Es ist eine große Sorge, die viele Hundehalter häufig begleitet: Die Angst, dass der eigene Vierbeiner einen sogenannten Giftköder fressen und an den Folgen sterben könnte. Dass diese Angst nicht unbegründet ist, zeigen leider immer wieder Berichte über Hunde, die ihr Leben verloren haben, weil Menschen gezielt mit Gift oder scharfkantigen Gegenständen gespickte Köder ausgelegt haben. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, gibt daher wichtige Tipps für den Notfall.
Schon beim kleinsten Verdacht, ihr vierbeiniger Liebling könnte einen Giftköder aufgenommen haben, sollten Hundehalter sofort handeln und ihr Tier zum Tierarzt bringen. Oft kann nur die sofortige Behandlung das Leben des Vierbeiners retten. Einige Giftköder verursachen schon binnen kürzester Zeit erste Vergiftungsanzeichen. Mögliche Symptome sind Erbrechen, übermäßiges Hecheln, vermehrt weißer Speichel, blasse Schleimhäute, veränderte Pupillen, Durchfall…
Schon beim kleinsten Verdacht, ihr vierbeiniger Liebling könnte einen Giftköder aufgenommen haben, sollten Hundehalter sofort handeln und ihr Tier zum Tierarzt bringen. Oft kann nur die sofortige Behandlung das Leben des Vierbeiners retten. Einige Giftköder verursachen schon binnen kürzester Zeit erste Vergiftungsanzeichen. Mögliche Symptome sind Erbrechen, übermäßiges Hecheln, vermehrt weißer Speichel, blasse Schleimhäute, veränderte Pupillen, Durchfall…