Mich beschäftigt ein großes Problem, und wollte mal hören,
ob es anderen auch so geht:
Mein Katerchen und ich sind nun endlich aus einer Katzen-
feindlichen Gegend umgezogen und haben nun einen eigenen
Garten in einer katztenfreundlicheren Gegend.
Dennoch beschäftigt mich den ganzen Tag die Frage, ob es meinem Tigerchen auch gut geht, was er den ganzen Tag so
macht (Freigänger).
Ständig habe ich Angst um ihn, auch aus dem Grunde, dass
ich irgendwie schon wieder Streß mit Nachbarn habe (ein
leidiges Thema) und ich ängstlich bin, ob jemand seine Wut
an meinem Kater auslässt. Ich weiß ja, dass Katzen schlau sind und sich nicht von jedem Honig um den Mund schmieren
lassen. Aber ich glaube langsam, dass ich verrückt werde vor
Angst. Mein Süsser ist irgendwie mein ein und alles und schon
Kind- und Freundersatz. Ist diese Liebe noch normal oder
völlig übertrieben? Eine 2. Katze möchte ich mir nicht anschaffen weil ich glaube, dass er als alter Einzelgänger keinen anderen annehmen würde. Er ist somit auch ziemlich
auf mich fixiert. Hat jemand die gleichen Erfahrungen?
