Artikel mit dem Tag „Diabetes“

  • Diabetes mellitus ist bei Katzen die häufigste hormonelle Erkrankung. Auch Hunde sind betroffen.

    Die schlechte Nachricht zuerst: Etwa ein Prozent der Hunde und Katzen in Deutschland sind zuckerkrank – Tendenz steigend. Die gute Nachricht: Frühzeitig erkannt, lässt sich die „Zuckerkrankheit“ recht gut therapieren. Wer die Symptome richtig deutet und rechtzeitig zum Tierarzt geht, verhilft dem betroffenen Tier zu einem nahezu beschwerdefreien Leben.

    Ihr Hund oder Ihre Katze trinkt ungewöhnlich viel und setzt dabei häufig Urin ab? Vielleicht will das Tier auch ununterbrochen fressen, nimmt aber gleichzeitig dabei ab? Das Fell wird stumpf, das Tier apathisch? Das alles sind ernstzunehmende Symptome, die auf eine der häufigsten hormonell bedingten Krankheiten bei Hund und Katze hinweisen können: der Diabetes mellitus. Am häufigsten sind Tiere an der Schwelle des Seniorenalters betroffen. Tiere, die zu viel Speck auf den Rippen haben, sind ebenfalls Risikopatienten. Bei Hunden…
  • Wollen Katzen nicht mehr fressen, kann Diabetes die Ursache sein

    Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der in Deutschland lebenden 11,5 Millionen Katzen erkranken an Diabetes.

    Die Halter bemerken meistens zuerst einen Appetitverlust. Dann ist die Krankheit aber schon fortgeschritten, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Denn anfangs fressen betroffene Tiere eher mehr als weniger, und sie trinken und urinieren weit mehr als früher.

    Bei frei laufenden Katzen bemerken die Besitzer dies aber oft nicht. Behandelt wird meistens mit Insulin. Geschieht dies früh genug, können die Katzen sich oft so weit erholen, dass sie keine Behandlung mehr benötigen. Samtpfoten mit Diabetes können behandelt ein normales Katzenalter erreichen.


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