ich denke auch, dass es eine kurzschlussreaktion von deiner mutter war. was ihre aussage nicht rechtfertigen soll. sowas macht man einfach nicht. nur weil jemand viele katzen hat ist es unter aller kanone diesen als asozial zu bezeichnen. das wäre genauso, als wenn jemand eine kinderreiche familie als asozial bezeichnen würde. aber dieses verhalten kenne ich von meiner mutter auch. sie mag keine katzen. generell kann sie tiere nicht gut anfassen. warum auch immer. die hat da scheinbar nen sprung in der schüssel



jetzt zickt meine mutter nicht mehr rum. sie kann ja eh nichts dagegen machen. wenn sie uns besucht macht ihr die katze auch nichts mehr aus. sie ist sogar bereit sich um sie zu kümmern wenn wir in urlaub sind. nun zickt sie allerings rum als ich ihr erzählt habe, dass meine katze bei uns im bett unten an den füssen schläft und sie mich morgens weckt wenn der wecker klingelt und ich nicht sofort aufstehe..."tiere gehören nicht ins bett" heißt es dann. und mein freund war auch strikt dagegen dass sie ins schlafzimmer kommt. schlafzimmer gleich katzenfreie zone. aber seitdem sie ins schlafzimmer darf ist nachts ruhe. vorher hat sie immer vor der türe rumgemauzt und wollte rein. und wer hat nachgegeben und sie reingelassen, als ich im krankenhaus lag? meine bessere hälfte



und auch deine mom wird es nicht so fies gemeint haben, wie es im ersten moment den anschein macht. sie war wahrscheinlich nur geschockt, dass ihr "noch" eine katze mehr habt. so sind eltern nunmal. die machen sich sorgen. eine katze mehr heißt ja auch, dass man mehr unkosten hat. die wir natürlich gern auf uns nehmen. wir lieben unsere fellnasen ja schliesslich.
Ich habe jetzt auch ein Gästebuch und freu mich auf Eure Einträge 
