Kampfhund vergewaltigt Hausfrau

    Kampfhund vergewaltigt Hausfrau

    Als Herrchen ganz kurz im Bad war...

    Von STEFFEN MEYERund DIETER BECKER


    „Der Hund ist als Werkzeug Teil einer schweren sexuellen Nötigung. Strafmaß:
    zwei bis 15 Jahre“, sagte ein Oberstaatsanwalt zu BILD

    Saarbrücken – Noch nie hat ein deutsches Gericht einen so grotesken, so
    bizarren und so widerlichen Fall verhandelt: Vor dem Landgericht Saarbrücken
    steht Patrick M. (33). Die Anklage lautet auf „schwere sexuelle Nötigung mit
    einem Hund als Werkzeug“.
    Als die Staatsanwältin die Anklage verliest, schweigt der glatzköpfige
    Angeklagte gleichgültig: Im Mai 2004 traf der gelernte Schlosser (er führt ein
    kleines Unternehmen mit einem Angestellten) eine Frau (43) in einer Saarbrücker
    Kneipe. Die beiden feierten und tranken zusammen. Mit dem Taxi fuhren sie
    später zu ihm.
    Die Taxifahrerin als Zeugin: „Ich hab’ gehört, wie sie sagte, daß sie Sex
    wolle.“

    Der Hundehalter blieb gelassen, als die Anklage verlesen wurde


    In seiner Wohnung soll es dann auch dazu gekommen sein. Aber nicht nur das.
    Denn dort hielten sich auch noch zwei weitere Männer auf.
    Als Herrchen ins Bad ging, hielten sie, so die Anklage, die Frau fest, zogen
    sie an ihrem schwarzen Haar herunter auf alle viere. Dann ließen sie „Bandit“
    , den 50-Kilo-Kampfhund des Mannes, auf die Frau los. Der Hund hatte Sex mit
    ihr!
    Am nächsten Morgen ging das Opfer zur Polizei.
    Daß die Tat aufgeklärt werden konnte, ist einem Medizin-Experten aus Bayern
    zu verdanken. Bei der Frau sichergestellte Spuren (Sperma, Haare) wurden dem
    Tierarzt und Molekularbiologen Dr. Rainer Schubert (40) übergeben: „Bei uns
    wurde ein ausführliches DNA-Profil erstellt. Damit konnten wir beweisen, daß
    die Vergewaltigung durch einen Hund erfolgt ist.“
    Ein Hundeexperte: „Das Tier muß einen überdimensionalen Sexualtrieb und
    schon lange nicht mehr gedeckt haben. Eine Vergewaltigung kann man keinem Hund
    der Welt antrainieren!“
    Sitzt das wahre Tier auf der Anklagebank? Mindeststrafe zwei Jahre.
    PS: Der Hund lebt noch immer beim Angeklagten zu Hause.

    _http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html_
    (bild.t-online.de/BTO/index.html)
    Viele Grüße

    Inge
    ECKELHAFT!
    Da fehlen einem mehr als die Worte. Der Hund kann am wenigsten dafür! Ich habe schon öfter von Tiervergewaltigungen gehört irgendwo bei Asien werden Gorillas zum Sex in Bordellen angeboten, da bleibt einem jedes Wort im Halse stecken. Ich hoffe er bekommt eine hohe Strafe dafür denn, denn die Mittel sind da, ihn hart zu bestrafen nur die wenigsten Richter nutzen sie!

    Die Frau ist gedemütigt für ihr ganzes Leben.
    Was Du nicht willst was man Dir tu,
    das füg auch keinem Tierchen zu!

    Widerlich!!! :angry:

    Da sieht man wieder wie die Welt langsam aber sicher am verblöden ist!!!

    Ich hoffe, die Frau kommt psychisch darüber hinweg und der Hund hoffentlich in ein neues Zuhause!

    Liebe Grüsse, Sybille
    Nicht weil es schwer ist, wagen wir's nicht,
    sondern weil wir's nicht wagen, ist es schwer.