sag mal war bei dem kauf deimnes pfewrdes eigentlich der tierarzt dabei?

Hallo

das sind keine schwachsinnige Gründe sondern Tatsachen wo man sich vor dem Kauf gedanken machen sollte. Ich würde immer einen TA kommen lassen beim Pferdekauf vor allem wenn ich damit Turniere gehen will. Auch wenn man Pflegepferde hat bekommt man mit in welchen abständen die geimpft, entwurmt und zum Hufschmied kommen, es sei den man interessiert sich für die wichtigen sachen nicht. Und das ist traurig das gehört auch dazu ansonsten kann einem das tier nur leid tun weil es dann nicht richtig behandelt wird. Auch wenn man schon 20 Jahre reitet es gibt immer sachen die man dazu lernen kann. Ich reite auch seit 20 Jahren und es gibt immer mal sachen wo ich mich einen besseren belehren lasse. Und schon so früh ein Turnier mit machen finde ehrlich gesagt sehr egoistisch dem pferd gegenüber, nur weil du deinem vater nicht vor dem Kopf stossen willst. das man fragt ist ja in ordnung nur sollten die ganzen wichtigen sachen im vorfeldt abgeklärt sein und nicht später.

gruss

sorry aber du wolltest auf eigentlich "schwachsinnige" fragen antwort. und das manche die sich schon ewig damit wirklich beschäftigen das halt traurig finden das man sowas nicht weiss, musst du halt auch kritik vertragen können. auch wenn ich nur pflegepferde habe muss ich mit dem ganzen anderen rest auch mal was beschäftigen.

Aber es scheint dich ja eh nicht wirklich zu jucken was mit dem pferd ist. weil wenn du nicht mit ihr zurecht kommst wird sie ja eh wieder abgeben. TOLL TOLL so stell ich mir einen verantwortungsvollen besitzer vor. es wäre doch besser wenn es sowas wie einen pferdeführerschein geben würde, damit auch kontrolliert wird ob jemand überhaupt fähig ist mit einem pferd umzugehen oder nicht.

gruss

Ich frag mich, warum du dich so aufregst. Ich glaub nicht, dass das ein Angriff war sondern eine reine Frage - die auch meiner Meinung nach wichtig zu beachten ist. Du vertraust deinem Reitlehrer -würde ich wahrscheinlich auch tun- und das ist ja auch ok, aber ein Tierarzt ist immer am besten. Nun ist es nunmal so wie es ist, reg dich nicht auf, es war nur eine Frage.
Und wie beckham schon sagt, man kann immer was dazu lernen ... es sei denn man will nicht.

Hallo,

Lizaa hat ihr Pferd ohne Ankaufsuntersuchung gekauft, ja und?

Jetzt hört mal auf Euch hier zu zanken. Nach neuem Kaufsrecht hat man bei Entdecken diverser Krankheiten innerhalb von einem bestimmten Zeitraum (ich glaube es war ein Jahr) ein Rückgaberecht. (Stand mal in der Cavallo, müßte mal meinen Vater fragen, das war hochinteressant)

Ausserdem hat sie das Pferd nicht von einem Wildfremden Mann gekauft, sondern von ihrem Reitlehrer. Vielleicht hat der beim Kauf der Stute eine Ankaufsuntersuchung durchführen lassen, oder Lizaas Vater liegt ein ärztliches Protokoll über eine kürzlich durchgeführte Untersuchung vor, dann wäre eine solche Untersuchung ohne hin überflüssig...

Mein Gott, Lizaa hat es auch mit Pferdeleuten in ihrer Umgebung zu tun und wenn es einen offenensichtlichen Grund zum Zweifeln bezgl. des Gesundheitszustandes gäbe, hätte mit Sicherheit jemand laut "Hallo gerufen".

Egal, wie auch immer - jetzt ist es halt so gelaufen, Ende aus Micky Maus!
Die Durchführung einer Pferdeankaufsuntersuchung bleibt jedem selber überlassen. Wir haben immer schon Pferde besessen. Beim Kauf unserer ersten drei Pferde wurde keines davon voruntersucht. Wir hatten halt Glück. Alle drei: ein Welsh-Mountain Pony, ein Welsh-Pony und ein Norwegermix waren bis ins hohe Alter (abgesehen von kleineren Erkältungskrankheiten, und ab und an ein kleines Hufgeschwür) kerngesund.
Bei meiner jetzigen WB-Stute habe ich eine Ankaufsuntersuchung durchführen lassen - alles war ok. Ich hatte nur die übliche kleine Untersuchung durchführen lassen, ohne Röntgenbilder! Später als sie bedingt durch einen falschen Beschlag eine Huflederhautentzündung bekam liess ich sie röntgen. Sie hat von Baby an eine kleine nicht veränderte Hufrolle, die sie aber lt. TA nicht weiter beeinträchtigt. Es gibt Krankheiten, die später (auch mit Vorkaufsuntersuchung) auftreten können, die Dein Pferd töten könnten. So hatte meine einen ganz schlimmen Kreuzverschlag vor 6 Jahren bekommen. Obwohl sie täglich ausreichend bewegt wurde. Sie war halt zu hoch im Futter eingestellt (durch den Stallbetreiber = der dachte viel Bewegung = viel Futter, hatte aber einen super Verwerter). Ich habe sie jetzt 10 Jahre und sie ist putzmunter!

Generell würde ich immer ein Ankaufsuntersuchung durchführen lassen, um halt Schlimmeres auszuschliessen. Ich kenne Fälle von solchen Untersuchungen, bei denen der TA vom Kauf abriet, und die Käufer besser darauf gehört hätten, da sie sich kurze Zeit später von dem heissgeliebten Pferd aus den genannten Gründen trennen mußten.

Ich bin der festen Überzeugung, dass man mit Sicherheit bei jedem Pferd bei genaueren Untersuchungen irgendetwas findet!

So jetzt hört auf Lizaa zu verunsichern, sie weiß ja Bescheid.

LG Nathalie

Oh je, was ist denn hier schon wieder los?
Andauernd ist hier im Pferdeforum schlechte Stimmung!

Ich hoffe es kehrt ein bisschen ruhe ein!


Lizaa wenn deine fragen beantwortet sind, dan schliess doch bitte den Thread sonst gibts wirklich nur noch mehr streit und dan bin ich gezwungen den Thread zu schliessen.

Liebe grüsse Xeni