Zwei Tierschutzaufrufe - helft mit!

      Zwei Tierschutzaufrufe - helft mit!

      Bitte helfen Sie:
      Flut in Rumänien: 4 Tierheime unter Wasser!
      Darunter "Daisy Hope Shelter". Dringend Hilfe bnötigt. Hier ein Link. Fotos folgen auf der HP

      oopsy.org


      -------------------------------------------------------------------------------

      WICHTIG: Seehundbabys in Südafrika werden brutal abgeschlachtet! Petition im Internet unter:
      canadianvoiceforanimals.org/SASealAlert_Index.html



      Von:

      Tierschutz-Notruf.de
      MOIN !

      Da schließe ich mich Tini doch mal eben kurz an. Dieser Brief ging an so ziemlich alle Tierschützorganisationen, die es gibt. Bin auf Antworten gespannt.


      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich weiß, Sie können nicht überall sein und nicht jedes Unheil verhindern, aber es würde mich einmal interessieren, wie sie zu diesem Artikel / Bericht stehen und ob es etwas gibt, was man dagegen tun kann.
      Seit einiger Zeit lese ich ununterbrochen nur noch "Horror"-Meldungen, gegen die meiner Ansicht nach schärfstens vorgegangen werden muss.
      Hat denn niemand mehr eine Möglichkeit, dem barbarischen Treiben in unserer "zivilisierten" Welt Einhalt zu gebieten ?

      Beginn:

      In China existieren sogenannte Farmen und Schlachthäuser. Sie sind von hohen Betonmauern umgeben, deren Kronen mit Stacheldraht und Glasscherben bewehrt. Es ist die Hölle vor dem Tod. Es gibt für die gefangenen Katzen weder etwas zu fressen noch Wasser, da sie ja innerhalb weniger Tage "verwertet" werden sollen.
      Man will, daß das Fell möglichst unverletzt bleibt, deshalb hat man sich in diesen Lagern zu einer besonders widerwärtigen Tötungsmethode entschlossen:
      Die Katzen werden stranguliert. Mit einer Metallschlinge fängt ein Arbeiter eine Katze ein, zieht sie dann mit einem Seil im Käfig hoch und bindet das Seil fest. Das Opfer miaut kläglich, zappelt hin und her und hängt dann wieder still. Es erstickt langsam.Nach zwei bis drei Minuten zieht der Arbeiter das Seil etwas fester zu, doch erst nach fünf Minuten ist das Tier tot. Während es abgezogen wird, erhängt man bereits das nächste. Alles Routine. Die anderen in den Käfigen müssen den qualvollen Tod ihrer Artgenossen, vielleicht ihrer Eltern oder Kinder ansehen. Manche rennen in Panik durch den Käfig, die meisten aber sitzen ganz still, stecken den Kopf in die Ecke oder KLAMMERN SICH KRAMPFHAFT ANEINANDER FEST. Umsonst, denn den fürchterlichen Todeskampf müssen alle durchmachen................

      Und das alle für Rheumadecken !

      Ende.

      Ich habe berufsbedingt schon viel Elend in meinem Leben gesehen. Aber bei manchen Erzählungen treibt es selbst mir noch die Tränen in die Augen.
      WO LEBEN WIR EIGENTLICH ???

      Über eine Antwort würde ich mich freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

      D. Riedel