Artikel mit dem Tag „Sommer“

  • Lange Abende, leckeres Eis und gute Laune: der Sommer ist nicht ohne Grund die beliebteste Jahreszeit vieler Deutscher. Denn in den Monaten von Mai bis August kannst du jeden Tag das schöne Wetter an der frischen Luft genießen, dich mit Freunden treffen oder mit deinem Hund spielen. Auch dein Vierbeiner liebt die Natur und würde am liebsten jeden Tag mit dir auf eurer Lieblingswiese spielen oder im Wald spazieren gehen. Jedoch lauern im hohen Gras und zwischen den Bäumen Gefahren, die dir und deiner Fellnase nichts Gutes wollen. Manchmal bemerkst du die Widersacher aber erst, wenn es bereits zu spät ist und die unscheinbare Gefahr zu einem lebensbedrohlichen Problem wird: Die Rede ist von Zecken!
    Diese Spinnentiere lauern im heimtückischen Versteck auf Gräsern und Blättern und warten nur auf einen potenziellen Wirt, von dem sie sich ernähren können. Aufgrund ihrer Größe bemerkst du gar nicht, dass sie in der Nähe sind. Kommst du oder dein Hund ihnen zu nahe, lassen sie sich…
  • Die Temperaturen steigen und während wir Menschen mit Blick auf die Corona-Lockerungen die Sonne genießen, ist die Hitze für viele Tiere eine tödliche Gefahr. Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 e. V. (HTV) warnt ausdrücklich vor fahrlässigem Verhalten, das Tiere in Lebensgefahr bringt. Der HTV gibt ferner Tipps, was Halter*innen jetzt bei ihren Lieblingen beachten sollten und woran man erkennt, wann ein Tier Hilfe braucht.

    Autos werden zur tödlichen Hitzefalle

    Im Unterschied zu Menschen können sich die meisten Heimtiere nicht durch Schwitzen über die Haut abkühlen, sondern vor allem durch Trinken oder Hecheln. Jährlich häufen sich die Fälle von Hunden, die in der Hitze aus dem Auto befreit werden müssen oder aufgrund der Temperaturen sogar sterben.

    Hilfe für Hunde:
    • Wie Säuglinge und Kleinkinder dürfen Hunde und andere Tiere bei Hitze auf gar keinen Fall alleine im Auto gelassen werden, auch nicht für wenige Minuten! Selbst wenn das Auto im Schatten geparkt wird oder der
  • Das öffentliche Leben nimmt langsam wieder Fahrt auf. Geschäfte und Restaurants empfangen ihre Kunden und in einigen Bundesländern werden demnächst auch die Schwimmbäder eröffnen. Mit der Wiederaufnahme des „normalen“ Lebens kehrt auch ein Risiko zurück, das in den vergangenen Wochen geringer war als um diese Jahreszeit üblich: Das Risiko, dass Tierhalter ihre Hunde in heißen Autos zurücklassen. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt, warnt daher erneut vor den Gefahren.

    In den vergangenen Wochen spielte sich das Leben vieler Menschen und damit auch ihrer vierbeinigen Begleiter überwiegend zu Hause ab. Ausflüge und Unternehmungen waren kaum möglich. Das ist sicherlich auch ein Grund dafür, dass sich bislang noch nicht die Berichte über im heißen Auto zurückgelassene Hunde häufen. Damit das möglichst den ganzen Sommer über so bleibt, macht TASSO erneut auf die großen Gefahren aufmerksam:

    Hunde gehören bei warmen Temperaturen…
  • Die anstehende Sommerhitze bedeutet für Haustiere eine Gefahr. Im schlimmsten Fall droht der Tod durch einen Hitzschlag. Der Deutsche Tierschutzbund empfiehlt Tierhaltern, stets für Schatten und frisches Trinkwasser zu sorgen und Haustiere nicht körperlich anzustrengen. Hunde oder auch andere Tiere dürfen keinesfalls allein im Auto bleiben, denn hier besteht akute Lebensgefahr.

    „Tierhalter sollten ihre Haustiere bei den steigenden Temperaturen stets im Blick behalten, um mögliche Anzeichen von Überhitzung schnell zu erkennen“, sagt Dr. Moira Gerlach, Fachreferentin für Heimtiere beim Deutschen Tierschutzbund. „Dies können starkes Hecheln und Unruhe sein.“ Spätestens dann muss das Tier aus der Hitze gebracht werden. Nasse Handtücher um die Gliedmaßen helfen dabei, das Tier langsam runterzukühlen. Lebensgefährliche Kreislaufprobleme können sich durch stark gerötete oder sehr blasse Schleimhäute, flache Atmung, verlangsamte Reaktionen und apathisches Verhalten…
  • Dem Floh die „rote Karte“ zeigen – Flöhe bei Hund und Katze sicher und effektiv bekämpfen

    Der Sommer ist da! Was könnte jetzt schöner sein, als die Sonne und die wunderbare Natur bei einem Spaziergang mit dem Hund zu genießen? Leider sind wir nicht die Einzigen, denen das schöne Wetter gefällt, auch Flöhe haben in den warmen Sommermonaten Hochsaison. Bei Temperaturen ab 25 Grad Celsius fühlen sie sich besonders wohl, „schwärmen“ aus und kreuzen unsere Wege. Damit nicht nur die Zwei- sondern auch die geliebten Vierbeiner den Sommer flohfrei genießen können, gibt es einige Maßnahmen zum Schutz vor diesen ungebetenen Wegbegleitern.

    Flöhe sind Blut saugende Insekten. Im dichten Fell eines Vierbeiners gelandet, saugen sie immer wieder, meist unbemerkt, Blut, was oftmals mit starkem Juckreiz verbunden ist. Sie stechen auch gerne mehrfach hintereinander. Dicht beieinander liegende Einstiche bezeichnet man als Flohstraße. Der lästige Juckreiz hält oft tagelang an, und es können sich…
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf allerdings vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze lebensgefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben auch Hunde
  • Es kann jeden treffen: Hund, Kaninchen oder Katze neigen je nach Fellqualität zu Verfilzungen. Zunächst bilden sich einzelne zusammenklebende Strähnen, die sich untereinander zu immer kompakteren Fellklumpen verknoten.

    Zum Schluss ist der Tierkörper übersäht mit Filzbollen, die sich nicht mehr lösen lassen. Die Haut unter den Knoten ist so gut wie nicht belüftet. Es bilden sich Entzündungen, die zu allem Überfluss bakteriell besiedelt sind. Die Beweglichkeit ist eingeschränkt. Am ganzen Körper ziept und zwickt es, da die Knoten an der Haut zerren, wenn sich das Tier streckt. Spätestens jetzt wird es richtig unangenehm und durch die Infektionen auch schmerzhaft für den Vierbeiner.

    „Besonders häufig leiden ältere Langhaarkatzen unter diesem Problem“, berichtet Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.. Ihr Fell neigt zu Knotenbildung. Kommen im Alter nun auch noch Arthrose und damit nachlassende Flexibilität im gesamten Körper hinzu, lässt die Fähigkeit der Tiere…
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten.

    In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Jana Hoger. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen, andererseits haben
  • Kaum ist es warm, häufen sich die Meldungen von Hunden, die entweder gerade noch gerettet werden konnten oder in aufgeheizten Autos gestorben sind. Noch immer wird unterschätzt, wie schnell Fahrzeuge für Hunde zur lebensbedrohlichen Falle werden können. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes Haustierregister betreibt, hat es sich mit ihrer Aktion „Hund im Backofen“ zur Aufgabe gemacht, für breite Aufklärung zu sorgen.

    Traurige Bilanz
    Drei Hunde sind am vergangenen Freitag in Hamm gestorben, weil ihr Halter sie bei sommerlichen Temperaturen in einem Kleintransporter zurückgelassen hatte. Auch die hinzugerufene Tierrettung Rhein-Neckar konnte das Leben der Tiere nicht mehr retten. Glück hatte hingegen ein Hund, der in Andernach auf einem Krankenhausparkplatz zurückgelassen wurde, ihn befreite die Polizei noch rechtzeitig. Rettung aus dem backofenheißen Auto gab es auch für einen weiteren Hund aus Andernach, der auf einem Supermarktparkplatz warten musste,
  • Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig.

    Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen. Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge.

    Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Dörte Röhl. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten anbieten: Dies hat zwei Vorteile – einerseits muss der Vierbeiner niemals weit laufen,
  • Die sommerlichen Temperaturen sind für die meisten Menschen ein großer Genuss. Für Hunde können sie aber schnell zur Gefahr werden. Und zwar dann, wenn ihre Halter die Tiere im Auto zurücklassen. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. erklärt, was Passanten tun können, wenn sie sehen, dass ein Hund in Gefahr ist.

    Schon ab Temperaturen von 20 Grad Celsius kann ein Auto zur tödlichen Hitzefalle für einen Hund werden. Das Fahrzeuginnere heizt sich schnell auf extreme Temperaturen auf. Der Hund versucht, sich durch Hecheln Kühlung zu verschaffen. Dabei verbraucht er sehr viel Wasser. Wenn er dieses Wasser nicht wieder aufnehmen kann, besteht die Gefahr eines Hitzschlages. Das Auto im Schatten zu parken und eine Scheibe einen Spaltbreit offen lassen, reicht nicht aus!

    Erste Anzeichen eines Hitzschlages bei Hunden sind Unruhe, eine weit herausgestreckte Zunge, Taumeln und Erschöpfung. Im fortgeschrittenen Stadium kann der Hitzschlag zu einem Schockzustand, Bewusstlosigkeit und nicht…
  • Der Sommer steht vor der Tür. Mensch und Tier genießen diese Zeit des Jahres besonders. Da jedoch der Grat zwischen Wohlfühltemperatur und Hitze bekanntermaßen recht schmal ist, gilt es für Hundehalter in der heißen Jahreszeit einiges zu beachten. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes Haustierregister betreibt, hat Tipps und Hinweise für die warmen Tage vorbereitet.

    Sommerzeit ist Reisezeit. Für viele Hundehalter ist es selbstverständlich, dass ihr Vierbeiner sie auch im Urlaub begleitet. Mit einer Registrierung bei TASSO ist das Tier auch im Ausland sicher: Sollte es entlaufen und gefunden werden, lässt sich der Transponder, den das Tier unter der Haut trägt, weltweit auslesen. Ein Anruf bei TASSO und schnell steht fest, zu wem der Vierbeiner gehört. Gerade vor der Reise sollten Hundehalter also sicherstellen, dass ihr tierischer Freund bei TASSO registriert ist und die Kontaktdaten aktuell sind. Auch wenn das Tier nicht mitreist, sondern in einer Pension…
  • Der Sommer ist endlich da. Das Wetter ist herrlich. Katzen streifen neugierig durch das Blütenmeer, Hunde tollen ausgelassen auf den Wiesen umher. Doch plötzlich halten sie inne, winseln oder schreien gar wie am Spieß und der besorgte Tierhalter weiß nicht was los ist und schon gar nicht was er tun soll.

    „In diesen Tagen werden Hunde und Katzen häufig von Bienen oder Wespen gestochen“, erklärt Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V., das anfallsartige Verhalten unserer Vierbeiner. Die betroffene Stelle schwillt innerhalb von Minuten stark an. Das arme Opfer ist völlig wesensverändert und läuft unruhig und desorientiert umher. „Das Tier kann den Schmerz nicht zuordnen und ist deshalb zunächst total von der Rolle“, begründet die Tierärztin diese Auffälligkeit.

    Oft ist der Kopf unserer Schnüffelnasen betroffen, nachdem sie damit voran durch die Natur streiften. Dann können massive Schwellungen im Gesichtsbereich auftreten. Das kann schlimm aussehen, der Halter…
  • PETA-Expertin gibt Tipps, um Hunde, Katzen und Co. zum Trinken zu animieren

    Trinken erwünscht: Nicht nur an heißen Tagen ist eine reichliche Flüssigkeitszufuhr wichtig für Tiere, doch so manche Zwei- und Vierbeiner trinken generell zu wenig. Bei Hitze oder besonderer Anstrengung kann sich der Wasserbedarf vervielfachen.

    Als Langzeitfolgen des mangelnden Wasserkonsums können vor allem bei Katzen und Hunden, die Trockenfutter erhalten, Nierenleiden und Blasensteine auftreten. In der Sommerhitze ist schlimmstenfalls ein Hitzschlag oder Kreislaufkollaps die Folge. Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei der Tierrechtsorganisation PETA, hat hilfreiche Tipps zusammengestellt, um Hund und Katze zum Trinken zu animieren.

    „Nehmen Tiere zu wenig Flüssigkeit auf, kann Hitze gefährlich werden“, so Dörte Röhl. „Wer gut informiert ist, verhilft Zwei- oder Vierbeinern zu Sonnentagen ohne Wärmeleiden.“

    PETAs Tipps auf einen Blick:
    • Mehrere Trinknäpfe an verschiedenen Orten
  • Der Frühling ist da: So schön diese Zeit auch ist, sie birgt auch Gefahren. Nach wie vor sterben in Deutschland jedes Jahr Hunde, weil ihre Halter sie im Auto zurücklassen. Dabei gilt: Ein Hund gehört nicht ins abgestellte Auto, wenn es warm ist.

    Leider wissen viele Halter nicht über die Gefahren Bescheid. „Schon ab 20 Grad darf der Hund nicht im Auto zurückgelassen werden“, erklärt Philip McCreight, der Leiter der Tierschutzorganisation TASSO e.V. Bereits ab dieser Temperatur heizt sich das Innere des Fahrzeuges binnen kürzester Zeit auf extreme Temperaturen auf. Eine große Gefahr für die Tiere, die im Auto auf die Rückkehr ihrer Halter warten müssen.

    Auch die Seitenscheiben ein Stück herunterzulassen, ist keine Lösung. „Das genügt nicht, um die notwendige Kühlung zu bringen“, sagt der TASSO-Leiter. Denn Hunde schwitzen völlig anders als Menschen. Ihren Wärmehaushalt kontrollieren sie über das Hecheln. Schon kurze Zeit in dieser Hitze ist gefährlich für die Tiere. Wenn…
  • Besonders bei heißen Temperaturen, können Fliegen und Bremsen die Pferde gnadenlos plagen. Während Fliegen eher lästig sind, können Bremsen und andere Blutssauger durch ihren schmerzhaften Stiche die Pferde beunruhigen und schlimmstenfalls sogar Krankheiten übertragen.

    Zum Schutz vor Fliegen, rät die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN, Boxen, Weiden und Paddocks regelmäßig zu reinigen und vom Mist zu befreien. Hausfliegen saugen zwar kein Blut, können aber durch den kontinuierlichen Schmutzübertrag u.a. zu Augenentzündungen führen. Eine gut passende Maske, die die Augen bedeckt ist eine gute Alternative, wenn der Schopf nicht als Fliegenschutz ausreicht. Der Körper kann mit einer leichten Fliegendecke geschützt werden. Pferde, die an Sommer-Ekzem leiden, sollten für den Weidegang mit einer speziellen Ekzemer-Decke aus dem Fachhandel dauerhaft geschützt werden.

    Gegen lästige Pferdebremsen, die sich gern an die ungeschützten Beine des Tieres setzen, hilft es, das Tier konsequent durch…
  • Ganz Deutschland stöhnt unter der Rekordhitze. Doch nicht nur die Menschen schwitzen. Auch Tiere leiden unter den extremen Temperaturen. Außergewöhnliche Belastungen wie Tierarztbesuche sollten jetzt nur stattfinden, wenn es unbedingt sein muss.

    „Die Visite beim Tierarzt ist für die meisten Vierbeiner ein nervenaufreibendes Erlebnis“, weiß Frau Dr. Tina Hölscher, selbst Tierärztin von aktion tier e.V. „Bei den momentan herrschenden Temperaturen kann solch ein Ereignis zum Kreislaufkollaps oder sogar zu Todesfällen führen“, erklärt die Veterinärin.

    Impfungen oder Routineuntersuchungen verschiebt man also besser um einige Tage, bis sich die Temperaturen normalisiert haben. Verantwortungsvolle Tierärzte haben mit Sicherheit Verständnis auch für kurzfristige Terminabsagen. Schließlich herrscht Ausnahmezustand. Und die Tierärzte kennen die Problematik und haben ebenfalls Respekt vor hitzebedingten Notfällen.

    Muss es denn wirklich sein, sollte der Transport im klimatisierten Auto…
  • Hohe Temperaturen um die 30 Grad setzen auch unseren Haustieren zu. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, wie Tierhalter ihren Lieblingen die Hitze erträglicher machen können. „Hunde und Katzen beispielsweise liegen im Sommer gerne an kühleren Orten wie etwa im Keller, auf den Fliesen im Bad oder unter dem Baum im Garten“, sagt Ursula Bauer von aktion tier- Berlin. Geben sie Ihren Tieren die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wo sie sich am liebsten aufhalten möchten.

    Frisches Trinkwasser in ausreichender Menge ist für alle Haustiere im Sommer besonders wichtig. Für Hunde und Katzen kann man Wassernäpfe an mehreren Stellen in der Wohnung aufstellen, damit sie sich je nach Bedarf erfrischen können. Ein übervoller Magen belastet bei Hitze nur zusätzlich. Daher sind kleine, über den Tag verteilte Futterrationen für unsere Haustiere jetzt besser. Nassfutter bitte nicht stehenlassen, da Fliegen hier sehr schnell ihre Eier ablegen. Sportliche Gassirunden mit dem Hund oder die…