Artikel mit dem Tag „Flohbefall“

  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Mensch und Tier verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flohbefall ist äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor Flöhen geschützt werden.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um unsere tierischen Freunde zu schützen.“

    Flohbefall ist bei Freigängern nahezu nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die…
  • Die schlechte Nachricht: Flöhe sind ausgesprochen lästig und können sogar Krankheiten übertragen. Die gute Nachricht: Hund und Katze können vor Flohbefall geschützt werden.

    Wussten Sie, dass Flöhe das ganze Jahr über aktiv sind?

    Im Frühjahr und Sommer ist die Gefahr, sich einen Floh einzufangen, für Hund und Katze im Freien am größten. Im Winter fühlen sich Flöhe vor allem in beheizten Räumen wohl. Flohbefall ist übrigens kein Zeichen mangelnder Hygiene.

    Wussten Sie, dass sich auf dem Körper von Hund und Katze nur die erwachsenen Flöhe aufhalten?

    Diese legen dort ihre Eier, die später vom Tier abfallen. In der Umgebung - vor allem an Schlafplätzen oder in Teppichen, entwickeln sich Larven und Puppen und schließlich neue Flöhe. Deshalb ist es wichtig, nicht nur den erwachsenen Floh, sondern auch dessen Nachkommenschaft zu bekämpfen. Nur so verhindert man eine explosionsartige Vermehrung. Flohweibchen können bis zu 40 Eier am Tag legen.

    Wussten Sie, dass es Hunde gibt, die
  • Der Frühling beginnt, die Tage werden länger und wärmer. Mensch und Tier verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flohbefall ist äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor Flöhen geschützt werden.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um unsere tierischen Freunde zu schützen.“

    Flohbefall ist bei Freigängern nahezu nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die…