Eure Meinung über Hunde

      Eure Meinung über Hunde

      Hallo,
      ich habe mit Absicht diesen Beitrag in Sonstige Themen gesetzt, weil ich gerne mal von allen Haustierbesitzern egal ob Hund, Katze oder Kleintierhalter die Meinung hören wollte.

      Im Hunde Forum bin ich auf eine Tierheimseite gestoßen, die mir echt an die nieren ging.
      Unzwar ging es um Listenhunde.
      Ehrlich gesagt ging mir das ziehmlich nah worum es auf der Seite und in dem Video ging.
      Auch wenn das mit den Kampfhunden schon Jahre so geht, es ist doch furchtbar gleich einen Hund zu verurteilen nur weil seine vor fahren zum kämpfen ausgebildet wurden. In einer Reportage habe ich gesehen wie viele ihre Kampfhunde erschossen haben obwohl sie lieb waren.


      Wie denkt ihr darüber?
      Ich finde es einfach nur ungerecht, man soll jedem Lebewesen eine chance geben.

      Schaut euch dochmal das Video an
      -> Video

      Auf jeder Tierheim/schutz Seite sind war Geschichten über die Listenhunde, aber durch diese Seite bin ich erstmal richtig darüber Aufmerksam geworden.

      -> I-net Seite

      Liebe Grüße von Micky
      Also meine Meinung über Hunde allgemein ist nicht so vorteilhaft - sie funktionieren nach dem Arschkriecher-prinzip ( :oops:sorry) und machen jeden Scheiss mit, denn Herrchen ihm aufzwingt. Hunde erscheinen mir als willen- und initiativlose Reiz/Reaktionsmechanismen, aus und mit denen man alles machen kann. Sowas würde eine Katze nie mitmachen...

      Selbstverständlich gibts auch, GottseiDank mehrheitlich, richtig liebe und lustige Hunde, aber für mich verkörpern sie Unfreiheit und Sklavereibereitschaft. Ich hab nix gegen Hunde - aber ich möchte keiner sein müssen. So der Willkür, dem IQ und den Launen des Herrchens ausgeliefert sein - nein danke!

      Mehrmal in der Woche beobachte ich auf dem Weg zur Arbeit einen Kerl mit seinem Hund, der offensichtlich voll das Arschloch ist - er schreit seinen Hund an, und ich möcht nicht wissen, was er mit dem armen Tier im "Schutz" der eigenen vier Wände noch so alles anstellt. Ein widerlicher Typ von Mensch - und der Hund steht bei ihm mit eingekniffenem Schwanz und einer Geste äusserster Ergebenheit - wenn ich jetzt so drüber nachdenke, tut mir der Hund wahnsinnig leid. Und irgendwie, aller aufkeimenden Wut zum Trotz, sein Halter auch... was für ein armer Mensch... :sick:

      Das Video finde ich sehr heftig, aber auch sehr schön, denn es bringt das Problem auf den Punkt: gerade bei Hunden, die der "Programmierung" durch den Rudelführer (Mensch, leider) regelrecht bedürfen, um zu funktionieren, sollte eine besonders gereifte und verantwortliche Person Herrchen sein müssen. Es müsste so ne Art Hundeführerschein geben, finde ich. Jeder Depp kann einen Hund missbrauchen, aber kein Hund kann sich einem Deppen entziehen. Ist das fies! Schön, dass in dem Video auch ausführlich verantwortliche Besitzer portraitiert werden. Stimmts beim Herrchen zwischen den Ohren, ist jeder Hund - auch der verpönteste - klasse.

      P.S.: wusste gar nicht, dass der "Kleine Strolche-Hund ein Pitbull war... Mannomann, fand ich die Serie damals klasse. So einen Hund hätte ich als Kiddie auch gerne gehabt...

      Na ja, seit mehr als 20 Jahren hab ich Katzen (bzw. werde von ihnen gehabt), da werd ich auch bei bleiben. Wir haben dieselbe Augenhöhe - bei Hunden muss ich mich immer bücken, hab ich das Gefühl...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „MartinB“ ()

      Ich guck mir die Links erst später an..

      Meine Meinung zu "Kampfhunden" : Gibs nicht... Kein Tier wird als Kampfhund geboren !

      Meine Meinung zu Hunden : Einfach nur toll ! Zwar sind sie - wie Martin meint :wink: - willenlos und kleine Arschkriecher - dafür beschützen sie dein Leben mit 200%, wenn sie dich lieben - und ich hab noch nie eine Katze gesehen, die ne Gruppe Jugendlicher in die Flucht schlug :wink:.

      Ich liebe Hunde - meiner muss nicht so ein Fiffy sein, der auf 1000 Kommandos hört - bei mir reicht Fuß (mit und ohne Leine) - Sitz, Platz und Aus - also die Wichtigsten ! Alles andre - meiner Meinung nach unnütz : wozu ein großen Hund zu einem Salto quälen ? Irgendwann machen da die Knochen auch nicht mehr mit.
      Und wie gesagt : Erstklassige Beschützer (sogar die kleinen Fiffys - son Wadenbiss is bestimmt nicht lustig).


      Mehrmal in der Woche beobachte ich auf dem Weg zur Arbeit einen Kerl mit seinem Hund, der offensichtlich voll das Arschloch ist - er schreit seinen Hund an, und ich möcht nicht wissen, was er mit dem armen Tier im "Schutz" der eigenen vier Wände noch so alles anstellt. Ein widerlicher Typ von Mensch - und der Hund steht bei ihm mit eingekniffenem Schwanz und einer Geste äusserster Ergebenheit - wenn ich jetzt so drüber nachdenke, tut mir der Hund wahnsinnig leid. Und irgendwie, aller aufkeimenden Wut zum Trotz, sein Halter auch... was für ein armer Mensch...
      Solche "gequälten" Hunde laufen Gefahr, eine tickende Zeitbombe zu werden ! wie wärs mit Tierschutz ?
      Rona wurde auch misshandelt - zur Angstbeisserin... eine tickende Zeitbombe, die jederzeit Explodieren könnte (zum Glück hat sich das Risiko verringert, seitdem wir sie haben!)

      Sorry, aber wer solche Kräfte ausnutzt (siehe Pittbulls und die tollen Türken/Arabs hier in Berlin - Neukölln :whistle: ) - da kommt mir die Galle hoch ! Tiere sollten nicht als Waffen gehandelt werden ! Und so ein Hund kann leider massiv Schaden anrichten - nicht nur bei Erwachsenen..

      Und ganz ehrlich : Das Kuscheln und die Zuneigung sind viel, viel intensiver bei Hunden als bei Katzen. Klar, Katzen kommen, wann es ihnen gefällt - Hunde kannste rufen, so mein ik das nicht. Wenn ein Hund dich abgöttisch liebt, liegt er die ganze Zeit neben dir, rennt dir hinterher, knutscht dich ab, wenn er so "schlecht erzogen" ist wie meiner, springt er dich an, um dich zu begrüßen - alles kleine Liebesbeweise.
      Und meine Hündin kuschelte schon damals intensiv mit mir und gab mir ein Gefühl von Sicherheit - das kann mir keine Katze der Welt geben (nichtmal eine Mutantenkatze :D ).

      Ich für meinen Teil liebe Beides : Hunde und Katzen. Beide Tierarten haben ihre Anreize und ihre schlechten Seiten...
      Aber eins ist doch Fakt : Egal ob Katze oder Hund - beide Arten sind dir treuer, als so mancher intelligenter Mensch :wink:. Daher bleibt meine Meinung über beide Arten weit oben... :)

      Yasmin
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      Hi,

      ich denke mal, dass speziell bei den Kampfhunden oftmals genau die falschen Leute sich solch einen Hund ins Haus holen. :evil: Selber eine leere Hose, also wird versucht, sich durch den Hund besser darzustellen als man ist.

      Es ist nun mal Fakt, dass bei bestimmten Rassen, die "Hemmschwelle" einfach geringer ist. Solch ein Hund in den falschen Händen, kann fatale Folgen haben.
      Nur, die Tiere können nichts dafür... :sad:

      Einen Hund zu "entsorgen", nur weil er die falsche Rasse hat, entbehrt für mich jeder Grundlage. Da gehören dann schon Herrchen oder Frauchen weggesperrt! Das Problem ist eben nur, dass man einen solchen Hund, der vom Halter verdorben wurde, nicht wirklich wieder "hinbiegen" kann. Leiden muss dann das Tier, bzw. die Tiere dieser Rasse, da dann alles verteufelt wird und alle als bösartig hingestellt werden.

      Meine Meinung zu "Kampfhunden" : Gibs nicht... Kein Tier wird als Kampfhund geboren !


      Das ist so nicht richtig. :wink: Bestimmte Rassen haben einfach dieses Potential. Aber es kommt eben darauf an, was der Mensch damit macht.
      Original von fandaghiro
      Es ist nun mal Fakt, dass bei bestimmten Rassen, die "Hemmschwelle" einfach geringer ist. Solch ein Hund in den falschen Händen, kann fatale Folgen haben.


      Hallöchen!

      Zum einen... es gibt keine Kampfhunde! Meine Meinung! Ich bin Hunde und Katzen Besitzer (und noch einiges mehr :D)!

      Und folgender Spruch gilt:

      Ein Hund denkt: Sie füttern mich, sie streicheln mich, sie umsorgen mich - sie müssen Götter sein!

      Eine Katze denkt: Sie füttern mich, sie streicheln mich, sie umsorgen mich - ICH muss ein Gott sein!


      Aber zu dem was fandaghirog gesagt hat:
      Dem kann ich nicht zustimmen! Es wird dem American Bulldogs, den American Staffs und Pitt's eine geringe Hemmschwelle nachgesagt. Und das ist falsch!
      In Amerika werden diese Hunde auf Grund ihrer Geduld in Krankenhäusern als Therapiehunde für Kinder eingesetzt!

      Eine geringer Hemmschwelle kann JEDER Hund haben. Es kommt ganz einfach auf die Sozialisierung und Erziehung an. Auf nicht mehr.

      Für mich hat so'n kleiner Taschenwauwau, der von "muttchen" keine Erziehung genießt, nie eine Welpenspielstunde gesehen hat, eine geringere Hemmschwelle als ein PittBull, der Erziehung genossen hat und bestens sozialisiert ist.
      Das Problem ist eben ganz einfach, dass ein kleiner Handtaschenwauwau bei weiten nicht so viel bei einem Biss anrichten kann, wie ein Yorkie.

      Das Problem wie hier schon genannt wurde ist auch meiner Meinung nach ganz einfach, wer sich welche Hunde hält!
      Man kann jeden Hund zu einer Kampfmaschine ausbilden. Nur, dass der Biss eines AmStaffs mehr anrichten kann aufgrund der Beißkraft als die eines Aussies. (Beispielsweise)

      Schaut euch doch nur mal die "Beißstatistiken" an. Da liegt der Schäferhund gaaaaaaaanz weit vorne!
      I'll be watching you!
      ich denke jeder kann seinen Hund zu einem Kampfhund erziehen. Kein Hund kommt böse zur Welt, das sind falsche teirhalter die ihren Hund bösartig erziehen. Mir tun solche hunde einfach nur richtig leid, weil sie von ihren Herrchen solche dinge beigebracht bekommen, und es eigentlich nur tun um ihrem Herrchen zu gehorchen.

      das ist wahrscheinlich der Fehler beim Hund, er will seinem besitzer alles gerecht machen, gehorchen...eine Katze würde das nicht tun, sie macht so weit mit wie es ihr gefällt!

      Ansonsten find ich hunde toll, meine Mom hat zwei Hunde mit denen ich teils groß geworden bin und die sind super lieb, merken sofort wenn mir was fehlt und beschützen einen! ich mag Hunde und Katzen, beide sind unterschiedlich haben aber jeder seine vorzüge!

      LG Tanja

      Liebe Grüße von Lissjen,Willi,Moritz und Luna
      Ich bin wie Karen und Yasmin der Meinung, dass Hunde erst zu Kampfhunden gemacht werden. Kein Hund kommt als Beißer zur Welt... Es ist nur, wie Karen schon sagte, so, daß der Biss eines Staffordshire mehr anrichten kann als der Biss der meisten anderen Hunderassen!
      Aber Manu hat auch nicht so ganz unrecht: ist der Schaden erstmal angerichtet, ist es meist unmöglich, den Hund wieder ganz und gar hinzubiegen. Das macht es natürlich umso schlimmer für die armen Tiere, die einmal verdorben sind: die können nie wieder ein normales Hundeleben führen :sad:

      Ich selber sehe mich eher als Katzenmensch - ich mag einfach die katzentypische Eigenwilligkeit :D Andererseits: wenn ich Zeit und Geld hätte, würde ich mir auch einen Hund zulegen, und zwar einen großen :whistle: Unterhalb vom Labrador geht bei mir nix :D Also, im Ernst: ich liebe Tiere, und da ist es mir fast egal, ob Katze, Hund, Pferd, Kaninchen, Ratte oder Vogel. Und ich kenne so viele nette Hunde, die ich absolut ins Herz geschlossen habe... (Auch wenn das meiner Katze absolut nicht passt :whistle: :D )


      Original von poloni

      Meine Meinung zu "Kampfhunden" : Gibs nicht... Kein Tier wird als Kampfhund geboren !



      Hi!

      Das ist so nicht ganz richtig...

      Bereits im antiken Rom gab es Hundekämpfe.
      Es kämpften verschiedene Molosser (Mastiffs, wie z. B. die neapolitanische Dogge) gegen andere Hunde, Löwen, Bären und Menschen.
      Es wurde früh damit begonnen, die Aggressivität, den Mut, die geringe Beiss-Schwelle und Kraft "heraus zu züchten". So entstanden über die Jahrhunderte äussert gefährliche und angriffslustige Tiere und somit wurden auch Welpen geboren, die die Aggressivität im Blut hatten.

      Natürlich war es immer die Bestie Mensch, die dafür sorgte, dass es solche Hunde gab (und gibt), aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass bestimmte Hunderassen "anders" zubeißen, als ihre Artgenossen.
      Das Problem ist nicht, dass Pitbulls, Staffodshire- und Bullterrier öfter zubeißen als andere (ich kenne Statistiken, in denen Dackel und Schäferhund an erster Stelle thronten!), sondern, dass sie so eine enorme Beißkraft haben (bis zu 1 Tonne!!) und dadurch die Verletzungen der Opfer so furchtbar sind!

      Ich selbst hatte vor meinem Leben als "Dosi" - elf wunderbare Jahre lang eine Spitzmischlingshündin.
      Meine Sheila war eine richtige Freundin und ich habe sie sehr geliebt!

      Es stimmt schon, dass Hunde eher eine "Marionette" sind, und doch ist der Blick in ihre treuen Augen unbezahlbar!

      LG
      "Die Katze ist das Meisterstück der Natur" (Leonardo da Vinci)
      Jepp! Genauso so, wie es drdoolittle geschrieben hat, so meinte ich das - nur hat sie es eben wesentlich besser formuliert. :wink:

      Ich meinte damit nicht, dass diese Hund von Natur aus "böse" sind, sondern lediglich, dass ihre Natur ein anderes Potential birgt - dass leider von manchen Menschen dann provoziert wird.

      Die Bezeichnung "Kampfhund" kommt ja nicht von ungefähr. :wink:
      Es kämpften verschiedene Molosser (Mastiffs, wie z. B. die neapolitanische Dogge) gegen andere Hunde, Löwen, Bären und Menschen.
      Es wurde früh damit begonnen, die Aggressivität, den Mut, die geringe Beiss-Schwelle und Kraft "heraus zu züchten". So entstanden über die Jahrhunderte äussert gefährliche und angriffslustige Tiere und somit wurden auch Welpen geboren, die die Aggressivität im Blut hatten.

      Du schreibst es eigentlich selbst - wäre der Mensch nicht, gäbe es keine Kampfhunde...:wink:.
      Sorry - aber die "Kampfhunde", die ich kenne (Rottweiler, Dobermänner, Pitts, Staffs) - sind alles andre als Kampfhunde... So liebenswerte Hunde sieht man nicht alle Tage - nur in den falschen Händen, sind es Bestien.

      @Fanda : Naja, der Schaden ist angerichtet - bestes Beispiel ist immernoch Sugar - die ist jetzt lammfromm, seitdem sie endlich Konsequenz, Liebe und Erziehung kennt... Ich bin der Meinung, aus jedem Hund kann man noch was machen.
      Da könnte ich auch auf Rona zurückgreiffen - "Kampfhund" hätte zu ihr gepasst - sie biss, ohne Vorwarnung, auch Welpen - und das zeigt, dass sie schon gestört war, bzw. falsch sozialisiert bzw. total aggressiv gemacht wurde...
      Jetzt - mit 9 Jahren ist sie ruhig - hat aber immer noch gefährliches Potenzial - würde sie einmal noch in falsche Hände kommen, würde sie wieder so ausflippen !

      Ich habe mal einen Bericht gesehen, wo ein "Züchter" die Staffwelpen an Schwänze hochzog, und an Ohren - stolz, vor der Kamera. Die Hunde, die jaulten, wurden gleich getötet, weil sie nicht zu einer Beissmaschine erzogen werden konnten - bzw. Schmerz empfanden.
      Später wurden aus diesen Welpen Kampfhunde.
      Wären sie in der Wildnis oder bei einem richtigen Mensch aufgewachsen, wären sie nie zu Kampfhunden geworden - so meine ich das. Kein Hund kommt als Kampfhund auf die Welt - kein Mensch als Mörder. Umstände verändern Tier und Mensch - mal zum Guten, mal leider zum Schlechten, und weils ja so Spaß macht, wird eher das Schlechte gesehen bzw. erzogen.

      Wie schon oft gesagt - Hunde in falschen Händen sind unkonntrollierbare Maschinen - die ich echt nicht gerne in meiner Nähe hätte - allein schon wegen meiner Tochter - aber auch diese Hunde sind zu, sagen wir mal, 70% resozialisierbar - klar, sie werden nie wieder "normal" - aber sie werden friedlich.

      Ich denke mal, wir alle wissen, was die wahre Bestie ist : Der Mensch. Und nicht irgendeine Hunderasse.
      Aber ich entfremde :whistle:.

      Yasmin

      Achja : Ps.: Reden wir wieder aneinander vorbei - allemann ? Und ich vorne mitdrin ? :D. Ich denke mal, wir meinen alle das Gleiche :D.
      In Liebe zu meinem Fietsche.. ich vermisse dich und liebe dich..

      Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd...
      hallo zusammen...

      ich habe mir auch das video angesehen :cry: ...mir sind echt die tränen gekommen.... :angry:ich finde es schrecklich das manche menschen diese armen und oft unschuldigen tiere so hinrichten! :clap: ich finde es aber auch echt toll das viele menschen sich dafür einsetzen :biggrin: (echt klasse!)
      ich finde die idee mit den "hundeführerschein" ziemlich gut. vieleicht würde es dann weniger von solchen fällen geben....

      :pray: hoffe alles gute für diese vierbeiner
      Huhu!

      Ich muss sagen das mich dieses Video auch wieder sehr traurig gemacht hat!

      Im Endeffekt brauch ich nicht viel dazu zusagen, weil meine Vorredner (wenn sie auch alle aneinander vorbeireden aber dasselbe meinen) haben schon alles gesagt.

      Nur soviel: Wenn ich könnte, die Zeit hätte etc. würde ich auch einen Hund haben und zwar habe ich mich vor Jahren mal in einen Staff verliebt! Sie saß im TH, hies Fenja, sie war Cappucinobraun mit etwas weiss und einer großen schwarzen Nase! Als ich sie das erste mal sah, saß sie völlig verängstigt in der äußersten Ecke ihres Zwingers! Diese traurigen Augen werd ich nie vergessen! :sad: Ich habe mich sofort in sie verliebt! Von da an, war ich fast jeden Tag bei ihr, habe mich stundenlang vor ihren Zwinger gesetzt, mit ihr geredet, ihr das Fressen gegeben etc. Es dauerte lange bis sie überhaupt Vertrauen zu mir hatte! Irgendwann kam sie dann aus ihrer Ecke raus, lies sich streicheln (wenn auch immer noch etwas ängstlich) und von mal zu mal hatte ich das Gefühl freute sie sich mehr als ich kam! Ich habe diesen Hund wirklich geliebt, habe bald mehr Zeit in ihrem Zwinger, schmusender Weise verbracht, als sonstwo! Wir sind zusammen spazieren gegangen, haben gespielt und getobt..... leider ist hat sie nie wieder ein gutes zu hause bekommen und ist dann auch im TH gestorben.... :cry: Werd sie nie vergessen....
      Liebe grüße von dem murle, Mia, Shiva, Minou, Baby, Tapsi, Tabaluga, Lilli, Joker und Easy
      Original von drdoolittle
      Hi!

      Das ist so nicht ganz richtig...

      Bereits im antiken Rom gab es Hundekämpfe.
      Es kämpften verschiedene Molosser (Mastiffs, wie z. B. die neapolitanische Dogge) gegen andere Hunde, Löwen, Bären und Menschen.
      Es wurde früh damit begonnen, die Aggressivität, den Mut, die geringe Beiss-Schwelle und Kraft "heraus zu züchten". So entstanden über die Jahrhunderte äussert gefährliche und angriffslustige Tiere und somit wurden auch Welpen geboren, die die Aggressivität im Blut hatten.


      Ok... im Antiken ROM! Wir schreiben das Jahr 2006!

      Es wurden Hund dafür genommen, die eine geringe Hemmschwelle hatten! Aber dazu gehörten nicht nur die Hunde (auch bei den anderen Hundekämpfen in den letzten Jahrhunderten), die jetzt als "Kampfhunde / Listenhunde" gelten.
      Dass aber diese Hunde schon im Welpenalter gequält wurden /werden um ihre Aggressivität noch zu steigern, dass bleibt unerwähnt?

      Ein Hund, ist nicht gleich aggressiv, nur weil seine Elterntiere es waren. Ein Hund hat keine geringe Hemmschwelle, nur weil Elterntiere diese hatten.
      I'll be watching you!
      es ist doch auch so, das die sogenannten "kampfhunde" ne zeit lang ein modehund war.

      so haben sich so einige, ohne hundeerfahrung, einen solchen zugelegt um sich respekt zu verschaffen (in frankfurt oft zu sehen gewesen)....aber genauso kenne ich so einige mit "kampfhunden" und diese sind sowas von lieb und hören aufs wort (was eben auch oft an dem wesenstest liegt der ja bei den besagten rassen pflicht ist) - fazit - auch meines erachtens hängt es vom besitzer ab - ob gut oder böse!

      07. Nov. `01 - i still missing you!


      Du ich finde auch das Hunde nicht von Natur aus Kampfhunde sind. Als sich bei uns die Frage nach einem Hund stellte wollte mein Sohn David unbedingt einen Pit Bull, ich habe nix gegen diese Hunde wenn sie Artgerecht gehalten werden können, aber ich habe auch Respekt vor ihrer enormen Beißkraft und da ich kleine Enkelkinder habe und mir der einfach zu groß für eine normale Wohnung erschien habe ich das kategorisch für mich abgelehnt, ich bin aber der Meinung, dass ein Maulkorbzwang für Hunde mit dieser enormen Beißkraft unbegingt sein muss und das man das auch einhalten soll. Jeder sollte selbst wissen, welches Tier für ihn geeignet ist und sich vorher Gedanken darüber machen, so war es zumindest bei mir, ich habe einen Jack Russel. Gerade nicht zu groß und mit dem kann ich auch in 10 Jahren noch Gassi gehen, weil ich ihn festhalten kann, einen Pitbull, Rottweiler usw. ich weiß nicht ob ich dann noch die Kraft habe den Hund zu halten, wenn er sich losreißen will. Und man hat auch schon oft erlebt, das liebe Hunde, wenn sie einen Angriff auf sich oder ihren Herrn vermutet haben zur wilden reisen Bestie geworden sind. Das war mein bedenken und deswegen kam mir ein kleiner ins Haus. Schön meine kleine Thöle kann giftig werden, wenn sie denkt jemand will uns angreifen, und Du weißt auch nie welches Verhalten so ein Tier eventuell als Angriff auslegt. Nur meine kann ich dann festhalten, ein großer bei dem gelänge mir das glaube ich nicht. Ob nun Kampfhund oder einfach halt ein großer. Und ich finde es schrecklich das man Tiere einfach abknallt, dagegen sollte man schon was unternehmen, aber ich denke wenn Tiere getötet werden, dann human schnell und schwerzlos, als sie zu quälen. Wenn Menschen nicht bereit sind diesen Tieren das Gnadenbrot zu geben, so ist nun mal unsere grausame Welt. Schaut Euch nicht nur in der Tierwelt um, wenn ihr mit offen Augen durch unsere Welt geht, da werden unschuldige Tiere gequält für Versuche missbraucht oder einfach ins Tierheim abgeschoben. Aber bei den Menschen ist es auch oft nicht anders, ich habe viele alte Leute im Altersheim vor sich hin vegetieren sehen, nur weil die jungen die nicht haben wollten, das Haus oder den Besitze sich nicht schnell genug unter den Nagel reissen konnten .... grausam ist unsere Welt, gemein und niederträchtig und Du wirst verrückt wenig wenig nur kannst Du dagegen tun, aber wenn Du etwas tun kannst, dann zögere nicht. Tu es. Und wenn du einschreiten willst sind Dir oft noch die Hände gebunden, weil ein Tier ja ein Besitz, wird ein Tierqäuler oft noch durch den Gesetzgeber geschützt und die arme Kreatur muss Leidern ertragen und du kannst ihr nicht helfen. Das ist ebenso schlimm. Ich bin noch nie aufs Maul gefallen aber oft finde ich dafür keine keine Worte und bin einfach nur sprachlos.
      Gruß Oma Waldi
      besucht mich einfach auf meine hompage, dort steht alles über die Sandy und die bekloppte Oma :lol: und viele dumme Sprüche

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Waltraud Öngel“ ()

      Ja das Video kenne ich bereits und es rührt mich jedesmal!!
      Ich besitze selbst einen völlig vertrottelten Kampfschmuser.
      Habe ihn damals aus seiner mißlichen Lage befreit,da war er 4 Monate alt. Mittlerweile ist er fünf.
      Seine Mutter wurde erschlagen,weil sie ihre letzten beiden Welpen versucht hat zu beschützen. Was aus seinem Bruder geworden ist weiss ich nicht. Don wurde in einem Kofferraum aus Polen nach Brandenburg gebracht,als man ihn dort nicht verkaufen konnte kam er nach Schleswig Holstein. Dort stieß ich auf ihn. Der kleine war verwahrlost und abgemagert. Habe ihn zu mir genommen und die Leute bei Tierschutz und der Polizei angezeigt.So kam die ganze traurige Geschichte raus. Was diese Monster die sich Menschen nennen bekommen haben sage ich lieber nicht.

      Für don gibt es nichts uninteressantes als Menschen,ausgenommen seine Familie.

      LG
      Dona
      Ein Sachkundenachweis und ein Hundeführerschein ist sicherlich grundsätzlich eine gute Lösung.
      Es müsste dafür gesorgt werden, das sich nicht jeder (vor allem unüberlegt) ein Tier anschaffen kann.
      Wenn die Menschen vor anschaffung eines Tieres erst einmal etwas über die Bedürfnisse, die Erziehung und mögliche Krankheiten lernen müsste und für diese Ausbildung auch bezahlen muss, würde bestimmt nicht jeder "Idiot" sich ein Tier anschaffen.
      Das würde das Tierelend sicherlich verringern.

      LG

      Doofeganz
      Der meinung bin ich auch @Doofeganz
      bei einem Hundeführerschein kann man sich dann auch nicht einfach so innerhalb einer Woche überlegen ob ich einen Hund haben will oder nicht.
      Das gleich gilt auch für Katzen oder andere Tiere die Menschen die sich so etwas anschaffen sollten viel mehr informiert werden und belehrt.
      Hallo,
      also als ich den Link schaute stockte mir erstmal der atem.... obwohl ich diese bilder schon kannte. Ich habe mich zur schulzeit (schon n bissl her :lol:) sehr mit diesem Thema "Kampfhunde" beschäftigt und gleich feststellen müssen das Menschen einfach vorurteile haben. Ich habe damals ein Referat mit dem Titel " Wahrheit über so genannte Kampfhunde" geschrieben und mein Lehrer zerriss es vor mir und sagte es seien alles lügen. Da habe ich gemerkt das es vorurteile sind.

      Ich kann es einfach nicht verstehen und wenn ich ins TH gehe und sehe das so gut wie in jedem 2. Zwinger solch ein kandidat sitzt, bekomme ich ne krise. Diese armen geschöpfe hocken da wegen dieser sch.... Verordnung! Entweder der vermieter sagt ne hund wech und er landet da, die steuer wird höher er landet da, maulkorb pflicht usw. Mag ja sein das ich in dieser hinsicht dumm bin oder sonst was aber ich kann es einfach nicht verstehen und ich finde es grausam und traurig das es so geworden ist.
      Ich wurde schon von vielen Hunden als Kind gebissen aber es war nie solch eine rasse!
      Am liebsten würde ich sogar solch einen Hund aufnehmen aber mein Vermieter spielt da auch nicht mit hab schon alles probiert. Leider!!!
      Es ist einfach traurig sie im Zwinger sitzen zu sehen und zu sehen wie wenige nochmal eine chance bekommen in einem Familien Rudel zu leben....... zu wenig.

      Naja das war meine Meinung und ich hoffe einfach nur das diese dumme verordnung nochmal geändert wird und verbessert wird vor allem für die Tiere.

      Liebe Grüße
      Lieben Gruß
      Eure Scratch & Co.
      :hug: :hug: :hug:
      ich sehe mir das video lieber garnicht erst an :sad:
      Meistens holen sich dann auch noch solche Hirnlosen brutalos Hunde die als schnell aggresiv werdent gellten. Klar die finden es cool so ein monsterhund zu haben. Wenn sie dann noch aufgehetzt werden kann es ja nicht gut gehen. Menschen sind Doof