ich heiße susi und bin neu hier und muß mir erst mal meinen frust von der seehle reden.
letzten samstag ist unser kater angefahre worden.
wir sind dann mit ihm um 24 uhr in eine tierklinik gefahren.
das linke vorderbein schliff er hinter sich her.
in der klinik konnte er auch nicht untersucht werden weil er so schmertzen hatte das er nur am beissen und am kratzen war.
als bekam er eine nakose.
die ärztin nahm an das das bein gebrochen war.
zuerst sagte sie uns das er am montag operriert werden kann.
dann sollten wir schon mal 500€ anzahlen und am montag weitere 500€. aufeinmal viel ihr ein das der arzt der solche op´s macht im urlaub ist, also mußten wir ihn sonntag morgen wieder abolen.
die eine übernachtung kostete uns 356€.
sonntag morgens wurde er nocheinmal in nakose gelegt weil er sich den verband abgebissen hatte.
den ganzen sonntag mußten wir ihn in einem kaninchenkäfig liegen lasse.
sonntag nachmittag gings dann wieder in die klinik weil er sich wieder den verband abriss.
in der klinik bekam er diesmal einen ganzkörperverband und eine halskrause für spezies.
naja, eine stunde später war die halskrause ab und king kong( so heißt er) war wieder aus dem verband.
montag morgen sind wir mit ihm zum vertretungsarzt für die op.
zum glück wurde king kong noch einmal geröncht.
diagnose der tierklinik: ellebogen gebrochen
diagnose des tieraztes: ellebogen gebrochen, oberschenkel gebrochen, schulter zertrümmert und die sehnen abgerissen.
es gab zwei möglichkeiten: amputieren oder einschläfern.
ta, was macht mal da.
wir haben uns zum einschläfern entschieden, weil king kong ein totaler freigänger ist und mit sicherheit nicht glücklich wär wenn ihm ein bein fehlt.
das geld was ich dafür zahlen mußte ist mir egal, was ich nur so schlimm finde ist das die tierklinik eine ganz schlechte erste hilfe geleistet hat.
er mußte unnötig leiden und schlimme schmerzen ertragen.
gruß susi