hat jemand von euch gestern (6.12.) Exklusiv-die Reportage "Wenn Menschen ohne Geld leben" gesehen?
Mich würde mal interessieren, ob ihr es euch vorstellen könnt in unserer heutigen Zeit und Gesellschaft ohne Geld leben zu können?
In der Reportage ging es um Menschen, die jeglichen Besitztum aufgegeben haben. Die haben ihre Ausweise fortgeworfen, quasi ihre gesamte Idendität hinter sich gelassen um fortan Konsum, Luxus und Besitz zu entsagen.
Klingt eigentlich ja ganz stressfrei, wenn der tägliche Run ums liebe Geld entfällt, aber so einfach stelle ich mir das auch nicht vor.
Die Menschen wohnen mietfrei in irgendwelchen alten, heruntergekommenen Häusern, ernähren sich von Obst und Gemüse aus dem Garten oder Wald. Strom und Wasser gibt es nicht, denn das würde ja was kosten...Wenn etwas benötigt wird, wird es entweder organisiert oder getauscht. Komischerweise sind alle mit ihrer frei gewählten Lebensform zufrieden und möchten gar nicht mehr anders leben.
So wie ich das schon gelesen habe, sind das meist Menschen, die "früher" mal nen klasse Job hatten, also nicht gerade wenig verdienten. Was bitte könnte solche Leute bewegen ihre sichere Existenz gegen eine karge Behausung ohne Luxus einzutauschen?
Könntet ihr euch vorstellen so etwas zu tun?







:naughty:. 
