Die bange Zeit, die ein Tierhalter durchleben muss, wenn sein vierbeiniger Freund vermisst wird, ist eine emotionale Ausnahmesituation. Verzweiflung, Sorge, Angst und Hoffnung wechseln sich ab. Auch für die Tiere selbst ist diese Zeit belastend und gefährlich. Mindestens 113.000 Hunde und Katzen sind im Jahr 2021 in Deutschland entlaufen. Rund 93.000 vierbeinige Mitbewohner konnten im selben Zeitraum – auch dank ihrer Kennzeichnung und Registrierung – zu ihren Menschen zurückkehren. Das zeigt die aktuelle Statistik der Tierschutzorganisation TASSO e.V., die Europas größtes kostenloses Haustierregister betreibt.
Das Schlimmste, wenn das eigene Haustier entläuft, ist die Ungewissheit, schildern Tierhalter immer wieder. Lebt das Tier noch? Kommt es bald zurück? Was ist passiert? „Trägt das Tier einen Transponder, der umgangssprachlich auch Chip genannt wird, unter der Haut und wurde es in der Datenbank von TASSO registriert, dann stehen die Chancen gut, dass es auf diese Fragen…
Das Schlimmste, wenn das eigene Haustier entläuft, ist die Ungewissheit, schildern Tierhalter immer wieder. Lebt das Tier noch? Kommt es bald zurück? Was ist passiert? „Trägt das Tier einen Transponder, der umgangssprachlich auch Chip genannt wird, unter der Haut und wurde es in der Datenbank von TASSO registriert, dann stehen die Chancen gut, dass es auf diese Fragen…