Artikel mit dem Tag „Tipps“

  • Der Herbst ist da und bringt nicht nur bunte Blätter, sondern auch kürzere Tage, wieder mehr Regen und kühlere Temperaturen mit sich. Bei trüben Witterungen ist es besonders wichtig, dass Vierbeiner gut zu sehen sind. VIER PFOTEN Heimtierexpertin Sarah Ross gibt Tipps, wie Hund und Katze sicher durch die dunklen Jahreszeiten kommen und worauf Heimtierhalter:innen jetzt achten sollten.

    Sehen und gesehen werden

    „Leuchtende Halsbänder oder reflektierende Brustgeschirre machen den Hund im Dunkeln sichtbar und tragen zur Vermeidung von Unfällen bei. Auch die Leine selbst sollte gut sichtbar sein, denn eine dunkle Schleppleine kann für Radfahrer und Fußgänger schnell zur Stolperfalle werden“, sagt Heimtierexpertin Sarah Ross. „Auch Frauchen und Herrchen sollten bei schlechter Witterung gut sichtbar sein. Wenn man die Hände frei behalten will, kann man eine Stirnlampe aufsetzen statt eine Taschenlampe zu tragen. Auch Reflektoren oder Signalwesten erhöhen die Sichtbarkeit von…
  • Hunde sind für viele Menschen enge Begleiter und treue Freunde. Besonders seit Beginn der Corona-Pandemie wächst bei vielen Familien der Wunsch, einem Hund ein Zuhause zu schenken. Mehr als 10,1 Millionen der Vierbeiner wohnen in deutschen Haushalten – Tendenz steigend. Um sich zu verständigen und ihr Befinden mitzuteilen, nutzen Hunde Körpersprache, Laute und Gerüche. Häufig werden die Signale von Menschen jedoch fehlinterpretiert. Durch Missverständnisse zwischen Tier und Halter kommt es immer wieder zu Problemen und im schlimmsten Fall sogar zu gefährlichen Beißvorfällen. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, gibt Tipps, damit die Kommunikation zwischen Hund und Mensch gelingt.

    „Für ein friedliches Zusammenleben ist es wichtig, dass Menschen ihre vierbeinigen Freunde lesen können“, so Jana Hoger. „Um die Kommunikation und die Signale des Vierbeiners zu verstehen, benötigt man Zeit und Geduld, manchmal auch einen Hundetrainer, der offene Fragen…
  • Urlaub trotz Corona: Seit Mitte Juni ist der Sommerurlaub in Deutschland und vielen europäischen Ländern wieder möglich – und viele Familien entscheiden sich, den Hund als geliebtes Familienmitglied auf die Reise mitzunehmen. Damit auch tierische Begleiter die Auszeit genießen können, müssen allerdings einige Dinge beachtet werden. Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, fasst die wichtigsten Punkte zusammen.

    „Ein Urlaub mit dem Vierbeiner ist wunderschön, es braucht aber eine gute Vorbereitung“, so Jana Hoger. „In manchen Urlaubsländern sind Hunde gewissen Krankheitsgefahren ausgesetzt – hier ist es wichtig, vorzusorgen, um den Vierbeiner ausreichend zu schützen. Damit nichts in Vergessenheit gerät, kann eine Checkliste hilfreich sein.“

    Neun wichtige Tipps für die Reise mit dem Hund:
    • Tierfreundliche Unterkunft: Bevor es an die konkrete Urlaubsplanung geht, sollten Hundehalter sicherstellen, dass die Ferienwohnung, das Hotel oder Hostel hundefreundlich
  • Katzen sind sensibel. Deshalb sollte man sie auf einen Besuch beim Tierarzt behutsam vorbereiten.

    Katzen werden nur ungern aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen. Der Besuch beim Tierarzt kann deshalb großen Stress auslösen. Katzenhalter können aber einiges tun, um ihrem Stubentiger in ungewohnten Lebenssituationen das Leben leichter zu machen.

    Katzen geben im häuslichen Umfeld gerne mal das große Raubtier. Auf dieser Bühne fühlen sie sich sicher und sind frei von Ängsten. Das kann sich jedoch schnell ändern, wenn man sie aus ihrer gewohnten Umgebung reißt, etwa für einen Besuch beim Tierarzt. Dann mutiert der „König der Löwen“ zum ängstlichen Hasenfuß und möchte sich am liebsten in der hintersten Ecke verstecken. Gleichzeitig reagiert die Katze schnell gereizt und aggressiv, wenn sie sich zu sehr in die Enge getrieben fühlt. Dieses Verhalten erschwert notwendige Untersuchungen durch den Tierarzt. Auch führt Stress unmittelbar zu körperlichen Reaktionen, die die…
  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung sein kann. Immer mildere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. In einigen Bundesländern sind derzeit nur kurze Spaziergänge mit Vierbeinern erlaubt, in anderen Bundesländern können Mensch und Tier noch ausgiebig Zeit in der Natur verbringen. In jedem Fall ist Vorsicht geboten, denn Flöhe finden sich aktuell überall. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat die wichtigsten Fakten rund um das Thema Flohbefall zusammengefasst.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in…
  • Katze und Hund hinterlassen unweigerlich Haare auf dem Sofa. Bei der Entfernung ist der Staubsauger seit Jahren das Mittel der Wahl. Doch welcher ist der Richtige?

    Wer seinen Alltag mit Tieren teilt, kennt das Problem nur zu gut. Die feinen Haare des Fells setzen sich unweigerlich auf den Polstermöbeln ab und hinterlassen hier unangenehme Spuren. Dabei scheinen sie sich förmlich in den Fasern festzusetzen. Der Handel hält eine ganze Reihe von Lösungen bereit, mit denen die Tierhaare möglichst flott entfernt werden sollen. Außerdem gibt es den einen oder anderen Geheimtipp, wie die Entfernung der Haare mit einem Gummihandschuh von den Polstern. Das zuverlässigste Mittel ist aber auch weiterhin der Staubsauger. Er kann die Haare nicht nur lösen, sondern nimmt diese auch direkt auf, sodass sie sich nicht wieder an anderer Stelle festsetzen können.

    Hersteller bieten spezielle Staubsauger für Tiere


    Um den besonderen Anforderungen von Tierhaltern gerecht zu werden, haben gleich mehrere…
  • Natürlich möchten sich nicht nur Herrchen und Frauchen im eigenen Heim wohlfühlen, auch dem Tier soll es an nichts fehlen. Entscheidend für Wohlbefinden und Gesundheit von Hund und Katze ist die Raumtemperatur. Während der Mensch durch die Wahl seiner Kleidung aktiv Einfluss darauf nehmen kann, ob er schwitzt oder friert, müssen die Tiere mit ihrem Fell leben. Daher sollten Tierhalter bei der Wahl der Raumtemperatur immer einen Blick auf die Bedürfnisse des Vierbeiners werfen. Dabei gehen Sommer und Winter gleichermaßen mit Besonderheiten einher. Grundsätzlich sollten Tierhalter auch im Haus immer darauf achten, dass genügend Wasser zum Trinken bereit steht.

    Felllänge und Rasse entscheidend

    Es gibt keine pauschale Empfehlung dafür, wie warm oder kalt es im Haus für ein Tier sein sollte. Entscheidend ist nämlich immer, um welche Rasse es sich handelt und wie lang das Fell ist. Es gibt durchaus Tiere, die mit höheren Temperaturen sehr gut auskommen. Hierzu gehören in erster Linie…
  • Vergnüglich und lehrreich zugleich: Gemeinsames Spielen macht nicht nur Hund und Mensch viel Spaß, sondern ist auch ein wichtiges Training für den Ernstfall. Der Vierbeiner lernt dabei bestenfalls wichtige Lektionen für sein ganzes Leben. Es gibt eine Fülle von Spielmöglichkeiten, doch Vorsicht: Beim Herumtoben kann es auch gefährlich werden. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, zeigt mögliche Risiken auf und gibt Tipps für das richtige Spielen mit dem Hund.

    „Spielen soll Spaß machen und gut tun, doch nicht jede Form ist geeignet – Spiele mit Ästen oder zu kleinen Bällen können schlimmstenfalls sogar tödlich enden“, so Jana Hoger. „Beachtet der Halter einige Regeln, lassen sich Verletzungen vermeiden und der Hund macht wichtige Lernerfahrungen.“

    Folgende Punkte sollten Hundehalter beim Spielen beachten:
    • Hunde spielen mit Menschen völlig anders als mit Ihresgleichen, daher ist es wichtig, dass sie sowohl mit Menschen als auch mit Artgenossen spielen
  • Der Frühling ist da, die Tage werden länger und wärmer. Mensch und Tier verbringen wieder mehr Zeit an der frischen Luft. Damit steigt auch die Gefahr von Flohbefall, der ziemlich lästig werden kann. Denn Flohbefall ist äußerst schwer zu bekämpfen und sehr unangenehm für betroffene Tiere und ihre Umgebung. Aus diesem Grund sollten tierische Begleiter unbedingt vorbeugend vor Flöhen geschützt werden.

    „Hunde und Katzen sollten regelmäßig einer Flohkontrolle unterzogen werden. Denn auch hier gilt: ‚Vorsorge ist alles’“, so Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA. „Ist ein Flohbefall vorhanden, kann es ziemlich kompliziert werden, Vierbeiner und die Umgebung flohfrei zu bekommen. Gerade in den wärmeren Monaten ist eine ausreichende Prophylaxe sinnvoll, um unsere tierischen Freunde zu schützen.“

    Flohbefall ist bei Freigängern nahezu nicht zu verhindern. Immer wärmere Winter sorgen zusätzlich dafür, dass sich Flöhe verstärkt vermehren. Deshalb hat die…
  • So kommen Kaninchen und Meerschweinchen gut durch die kalten Monate

    Auch im Winter quietschfidel: Kaninchen und Meerschweinchen können ganzjährig im Freien gehalten werden, wenn sie an eine Außenhaltung gewöhnt sind und ihnen genügend Schutz vor der Witterung geboten wird. Wie die Kleintierunterkunft winterfest gemacht wird und worauf Tierhalter sonst noch achten müssen, damit ihre pelzigen Freunde gut über den Winter kommen, verrät Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA.

    „Kaninchen und Meerschweinchen stammen von robusten Wildtieren ab“, so Jana Hoger. „Beide Arten sind von Natur aus Höhlenbewohner, und so konnten sich ihre Ahnen stets vor den schlimmsten Wetterkapriolen schützen. Heute müssen Tierhalter ihre kleinen Mitbewohner bei der Vorbereitung auf die Wintermonate unterstützen. Doch Vorsicht: Die Außenhaltung ist nicht für alle Tiere geeignet.“

    So kommen Kaninchen und Meerschweinchen gut durch die kalte Jahreszeit:
    • Gesundheit geht vor! Nur fitte
  • Vergnüglich und lehrreich zugleich: Gemeinsames Spielen macht nicht nur Hund und Mensch viel Spaß, sondern ist auch ein wichtiges Training für den Ernstfall. Der Vierbeiner lernt dabei bestenfalls wichtige Lektionen für sein ganzes Leben.

    Es gibt eine Fülle von Spielmöglichkeiten, doch Vorsicht: Beim Herumtoben kann es auch gefährlich werden. Jana Hoger, Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, zeigt mögliche Risiken auf und gibt Tipps für das richtige Spielen mit dem Hund.

    „Spielen soll Spaß machen und gut tun, doch nicht jede Form ist geeignet – Spiele mit Ästen oder zu kleinen Bällen können schlimmstenfalls sogar tödlich enden“, so Jana Hoger. „Beachtet der Halter einige Regeln, lassen sich Verletzungen vermeiden und der Hund macht wichtige Lernerfahrungen.“

    Folgende Punkte sollten Hundehalter beim Spielen beachten:
    • Hunde spielen mit Menschen völlig anders als mit Ihresgleichen, daher ist es wichtig, dass sie sowohl mit Menschen als auch mit Artgenossen spielen
  • Startschuss für die Laufsaison: Die Tage werden länger und ermöglichen ein ausgiebiges Feierabend-Workout an der frischen Luft. Doch nicht nur Menschen profitieren von einem lockeren Lauf – Joggen eignet sich ideal, um dem Bewegungsbedürfnis von Hunden gerecht zu werden. Aber Achtung: Damit der Sport wirklich zum Spaß wird, sollten Hundehalter einige Punkte beachten.

    Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, hat 12 hilfreiche Tipps zusammengestellt.

    „Die meisten Hunde lieben es, sich ausgiebig zu bewegen“, so Dörte Röhl. „Bevor es zum Joggen nach draußen geht sind ein paar Vorkehrungen zu treffen, damit die Vierbeiner den Lauf in vollen Zügen genießen können und gesund bleiben. Wichtig dabei ist es unter anderem, das Fitnesslevel des tierischen Gefährten richtig einzuschätzen und ihn nicht erschöpft hinterherrennen zu lassen.“

    • Tierhalter sollten vor dem Start auch bei ihrem Vierbeiner alle gesundheitlichen Bedenken ausschließen. Haben Hunde
  • Vergnüglich und lehrreich zugleich: Gemeinsames Spielen macht nicht nur Hund und Mensch viel Spaß, sondern ist auch ein wichtiges Training für den Ernstfall.
    Der Vierbeiner lernt dabei bestenfalls wichtige Lektionen für sein ganzes Leben.

    Es gibt eine Fülle von Spielmöglichkeiten, doch Vorsicht: Beim Herumtoben kann es auch gefährlich werden.

    Dörte Röhl, Tierärztin und Fachreferentin für Tierische Mitbewohner bei PETA, zeigt mögliche Risiken auf und gibt Tipps für das richtige Spielen mit dem Hund.

    „Spielen soll Spaß machen und gut tun, doch nicht jede Form ist geeignet – Spiele mit Ästen oder zu kleinen Bällen können schlimmstenfalls sogar tödlich enden“, so Dörte Röhl. „Beachtet der Halter einige Regeln, lassen sich Verletzungen vermeiden und der Hund macht wichtige Lernerfahrungen.“

    Folgende Punkte sollten Hundehalter beim Spielen beachten:
    • Hunde spielen mit Menschen völlig anders als mit Ihresgleichen, daher ist es wichtig, dass sie sowohl mit Menschen als auch mit Artgenossen
  • Tiere und Fettleibigkeit: VIER PFOTEN empfiehlt richtige Ernährung und Bewegung

    Fettleibigkeit, auch Adipositas genannt, ist nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Tieren eine ernst zu nehmende Krankheit. Denn sie vermindert die Lebensqualität und -dauer eines Tieres, warnt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN.

    Schätzungen von Experten zufolge, sind rund 50 Prozent der in westlichen Ländern gehaltenen Heimtiere übergewichtig. Die Hauptursache liegt darin, dass Halter ihre Tiere falsch ernähren. Diese nehmen oft deutlich mehr Kalorien auf, als sie verbrauchen. Ihre Halter sind sich nicht im Klaren darüber, wie kalorienreich manche Tierfutter sind.

    Sarah Ross, Heimtierexpertin bei VIER PFOTEN:
    „Gerade Trockenfutter beinhaltet Nährstoffe in konzentrierter Form. Eine kleine Portion ist meist vollkommen ausreichend für einen Hund oder eine Katze. Die falsche Portionierung kann dazu führen, dass ein Heimtier übergewichtig wird, besonders dann, wenn es sich nicht genügend bewegt.“

    Neben…