Ich, (wir, meine Lebenspartnerin und ich) wünsche(n) mir(uns) von ganzem Herzen (und mit 25 Jahren behaupte ich, diesen Wunsch reflektiert, abgewogen und reiflich überlegt zu haben) einen Hundefreund. Wir sind Anfänger in dieser Beziehung, haben uns daher im Vorfeld auf einige Rassen mittels Fachliteratur beschränkt. Außerdem leben wir in Stadt Köln - viele Parks und viel Grün in der Nähe- und ziehen in ein paar Monaten um (evtl. haben wir dann sogar einen Garten, aber das ist zu spekulativ). Der Hund wäre also ein so oft "Wohnungshund", auch wenn ich den Begriff nicht mag. Wir sind beide berufstätig, meine Freundin beginnt im Februar nächsten Jahres Ihre Arbeit und ist dann halbtags beschäftigt (Lehrerin). Ich arbeite ganz gewöhnlich. Nach uneingeschränkter Aufmerksamkeit ab "Kaufdatum" bis Februar, ist der Hund so zu sagen im schlimmsten Fall 6-7 Stunden ohne uns. Ich sage bewußt OHNE UNS, denn es gibt eine sehr nette Schülervereinigung in unsrer Nähe, die den Hund zeitig Gassi führen kann.
Am Wochenende und an Abenden sind wir für den Hund da und er für uns - ich möchte viel mit Ihm unternehmen und ihn als Mitglied unsrer kleinen Familiengruppe so tief wie möglich integrieren. Unsere "Wunschrassen" sind Beagle und Jacki.
Soweit der Fall...Fragen:
a) Seht ihr Chancen in einer hundefreundlichen Haltung wie oben beschrieben?
b) Wie bewertet Ihr unsere Rassenwahl? Alternativen (ohne Pudel, Dackel)
Vielen Dank, ich denke ich werde auf die eine oder andere Antwort eine Gegenfrage/Ergänzung stellen wollen
