Ich war zutiefst geschockt, als ich heute dies in der Zeitung las:
Die dunkle Seite der Tierliebe
Ein anderer Artikel: Razzia in der Hunde-Hölle
Wie kann man in seiner Tierliebe nur so dermaßen daneben liegen?
Ganz ehrlich - ihre Tierliebe hat diese Frau krank gemacht.
Sicherlich hat es mal mit ein paar armen Hunden angefangen, die keiner mehr wollte, aber man lässt diese doch kastrieren und nicht immer mehr werden lassen!
Wenn ich ein Tierasyl gründen möchte, vermehre ich doch nicht noch sinnlos die Tiere!
Vor allem ist es mir ein Rätsel, wie diese 62-jährige Frau es geschafft 200 Hunde zu versorgen
Kein Wunder, dass die Schafe gerissen haben und ihre Welpen in Höhlen großgezogen haben.Aber meine Wut richtet sich auch gegen den Amtstierarzt. Ich denke, Tierarzt wird man, weil man Tiere mag und ihnen helfen möchte und als Amtstierarzt sollte es einem doch besonders am Herzen liegen zu überprüfen, ob die Tiere auch ordentlich gehalten werden.
Letztendlich müssen aber wirklich viele Leute weggeguckt haben, dass es zu so einer Katasstrophe kommen konnte.
Ich hoffe die Hunde finden alle nach und nach ein Zuhause. Es sind sehr schöne Hunde, vielleicht finden sich da tierliebe Menschen, die noch ein Plätzchen frei haben.
Ein Beweis dafür, dass große Tierliebe - leider! - nicht immer positiv sein muss








:lol:.
Die verletzen einen nicht...
Aber es war schon knapp. Der Stall war voll mit 45 Pferden, obwohl nur für 20 Pferde Platz sein sollte. Dementsprechend war auch die Futterbeschaffung recht schwierig und die Frau musste zusehen, dass sie von irgendwo her Essen für die Tiere bekommt. Wie gesagt, sie hat es dann wohl eingesehen und ihren Bestand zunächst nicht mehr vergrößert und dann nach und nach wieder abgebaut.
