In der Pandemie haben viele ihre Familie um einen treuen Begleiter erweitert. So lebten 2020 fast 35 Millionen tierische Mitbewohner in Deutschlands Haushalten – eine Million mehr als noch im Vorjahr. Doch nun ist das Reisen wieder möglich und für zahlreiche Arbeitnehmer endet die Zeit im Home-Office. Da ist die Betreuung des neu angeschafften Haustieres häufig problematisch. Tierheime vermelden bereits jetzt hohe Abgabezahlen und sind am Limit. Damit das Zusammenleben mit dem Vierbeiner auch nach Corona klappt, zeigen ARAG Experten einige Möglichkeiten auf.
Tiere am Arbeitsplatz
Ob ein Hund – oder überhaupt ein Tier – mit ins Büro gebracht werden darf, entscheidet – bis auf wenige Ausnahmen – allein der Arbeitgeber. Es sind seltene Fälle denkbar, in denen der Arbeitnehmer auf einen Hund angewiesen ist, z. B. bei einem Blindenhund. Ansonsten gibt es kein Recht darauf, einen Vierbeiner mitzubringen. Allerdings auch keinen Grund, gleich vor Gericht zu ziehen, wenn dies vorübergehend…
Tiere am Arbeitsplatz
Ob ein Hund – oder überhaupt ein Tier – mit ins Büro gebracht werden darf, entscheidet – bis auf wenige Ausnahmen – allein der Arbeitgeber. Es sind seltene Fälle denkbar, in denen der Arbeitnehmer auf einen Hund angewiesen ist, z. B. bei einem Blindenhund. Ansonsten gibt es kein Recht darauf, einen Vierbeiner mitzubringen. Allerdings auch keinen Grund, gleich vor Gericht zu ziehen, wenn dies vorübergehend…