Artikel mit dem Tag „Herz“

  • Frühzeitig diagnostiziert lassen sich Auswirkungen von Herzerkrankungen spürbar mildern.

    Kleine Hunderassen werden im Durchschnitt älter als große. Aber es gibt Krankheiten, die kleine Hunde häufiger betreffen als ihre größeren Artgenossen. Dazu gehören unter anderem Erkrankungen des Herzes. Eine frühe Diagnose ist wichtig.

    In der Summe treten Herzerkrankungen bei Hunden relativ häufig auf, nach aktuellem Wissensstand ist jeder zehnte Vierbeiner betroffen. Wenn erste Symptome auftreten, ist die Herzerkrankung bereits weiter fortgeschritten. Dem Hundehalter fällt vielleicht auf, dass sein Liebling nicht mehr so aktiv ist wie gewohnt. Vielleicht hechelt er auch mehr, hustet aus unerklärlichen Gründen oder frisst weniger. Bereits bedrohlich sind Ohnmachtsanfälle oder sichtbare Ansammlungen von Flüssigkeiten (Ödeme) in unteren Körperbereichen. Auch wenn nicht zwingend ein krankes Herz die Ursache für diese Veränderungen ist, sollten beim Tierhalter alle Alarmglocken läuten.…
  • Hunde büßen ihre Lebensfreude ein, wenn das Herz nicht mehr richtig schlägt. Je früher Herzerkrankungen erkannt werden, desto besser die Therapiemöglichkeiten.

    Hunde sind wahre Herzensbrecher, für Herrchen und Frauchen sind sie eine Herzenssache. Werden die Fellnasen ernsthaft krank, bricht es uns das Herz. In der Sprache hat die Idee, das Herz sei das Zentrum des Fühlens und Denkens, bis heute überlebt. Auf jeden Fall ist das Herz der Motor des Lebens. Dafür muss es gleichmäßig schlagen, je nach Hundegröße 70 bis 120 mal pro Minute, und das ein Leben lang.

    Nicht selten aber leiden Hunde unter Herzerkrankungen. Rund zehn Prozent haben ein Herzproblem. Symptome sind anfangs nur schwer zu erkennen, weil sich die Krankheit meist schleichend entwickelt. Nachlassende Vitalität, schnellere Atmung oder häufiges Husten sind typische Anzeichen einer Herzerkrankung im fortgeschrittenen Stadium. Selbst Ohnmachtsanfälle sind möglich. Häufig ist die linke Herzklappe in Mitleidenschaft…