Ich glaube nicht daß vor 50 Jahren als es noch kein Fertigfutter gab Hunde und Katzen an Krebs gestorben sind wie die Fliegen...
Nö, da wurden die Tiere mit Tischabfällen gefüttert,wenns mal ein Halter etwas genauer nahm, einen oder zwei Reis-Zwiebel Tage in der Woche eingelegt um die Gewürze aus den Körpern zu "schwemmen" .
Aber viel höher war die Lebenserwartung der Tiere leider nicht,eher geringer.(Ok liegt auch mit an der TÄ'lichen versorgung heutzutage)
Denn das genau diese Fütterung den Tieren nicht bekommt,wurde wohl erst durch die hier so verrufen Versuche erkannt.
Und was das "barfen" angeht,finde ich im Grunde gut.
Aber nur, wenn ich den Fleischlieferanten kenne und weiss was seine Tiere an Futter bekommen.
Auf ner Pckg. Fertigfutter steht zumindest vage drauf was drin ist,auf nem Schnitzelbraten zb. nicht,höchstens wo es herkommt,aber nicht was das Schwein gefressen hat ,bis es geschlachtet wurde.
Das soll jetzt nicht heißen ,das ich jegliche Art von Versuchen an Tieren gut heiße.
Aber diese pauschale Verunglimpfung derer die nicht auf Anfragen sogenannter Tierschützer reagieren oder auch agieren ,die finde ich maßlos übertrieben.
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