Schmerzbehandlung ist aktiver Tierschutz.
Eigentlich weiß man es schon sehr lange. Tiere leiden genauso wie Menschen unter Schmerzen. Nicht umsonst gehört der Reim „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz“ seit jeher in jede gute Kinderstube. Ob nun ein Hund mit seiner Pfote in eine Glasscherbe tritt oder der Mensch mit nackten Füßen - die Reaktionen, die im Körper ablaufen, sind die gleichen. Es entsteht Schmerz, der von Nervenfasern in das zentrale Nervensystem weitergeleitet, im Rückenmark verarbeitet und schließlich im Gehirn wahrgenommen wird. Es folgt die reflexartige Reaktion, den Fuß oder die Pfote möglichst schnell zurückzuziehen. Der akute Schmerz übernimmt somit eine wichtige Schutzfunktion. Schmerzen sind auf jeden Fall unangenehm, auch für das Tier. Hat der Tierhalter den Eindruck, dass sein Tier Schmerzen hat, sollte er sich nicht scheuen, den Tierarzt darauf anzusprechen. Der kann frühzeitig ausreichend starke Schmerzmittel verschreiben.
Werden…
Eigentlich weiß man es schon sehr lange. Tiere leiden genauso wie Menschen unter Schmerzen. Nicht umsonst gehört der Reim „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz“ seit jeher in jede gute Kinderstube. Ob nun ein Hund mit seiner Pfote in eine Glasscherbe tritt oder der Mensch mit nackten Füßen - die Reaktionen, die im Körper ablaufen, sind die gleichen. Es entsteht Schmerz, der von Nervenfasern in das zentrale Nervensystem weitergeleitet, im Rückenmark verarbeitet und schließlich im Gehirn wahrgenommen wird. Es folgt die reflexartige Reaktion, den Fuß oder die Pfote möglichst schnell zurückzuziehen. Der akute Schmerz übernimmt somit eine wichtige Schutzfunktion. Schmerzen sind auf jeden Fall unangenehm, auch für das Tier. Hat der Tierhalter den Eindruck, dass sein Tier Schmerzen hat, sollte er sich nicht scheuen, den Tierarzt darauf anzusprechen. Der kann frühzeitig ausreichend starke Schmerzmittel verschreiben.
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