Artikel mit dem Tag „Gefahr“

  • Lange Abende, leckeres Eis und gute Laune: der Sommer ist nicht ohne Grund die beliebteste Jahreszeit vieler Deutscher. Denn in den Monaten von Mai bis August kannst du jeden Tag das schöne Wetter an der frischen Luft genießen, dich mit Freunden treffen oder mit deinem Hund spielen. Auch dein Vierbeiner liebt die Natur und würde am liebsten jeden Tag mit dir auf eurer Lieblingswiese spielen oder im Wald spazieren gehen. Jedoch lauern im hohen Gras und zwischen den Bäumen Gefahren, die dir und deiner Fellnase nichts Gutes wollen. Manchmal bemerkst du die Widersacher aber erst, wenn es bereits zu spät ist und die unscheinbare Gefahr zu einem lebensbedrohlichen Problem wird: Die Rede ist von Zecken!
    Diese Spinnentiere lauern im heimtückischen Versteck auf Gräsern und Blättern und warten nur auf einen potenziellen Wirt, von dem sie sich ernähren können. Aufgrund ihrer Größe bemerkst du gar nicht, dass sie in der Nähe sind. Kommst du oder dein Hund ihnen zu nahe, lassen sie sich…
  • Der Frühling ist unaufhaltsam auf dem Weg zu uns. Zwar freuen sich viele Menschen über die längeren Tage und die steigenden Temperaturen, doch durch den warmen Winter steht uns nun auch jede Menge Ärger mit kleinen Plagegeistern bevor: Die unbeliebten Zecken sind in diesem Jahr schon sehr früh unterwegs. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, erklärt, worauf Tierhalter nun achten sollten.

    „Die Krankheiten, die durch bei Zeckenbissen übertragene Erreger ausgelöst werden können, sind vielfältig und potenziell gefährlich“, warnt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach. „Besonders häufig übertragen wird die Lyme-Borreliose. Grundsätzlich gilt: Je länger eine Zecke vom Blut des Wirtes saugt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass gefährliche Erreger übertragen werden“. Deswegen ist es wichtig, dass die kleinen Plagegeister so früh wie möglich entfernt werden. Hundehalter sollten daher zum…
  • Es klingt niedlich, hat aber einen ernsten und traurigen Hintergrund: Das sogenannte Kippfenster-Syndrom. Derartige Verletzungen bei Katzen sind leider noch immer so häufig, dass sich eigens dieser Name dafür etabliert hat. Immer wieder kommt es zu schweren oder gar lebensbedrohlichen Verletzungen, weil die neugierigen Tiere versuchen, durch ein gekipptes Fenster zu klettern. Dabei kann es passieren, dass sie in dem Spalt steckenbleiben. Wenn die Katze dann versucht, sich zu befreien, rutscht sie durch die Bewegungen immer tiefer in den enger werdenden Fensterspalt und wird fortwährend mehr eingequetscht.

    „Dabei können schwerste innere Verletzungen entstehen, die oft zu irreparablen Schäden und sicherlich auch zu großen Schmerzen führen“, erklärt die für TASSO tätige Tierärztin Dr. Anette Fach. „Viele Katzen werden zwar noch lebend gefunden, müssen dann aber doch eingeschläfert werden, da die Schädigungen zu schwerwiegend sind.“ Manchmal sterben die Tiere aber auch…