Artikel mit dem Tag „Kaninchen“

  • Kaninchen gehören mit zu den beliebtesten Haustieren der Welt. Vor allem Kinder verlieben sich schnell und oft in die süßen Fellknäuel. Sie wollen diese süßen und kleinen Versionen von Hasen nicht einfach nur halten, sondern ähnlich wie einen Hund als besten Freund um sich haben. Daher soll es den Weinfreunden auch an nichts fehlen. Wichtig sind hierbei viele Punkte. Ein besonders wichtiger ist vor allem die Unterkunft der Kaninchen. Sie brauchen einen Ort, ein Zuhause, was ihnen alles bietet. Ihr Gehege muss Schlafplatz, Auslauf, Toilette, Fressstele und wärmende Unterkunft zu gleich sein.

    Wichtig für einen schönen Kaninchenstall ist vor allem eines. Nämlich, dass es ein warmer und sicherer Ort für die süßen Fellnasen ist. Damit der Kaninchenstall dies auch in kalten Regionen oder in kühleren Jahreszeiten sein kann, muss er gut gedämmt sein. Warum es wichtig ist, den Kaninchenstall mit Filz zu dämmen, erläutert dieser Text in den folgenden Zeilen.

    Der Stall als Unterkunft

    Der…
  • Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere hängen von Verdauung ab

    Lebenswichtig: Kaninchen haben ein sehr empfindliches Verdauungssystem. Es ist auf rohfaserreiche Gräser und andere Pflanzenteile spezialisiert, die die Tiere ständig zu sich nehmen müssen – so wird der notwendige permanente Zahnabrieb unterstützt. Die richtige Ernährung spielt eine äußerst wichtige Rolle, da sie einen entscheidenden Einfluss auf die Verdauung und damit auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere hat. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei der Tierrechtsorganisation PETA, hat einige wichtige Tipps für Kaninchenhalter zusammengestellt.

    „Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist das A und O der Kaninchengesundheit“, so Jana Hoger. „Wer einige wichtige Tipps beherzigt, trägt zu einem munteren und zufriedenen Kaninchenleben bei.“

    Vorab: Ein Kaninchen, das über mehrere Stunden keine Nahrung zu sich genommen hat, sollte immer schnellstmöglich einem Tierarzt vorgestellt werden.…
  • Kaninchen sind Schmusetiere – ein fataler Irrglaube, für den in Deutschlands Wohnungen abertausende Kaninchen unter tierschutzwidrigen Bedingungen leben müssen. VIER PFOTEN Heimtierexpertin Sarah Ross verrät, wie eine tiergerechte Kaninchenhaltung aussieht.

    In freier Wildbahn leben sie in großen Gruppen auf weichem Boden; zu ihrer täglichen Beschäftigung gehört das Graben von Höhlen und rohrartigen Gängen – die verantwortungsvolle Haltung von Kaninchen beginnt damit, dass man sich noch vor einer Anschaffung intensiv mit deren Bedürfnissen auseinandersetzt. „Schon da müsste vielen Interessenten klarwerden, dass sie den natürlichen Ansprüchen dieser Tiere nicht gerecht werden können“, sagt Sarah Ross von der internationalen Tierschutzstiftung VIER PFOTEN.

    Kaninchen wollen nicht kuscheln
    Hier sind als erstes die Eltern gefragt. Denn, Kaninchen werden aufgrund ihrer Größe gern als das perfekte Heimtier für Kinder angeschafft. „Dabei sind die Tiere für Kinder ungeeignet. Sie mögen…
  • Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere hängt von Verdauung ab

    Lebenswichtig: Kaninchen haben ein sehr empfindliches Verdauungssystem. Es ist auf rohfaserreiche Gräser und andere Pflanzenteile spezialisiert, die die Tiere ständig zu sich nehmen müssen – so wird der notwendige permanente Zahnabrieb unterstützt. Die richtige Ernährung spielt eine äußerst wichtige Rolle, da sie einen entscheidenden Einfluss auf die Verdauung und damit das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere hat. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat einige wichtige Tipps für Kaninchenhalter zusammengestellt.

    „Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist das A und O der Kaninchengesundheit“, so Dörte Röhl. „Wer einige wichtige Tipps beherzigt, trägt zu einem munteren und zufriedenen Kaninchenleben bei.“

    Vorab: Ein Kaninchen, das über mehrere Stunden keine Nahrung zu sich genommen hat, sollte immer einem Tierarzt vorgestellt werden. Kaninchen müssen regelmäßig essen, um…
  • Gemeinsam glücklicher: In vielen Haushalten werden Kaninchen, Meerschweinchen und Vögel allein in engen Käfigen gehalten – für die Tiere eine lebenslängliche Qual. Der Grund: Viele Tierhalter wissen nicht ausreichend über die Bedürfnisse ihrer Schützlinge Bescheid. Tierärztin Dörte Röhl von der Tierrechtsorganisation PETA erklärt, worauf es bei der Haltung von Kleintieren ankommt und gibt wertvolle Tipps für ein glücklicheres Miteinander.

    „Die meisten Kleintiere sind soziale Lebewesen. Sie einzeln zu halten, kommt einer lebenslänglichen Einzelhaft nahe“, sagt Röhl, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Kaninchen und Meerschweinchen leben in der Natur in teils großen Gruppen zusammen, viele von Menschen gehaltene Vögel in riesigen Schwärmen. Einsame Tiere leiden immer.“

    Folgende Punkte sind unbedingt bei der Haltung zu beachten:

    • Kaninchen und Meerschweinchen benötigen viel Platz und regelmäßigen Auslauf. Bestenfalls sollte ein sicheres Gehege im Garten…
  • Hat man ein Kaninchen oder überlegt man, sich eins anzuschaffen, sollte man sich einige Gedanken über den Stall machen. Dabei ist egal, ob man sich einen Kaninchenstall kaufen möchte oder ihn selber bauen will: Für den perfekten Kaninchenstall ist einiges zu beachten, damit sich das neue Tier auch wohlfühlt.

    Die Größe
    Grundsätzlich gilt, dass Kaninchen genügend Platz brauchen, um frei herumhoppeln zu können. Je größer die Fläche dazu ist, desto besser ist das natürlich. Im Allgemeinen sollten dem Kaninchen mindestens zwei Quadratmeter zur Verfügung stehen. Dies ist allerdings lediglich ein Richtwert. Leben mehrere Kaninchen in einem Stall, sollte der Stall entsprechend größer sein. Auch die Größe des Kaninchens muss natürlich berücksichtigt werden.

    Die Beschaffenheit
    Der Kaninchenstall sollte zumindest teilweise überdacht sein, so dass sich das Kaninchen auch bei Regen an einem trockenen Ort aufhalten kann. Grundsätzlich schadet dem Tier der Regen nicht, wenn aber noch Zugluft…
  • Kaninchen, Hasen und andere Kleintiere gelten als freundliche, handlich kleine und pflegeleichte Hausbewohner, an denen besonders Kinder ihre Freude haben. Dass dieses Vorurteil falsch ist, lernen viele Besitzer nach kurzer Zeit meist unfreiwillig. Tatsächlich sind die weichen Tierchen mit den langen Ohren sensible, eher dämmerungsaktive und neugierige Zeitgenossen, die sich in Gruppen mit Artgenossen am wohlsten fühlen. Umso wichtiger ist eine artgerechte Unterbringung und Versorgung, um Kaninchen, Hase & Co dauerhaft gesund und glücklich zu halten

    Kleintiere brauchen Gesellschaft und Abwechslung

    In vielen Tierbüchern und Ratgebern ist nach wie vor zu lesen, dass Kaninchen, Hasen und andere Kleintiere wie beispielsweise Meerschweinchen auch gut allein gehalten werden können, wenn man sich ausreichend mit ihnen beschäftigt. Genau das ist aber der springende Punkt: Eine für Kleintiere ausreichende Beschäftigung läuft auf eine Betreuung über viele Stunden inklusive Anwesenheit…
  • Umfrage: Knapp ein Drittel der Bundesbürger besitzt ein Haustier - Katze ist die Nummer eins

    Lange Spaziergänge mit dem Hund, kuscheln auf der Couch mit der Katze, singende Vögel im Wohnzimmer, quirlige Nager im Kinderzimmer - ein Drittel der Bundesbürger (32,5 Prozent) hat ein oder mehrere Haustiere. Wie eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" ergab, besitzt dabei jeder Fünfte (20,8 Prozent) jeweils ein Haustier, mehrere Tiere haben 11,7 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland.

    Überdurchschnittlich häufig geben die 14- bis 19-Jährigen an (46,0 Prozent), dass sie in einem Haushalt mit einem oder mehreren Tieren leben. Die ab 70-Jährigen haben dagegen besonders häufig (82,6 Prozent) kein Haustier. Die Nummer eins unter den Haustieren in Deutschland sind der Umfrage zufolge mit 15,7 Prozent Katzen, dicht gefolgt von Hunden (14,5 Prozent). Nagetiere wie Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster oder Mäuse besitzen 3,8 Prozent der Frauen und…
  • Ganz Deutschland stöhnt unter der Rekordhitze. Doch nicht nur die Menschen schwitzen. Auch Tiere leiden unter den extremen Temperaturen. Außergewöhnliche Belastungen wie Tierarztbesuche sollten jetzt nur stattfinden, wenn es unbedingt sein muss.

    „Die Visite beim Tierarzt ist für die meisten Vierbeiner ein nervenaufreibendes Erlebnis“, weiß Frau Dr. Tina Hölscher, selbst Tierärztin von aktion tier e.V. „Bei den momentan herrschenden Temperaturen kann solch ein Ereignis zum Kreislaufkollaps oder sogar zu Todesfällen führen“, erklärt die Veterinärin.

    Impfungen oder Routineuntersuchungen verschiebt man also besser um einige Tage, bis sich die Temperaturen normalisiert haben. Verantwortungsvolle Tierärzte haben mit Sicherheit Verständnis auch für kurzfristige Terminabsagen. Schließlich herrscht Ausnahmezustand. Und die Tierärzte kennen die Problematik und haben ebenfalls Respekt vor hitzebedingten Notfällen.

    Muss es denn wirklich sein, sollte der Transport im klimatisierten Auto…