Reisekrankheit ist auch bei Hunden weit verbreitet und kann die Fahrt in den Urlaub zur reinsten Tortur für alle Mitfahrer machen. Neben körperlichen Ursachen spielen häufig Ängste eine große Rolle. Marlene Haufe, Gesundheitsexpertin beim unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de, weiß, wie sich die Ängste abbauen und die Symptome lindern lassen.
Reisekrankheit kann sich beim Hund auf unterschiedliche Art und Weise äußern. „Wenn der Hund vermehrt hechelt, zittert und speichelt, seine Augenlider unkontrolliert flackern oder er erbricht, sind das eindeutige Anzeichen“, so Haufe. Einige Hunde geraten auch in Panik, bellen und jaulen oder fliehen und verstecken sich.
Die Ursache für Reisekrankheit – medizinisch Kinetose genannt – ist bei Mensch und Tier gleich. Sie entsteht, wenn die Bewegung vom Fahrzeug ausgeht und nicht vom Lebewesen selbst. „Das Gleichgewichtsorgan im Innenohr meldet Bewegungen, das Auge nimmt diese aber nicht wahr und sieht alles…
Reisekrankheit kann sich beim Hund auf unterschiedliche Art und Weise äußern. „Wenn der Hund vermehrt hechelt, zittert und speichelt, seine Augenlider unkontrolliert flackern oder er erbricht, sind das eindeutige Anzeichen“, so Haufe. Einige Hunde geraten auch in Panik, bellen und jaulen oder fliehen und verstecken sich.
Die Ursache für Reisekrankheit – medizinisch Kinetose genannt – ist bei Mensch und Tier gleich. Sie entsteht, wenn die Bewegung vom Fahrzeug ausgeht und nicht vom Lebewesen selbst. „Das Gleichgewichtsorgan im Innenohr meldet Bewegungen, das Auge nimmt diese aber nicht wahr und sieht alles…