hoffe für euch, daß ihr vielleicht doch auch noch zumindest einige Zeitlang gemeinsam verbringen und in Ruhe und vor allem ganz bewußt Abschied nehmen könnt. Bei meinem 1. FIP-kranken Kater war das leider nicht möglich. Der kleine Kerl war gerade mal gut 3 Monate alt und allein deshalb nicht stark genug, länger zu kämpfen. Bis heute frage ich mich, ob ich ihm mit meinem jetzigen Wissen nicht doch noch zumindest ein paar schöne Wochen hätte bereiten können, statt ihm - damals aus Unkenntnis über diese Erkrankung - mit allen möglichen Tests und Maßnahmen im Grunde nur zu quälen. Bei Shiva habe ich auf alles derartige verzichtet und mich allein auf sein Wohlbefinden konzentriert. Täglich vor und nach der ARbeit sein "Leibgericht" frisch gekocht, ihn verwöhnt, wo es nur ging und das hat ihm offenbar die Kraft für weitere 3 gemeinsame Monate gegeben.
Eines ist ganz klar, wenn man eine solche Entscheidung treffen muß, fragt man sich hinterher - egal wie man entschieden hat - immer, ob es richtig oder falsch war. Ich weine noch heute um meinen Shiva, aber ich bin mir ganz sicher und vor allem froh, daß ich ihm und mir diese 3 Monate "gegeben" habe, auch wenn sie in jeder Sekunde auch Schmerz bedeuteten.
Bitte Marion, handle trotz allem nicht überstürzt, sondern gib Deiner kleinen Maus und Dir wenn möglich die Chance auf Hoffnung. Ich hoffe, Du mißverstehst meinen "Appell" nicht - wie gesagt, nur DU kannst es wirklich beurteilen und ich kann und möchte Dir einfach nur ein wenig Mut machen.
Ich schau heute abend nochmal ins Forum und vielleicht finde ich ja eine weitere Nachricht von Dir. Fühl Dich ganz lieb umarmt von einer mitfühlenden catflower -
Hallo Catflower!
Ich habe zum Glück nicht überstürzt gehandelt...obwohl wirklich alles danach aussah daß Kitty schon fast am Ende ist. Natürlich war ich heute beim TA und das Ergebnis des FIP-Test (Punktion der Bauchhöhle und gelbliche Flüssigkeit wurde zum Labor geschickt) war überraschenderweise negativ. Mir fiel erst mal ein dicker Stein vom Herzen...
Der Arzt sagte aber er kann trotzdem nicht 100% sagen ob sie es nun hat oder nicht. Er hat ausserdem eine Mandelentzündung festgestellt, die seine Assistenzärztin am Montag letzter Woche nicht gesehen hat...allerdings hatte diese Zahnstein entfernt. Das alles zusammen war wohl der Grund wieso sie nicht gefressen und getrunken hat...sie hat Schmerzen beim Schlucken. Ich weiß noch wie sich meine Mandelentzündungen immer ausgewirkt haben.
Da Kitty sowieso nie dick war hat sie schneller als andere körperlich abgebaut.
Ich habe eine Paste zum Aufbauen mitbekommen und kleine Plastikspritzen, damit ich sie wieder aufpäppeln kann.
Das Wasser bekommt sie ganz gut runter, bei der Paste macht sie Schwierigkeiten, die ist sehr zäh (die Paste).
Sie hat zwei Spritzen bekommen...Cortison und Antibiotika. Am Donnerstag muß ich nochmal hin zum nachgucken.
Sie hat nach wie vor einen dickeren Bauch, aber da sie ja aus anderen Gründen nicht gefressen hat kann ich gar nicht sagen ob es auch an FIP liegen könnte, denn vorher hat sie ja auch normal gefressen...
Ich würde gerne über meine e-mail Adresse mit Dir in Kontakt bleiben und wenn Du magst Dir weiter berichten wie es meiner "Maus" geht. Vielleicht hast Du noch den ein oder anderen Tip für mich
Wie stehst Du dazu eine zweite Meinung von einem anderen Arzt einzuholen? Kennst Du noch andere Krankheiten bei der sich Flüssigkeit in der Bauchhöhle einlagert?
GLG
Marion -
Hallo Marion, hatte seit mehr als 3 Stunden Probleme ins Forum zu kommen, weiß der Geier, woran das lag. Ist auch schurzpiepegal - ich freu mich unheimlich mit Dir über die doch so positiven Neuigkeiten. Heute ist es ja wohl für uns beide schon sehr spät für weitere, ausführliche Kontakte, aber ich werde versuchen, Dich morgen direkt anzumailen, dann können wir uns weiter austauschen.
Jetzt wünsche ich Dir und Deiner kleinen Maus erstmal eine trotz der Hitze sicher deutlich entspanntere gute Nacht und wir hören uns sobald es geht - versprochen.
Liebe Grüße für heute von catflower
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