Peter tot, überfahren

      Peter tot, überfahren

      Hallo,

      Mein Kater Peter ist Vorgestern Nacht überfahren worden. Er ist nur 2 3/4 Jahre alt geworden und hinterlässt jetzt sein einsames Brüderchen. Die beiden haben sich wirklich innig geliebt, haben immer zusammen geschlafen, sich gegenseitig das Fell geleckt und sind auch draußen selten mehr als 20m voneinander entfernt gewesen. Jetzt läuft sein Bruder (Tieger) ganz apathisch durch die gegend, sucht seinen Bruder und wird wohl nie begreifen, dass er für immer weg ist. Wart ihr schon einmal in einer ähnlichen Situation? Wie habt ihr eurer Katze geholfen?

      Oh Peter, wir vermissen dich so sehr....
      Herzliche Grüße,
      Simon

      RE: Peter tot, überfahren

      Hallo Felis,

      das mit euerm Peter tut mir sehr sehr leid. Fühl Dich gedrückt...

      Du solltest Dich jetzt ganz intensiv um Tiger kümmern. Wenn er alleine zu unglücklich ist, solltest Du vielleicht erwägen, ihm einen neuen Kameraden zu holen?

      LG

      Moni
      Watch out where the Huskies go and don't eat the yellow snow :lol:
      Hallo Felis,

      das tut mir sehr leid, dass dein Peter überfahren worden ist. Ich kann mir vorstellen, wie du dich fühlst und sicher tut es dir neben deiner eigenen Trauer auch für Tiger in der Seele weh, wenn du siehst, wie er nach seinem Bruder sucht.

      Ich gebe Moni recht, dass du dich jetzt sehr um den "verwaisten" Tiger kümmern musst, aber das wirst du sicher sowieso tun. Und ich glaube auch, dass es am besten ist, wenn du Tiger möglichst bald wieder einen Freund zur Seite stellst, vielleicht eine Fellnase aus dem Tierheim.

      Viele liebe Grüße
      Gaby
      Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück. (Leonardo da Vinci)
      Natürlich kann man ohne Hunde leben, es lohnt sich nur nicht. (Heinz Rühmann)

      Das tut mir leid

      Es tut mir sehr leid das ihr euen Peter verlieren musstet.
      Ich kann mit euch fühlen, auch wir haben vor gut 2 Wochen unsere Krümel mit 16 Jahren einschläfern müssen. Für Willy war es die ersten Tage auch sehr schlimm, er hat sie mautzend überall im Haus gesucht.
      Bei Geschwistern, wie bei euren Beiden ist der Verlust für den anderen sicher sehr schlimm. Auch wir haben uns entschlossen uns einen Spielkamerad für Willy zu hohlen. Leo zieht im Augsut bei uns ein ( :biggrin: ), ob es alles so harmonisch wird wie mit Krümel werden wir dann sehen, aber wir möchten nicht das Willy alleine bleibt und hoffen das er Leo genauso mag wie unsere Krümel ( wir vermissen Dich :sad:)
      Gib eurem Tiger viele Streicheleinheiten, so kannst du ihm sicher über den 1.Schmerz hinweg helfen.

      Mit traurigem Gruß
      Ronjaräubertochter :sad:
      Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter", nur Unterschiede.
      Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe,
      die Lebensweise oder eine Idee handelt. (Kote Kotah, Chumash)
      Hallo Felis, *knuddel*

      ich kann sehr gut mit fühlen, denn unser "Mauziliii" (ja, das mit den "iii" hat durchaus seinen Grund, denn wenn ich meinem "flauschigen Baby" rief, hörte sich das immer an, als ob es mit 3i geschrieben würde!) ist in der Nacht zum 15.06. auch angefahren worden und starb nur etwa 100m weg von hier. Wie sehr das weh tut, weiß ich zu gut, denn ich weine auch immernoch um mein Katerchen. Er war nicht mal 4 Jahre alt geworden und ich hätte mir so sehr gewünscht, ich hätte mehr Zeit mit ihm verbringen dürfen!
      Ich kann mir gut vorstellen, daß es für Peter's Brüderchen sehr schwer sein wird, das zu verabreiten (wenn man das so nennen kann). Jetzt wird Dein "Tieger" Dich ganz besonders brauchen, denn ich bin überzeugt davon, daß er durchaus weiß, das seine kleine Katzenwelt nicht in Ordnung ist...aber wie soll er's denn verstehen? Ich bin auch der Meinung, daß er jetzt ganz viele Streicheleinheiten brauchen wird oder evtl. einen neuen Gefährten.

      Ich werde mir auch schon bald im Tierheim ein "neues" Katzenkind holen. Nicht als "Ersatz", denn zu ersetzen wäre mein "Mauziliii" neimals! Aber ich vermisse das tabsen und rumhuschen in der Wohnung so sehr, daß ich denke, einen neuen flauschigen Gefährten zu brauchen.

      Liebe Grüße
      Elke


      Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, mach' Limonade draus! :wink:

      RE: Peter tot, überfahren

      Hallo,

      es tut mir sehr leid um deinen Peter!

      Ich habe meine Katze auch erst vor 2 Wochen verloren (Nierenversagen, usw. - war schrecklich)! Sie hat auch ihren Sohn hinterlassen. Die beiden waren 15 Jahre lang unzertrennlich und jetzt ist unser Tobi ganz allein! Es ist sicher ziemlich schwer für ihn, aber ich denke, dass Katzen ganz anders damit umgehen. :pray:

      Jetzt musst du dich dafür umso mehr um seinen Bruder kümmern, sei einfach nur für ihn da, so wie ich für meinem Tobi.

      Alles Liebe und Kopf hoch!!

      Iris
      es ist schrecklich, das ihr peter auf diese weise verloren habt. so plötzlich, so jung und mitten aus dem leben, mitten aus der familie.

      als mein geliebter krümel mit nur 2 jahren auf der straße sein leben verlor, hat kiara ,unsere tierheimkatze ihn gesucht, gemaunzt,gemaunzt,
      wenn ich sie draußen traf, hielt sie sich immer dort auf, wo krümel oft war und war ganz nervös!sie maunze micht laut und aufffordernd an, so als wolle sie sagen hier mußt du suchen.
      dann wurde sie soagr aggressiv.ihr verhalten besserte sich sehr schnell, als wir wieder eine zweitkatze zu uns holten.

      es nimmt nicht die trauer, denn die trauer ist ja ein verarbeitungsprozess, und der dauert.ganz besonders, wenn es so unvorbereitet kommt.

      aber trauer und liebe zu einem weiterem kätzchen können nebeneinander bestehen.

      ich weiß noch, wie ich die ersten wochen , immer wenn ich nach hause kam , wenn die tür hinter mir ins schl0ß fiel in ein lautes verzweifeltes schluchzen fiel.es tat so weh, das nur noch kiara die wendeltreppe herunterkam.als dann wieder ein zweites kätzchen die treppe runterkam und einem mit großen augen anschaute, auch lieb gehabt zu werden, so hilft es.

      so wie du peter, und wie maunzilii nie vergessen werden, so vergeß ich krümel NIE

      ps ich kene eine fall, da ist auch das brüderchen gestorben mit 2 jahren.
      eine neue katze wurde auch angenommen.
      das anfänglich gefaucht wird ist normal und auch jede katzenbeziehung ist immer eine andere.aber das wirst du ahnen.

      lg ute
      Hallo

      Vielen Dank für den vielen Trost. Doch mit Tiger ist das so ein Problem: Er ließ sich nie besonders gerne streicheln. Nur Abends wenn er sich zu einem ins Bett legte wurde (und wird) er zutraulich. Der Menschenbezogene von den Beiden war immer Peter. Leider hat sich seit dem Tod von Peter daran nichts geändert, ja es ist eher noch schlimmer geworden. Tiger kommt tagsüber kaum noch nach Hause, frisst so gut wie gar nicht und jedes mal, wenn ein Windhauch die Katzenklappe zum klappern bringt schaut er sofort auf, wohl in der Hoffnung sein Brüderchen wieder zu sehen. Ich mache mir ernsthaft Sorgen. Wie lange hat es denn bei euch gedauert, bis sich das Verhalten wieder einigermaßen normalisiert hatte?
      Herzliche Grüße,
      Simon
      Meine Miezen sind Wohnungstiger...ich glaube, wenn die rauskönnten, hätte ich ständig Angst, dass was passieren könnte.

      Aber egal, wie ein Kater oder eine Katze stirbt....es ist schrecklich.
      Manch einer kann es sich nicht vorstellen, dass auch der Tod eines Tieres einen fertig machen kann.

      Viele Leute meinen nur: "Ist doch nur ein Tier".

      Aber auch Tiere haben Gefühle etc. genau wie Menschen...und meine Miezen behandele ich auch so....ich liebe sie, wenn sie Unfug treiben schimpfe ich, wenn sie krank sind dann pflege ich sie....fast wie ein eigenes Kind.

      Felis...ich kann nachempfinden, wie Du Dich fühlst. Irgendetwas fehlt dann im Leben, wenn ein geliebtes Tier gestorben ist.

      Auch wenn Tiger emotional immer der Zurückhaltendere war, wird er sich bestimmt über einen neuen "Mitbewohner" freuen. Vielleicht gibt es am Anfang ein paar Eifersüchteleien, aber das wird sich legen.
      Ach das tut mir leid, der arme Tiger. Unser Willy ist auch ein scheuer Kerl, ich dachte auch das ich ihn mit Streicheleinheiten trösten kann aber er läst sich auch nicht knuddeln. Willy hat den Verlust von Krümel ( :cry:) ganz gut weggesteckt, die beiden haben ja auch nur 1/2 Jahr zusammmen bei uns gelebt und doch muss ich sagen dieses 1/2 Jahr hat die beiden zusammen geschweisst das Willy die ersten Tage Krümel im ganzen Haus gesucht hat und laut am mautzen war.
      Willys trauer kann man sicher nicht mit Tigers trauer vergleichen, die beiden war ja Brüder aber velleicht hast du bald die Kraft für Tiger einen Spielkammeraden ins Haus zu hohlen. Wir geben im August Leo ein neues zu Hause er ist zur Zeit 5 Wochen alt und zieht mit 12 Wochen bei uns ein. Der kleine Kerl kann niemals Krümel ersetzen aber er lenkt und und Willy von dem verlust um Krümel ab. Willy soll nicht alleine bleiben und ich wünsche mir das er Leo genauso mag wie unsere Oma Krümel.

      Mit liebem Gruß Ronjaräubertochter
      Es gibt kein "Besser" oder "Schlechter", nur Unterschiede.
      Diese müssen respektiert werden, egal ob es sich um die Hautfarbe,
      die Lebensweise oder eine Idee handelt. (Kote Kotah, Chumash)
      Ich muss das jetzt einfach schreiben, ansonsten zerreißts mich:
      In Erinnerung an Peter (*08.2002 +19.06.2005)
      Peter, immer konnte man dich auf den Arm nehmen, freudig hast du das begrüßt, hast deine feuchte, kalte Nase an meinem Gesicht gerieben und dabei zufrieden geschnurrt, um danach noch einmal mit deiner sandpapiergleichen Zunge darüber zu fahren.
      Hattest du Hunger bist du mir um die Beine geschlichen, hast deine feuchte, kühle Nase gegen meine gerieben und hast dabei zufrieden geschnurrt, nur um danach mit deiner sandpapiergleichen Zunge darüber zu fahren.
      Und wenn das nicht half, hast du mich mit deinen Schneeweißen Zähnen gezwickt.
      Manchmal hast du dich auch einfach so auf meine Schulter gelegt und hast dich tragen lassen.
      Wenn man dich gerufen hat kamst du.
      In die Hände klatschen bedeutete Futter für dich.
      Dein Miauen werd ich nie vergessen: Erst lieb, dann frech, dann fordernd.
      Manchmal bist du sinnlos den Kratzbaum hoch und runter, von einem Ende der Wohnung zum anderen gerannt. "Hyper" habe ich das dann genannt und gelacht.
      Wenn ich mich zum Baden gelegt habe, hast du dich auf den Klodeckel daneben gelegt und bist friedlich eingeschlafen.
      Manchmal hast du dich zum schlafen auch auf die wärmenden Aquarien gelegt, hast deine Pfoten reingetaucht und nach Fischen geangelt.
      Oftmals hast du von deinen Streifzügen Narben von Kämpfen mitgebracht, doch noch öfter eine Maus oder einen Vogel. Wenn man sich dir dann nähern wollte, hast du angefangen zu knurren. Meist hast du die Tiere dann auch gegessen.
      Eine spezialität von dir war es auch Wände hochzuklettern. Nicht nur die Gitter der Voiliere, sondern richtige Wände im Haus.Danach war zwar die Tapete total verkratzt, aber wir habens dir nicht übel genommen, schließlich hättest du sie früher oder später beim Wätzen deiner Krallen so oder so ruiniert.
      Jetzt zeugen sie von Dir, die Kratzer in der Tapete.
      Doch gekratzt hast du nicht nur die. Zwar hast du es geliebt gestreichelt zu werden, doch wer deinem Bauch zu nahe kam, der musste büßen.
      Seitdem du einmal in frühen Kindertagen Fieber littst, konntest du nicht mehr richtig schnurren, nur noch stoßesweise.
      Wenn wir Fernseh schauten kamst du immer auf die Couch und hast dir deine Streicheleinheiten abgeholt und wenn du nicht mehr wolltest hast du auf den Bücherregalen rumgetunt, hast Fischfutter und Videokassetten runtergeschmissen, oder bist hinter den Fernseher gesprungenund hast im Kabelsalat getollt.
      Auch wenn es bei uns Essen gab warst du nicht ruhig, sondern wolltest hiervon was und davon was.
      Und wenn es Abend wurde und dunkel, hast du dich zusammen mit deinem Bruder zu mir ins Bett gelegt.
      Ja ihr Zwei war schon ein Team. Seit durch dick und dünn gegangen, hattet immer die gleichen krankheiten, den selben Geschmack, ja habt euch sogar immer synkron di Pfote geleckt.
      Du warst Tigers Beschützer, hast ihn vor allen Gefahren bewahrt, hast ihm mehr Liebe gespendet als ich jemals können werde.
      Wenn ihr Hunger hattet bist du immer gekommen und hast miaut, während Tiger wartete, dass ich, mit dir auf den Armen, runterkomme und euch füttere.
      Ihr habt gemeinsam gerauft, gespielt und wenn es um Fressen ging wart ihr immer ganz dicht beieinander, habt den Schwanz über den Rücken des jeweils Anderen gelegt, seit mir um die Beine geschlichen und habt schließlich dicht an dicht gegessen.
      Und wenn ihr müde wart, habt ihr euch gegenseitig abgeleckt, habt manchmal um den gemütlichsten Platz gestritten, aber am Schluss habt ihr dann doch noch den Kopf in das Fell des Andern gegraben und, euch mit den Pfoten umarmend, geschlummert.
      Schon immer wart ihr zusammen, von eurem ersten Atemzug an, und jetzt, Peter, bist du weg und hast eine nicht mehr verschließbare Lücke in unseren Herzen hinterlassen.
      Peter, Tiger und ich vermissen dich, für immer!
      Ruhe in Frieden!
      Herzliche Grüße,
      Simon
      Ich habe auch eine Geschichte auf Lager :sad:

      Ich habe einen Kater, der war letztes Jahr im Juni 9 Jahre alt.

      Da haben wir uns noch eine kleine sieben Wochen alte Katze geholt....
      aber die beiden haben sich nicht vertragen....mein Kater ist dann auf nimmer wiedersehen verschwunden *hoil*

      Als die kleine ein halbes Jahr alt wahr, wurde sie vor unserer Haustüre überfahren, weil eine andere Katze sie gejagt hat :angry:

      Mein Mann mußte das ganze miterleben und konnte ihr nicht helfen. Sie ist noch eine halbe Minute auf der Straße hin und her gehüpft wie eine Irre bis sie dann tot wahr....ein schlimmer Anblick.

      Wir haben sie dann beerdigt und uns am gleichen Tag wieder eine kleine Katze geholt, weil mein Sohnemann völlig daneben wahr.

      Aber über den Schmerz hat sie uns nicht hinweg geholfen. Sie war auch nicht wirklich ein Ersatz.

      Und was aber ein kleines Wunder bei der Geschichte war, ist, dass unser alter Kater drei Wochen später wieder da war...er war von Juni bis November verschwunden. Erst dieses ERlebnis konnte uns ein bisschen über den Verlust hinweg helfen.

      Die Kleine Katze, die wir uns dann geholt hatten ist zu einer eigenen Persönlichkeit herangewachsen und wird in den nächsten Tagen Mama.

      Aber vergessen werden wir unsere kleine Kissy nie...erst vor ein paar Tagen haben wir noch miteinander geweint, obwohl das jetzt schon über acht Monate her ist.


      Es tut mir leid, dass es so gekommen ist mit deinem Kater, aber man sollte immer daran denken, dass der Tod ein Bestandteil des Lebens ist.

      RE: Peter tot, überfahren

      hallo felis!

      mir ist vor ca. 4 monaten genau das gleiche passiert, unser kleiner stevie wurde ueberfahren und sein bruederchen jimi hat ihn tagelang vermisst....

      wir haben uns sehr um jimi gekuemmert, weil er die ersten tage laut maunzend durch die wohnung lief und seinen bruder gesucht hat, nach ca 1 woche war er aber wieder ziemlich normal, er hat unseren stevie aber auch noch einmal gesehen, als dieser schon tot war, vielleicht hat er es dadurch irgendwie begriffen, aber leider weiss man ja nicht, wie weit unsere suessen denken koennen.....

      das schwerste war es, unserem jimi dann die tuere nach draussen wieder zu oeffnen, und es vergeht kein tag, an dem wir nicht befuerchten, dass ihm auch etwas passiert......aber wir koennen ihn ja jetzt nicht einsperren.....

      ich bin nicht gut im troesten, aber ich weiss, was du durch machst, es gibt immer wieder schlimme tage, an denen ich einfach nur noch heule.....seit einigen woche haben wir einem neuen katerchen ein zu hause gegeben, seine mutter wurde ueberfahren, als er und seine geschwister gerade mal drei wochen alt waren.....wir haben sie grossgezogen und einen haben wir nun behalten

      es ist schoen, wieder einen kleinen spielkameraden fuer jimi zu haben, am anfang war es etwas stressig, aber jetzt verstehen sie sich schon relativ gut, es wird nie werden wie mit stevie, aber wenigstens ist er nicht mehr so alleine.

      also, kopf hoch, es wird ein wenig besser werden mit der zeit, auch fuer deinen kleinen....ganz bestimmt.....auch wenn es jetzt noch nicht danach aussieht.

      fuehl dich gedrueckt,

      stevie