Kleine Unachtsamkeiten im Haushalt können große Schäden verursachen. Mit kluger Planung aber schützt man Hund und Katze vor unnötigen Unfällen. Und Achtung: Liebe geht nicht durch den Magen.
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt, mal schlimm, mal weniger schlimm. Aber auch auf Hund und Katze lauern in den eigenen vier Wänden einige Gefahren. Darin unterscheiden sie sich nicht von den zweibeinigen Familienmitgliedern. Nicht immer ziehen Unfälle dramatische Folgen nach sich. Aber sie sorgen doch für Unruhe und können Schmerzen verursachen. Manchmal enden sie aber auch tödlich.
Die meisten Gefahrenquellen lassen sich mit ein wenig Nachdenken und kleinen Handgriffen beseitigen. Für andere gibt es inzwischen sinnvolle Hilfsmittel. So sind beispielsweise gekippte Fenster für Katzen oftmals eine böse Falle. Tierärzte sprechen sogar von einem „Kippfenstersyndrom“. Der Instinkt sagt den…
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt, mal schlimm, mal weniger schlimm. Aber auch auf Hund und Katze lauern in den eigenen vier Wänden einige Gefahren. Darin unterscheiden sie sich nicht von den zweibeinigen Familienmitgliedern. Nicht immer ziehen Unfälle dramatische Folgen nach sich. Aber sie sorgen doch für Unruhe und können Schmerzen verursachen. Manchmal enden sie aber auch tödlich.
Die meisten Gefahrenquellen lassen sich mit ein wenig Nachdenken und kleinen Handgriffen beseitigen. Für andere gibt es inzwischen sinnvolle Hilfsmittel. So sind beispielsweise gekippte Fenster für Katzen oftmals eine böse Falle. Tierärzte sprechen sogar von einem „Kippfenstersyndrom“. Der Instinkt sagt den…